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nana hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 12:34 Ja, habe ich bemerkt. Aber die Farbe fand ich so toll und vor allem, dass sie nicht so hoch- und starkwüchsig ist.
Wenn ein Helenium 'Wyndley' 1,80 m hoch wird, hat es dann zu viel vom Rosendünger abbekommen oder ist es eine andere Sorte?
Kann mal ich probieren. Eigentlich hätte ich auch schon die von enaira vorgeschlagene Solidago x luteus 'Lemore' ausprobieren wollen, aber leider war ich bei Kirschenlohr dieses Frühjahr wie schon im vergangenen Herbst wieder zu spät dran... alle ausverkauft.
Wobei. Das Beet für das ich die Stauden suche, liegt mitten im Rasen und ist daher durch die Rasenbewässerung vergleichsweise feucht (was halt so hier auf dem Sandboden feucht heißt). Die Kehrseite ist allerdings ein erheblicher Schneckendruck: Vor einigen Wochen hatte ich mich noch mal hinreißen lassen und Chrysanthemum 'Bienchen' gepflanzt. Die waren nach zwei Tagen total entblättert und müssen sich nun im Blumenkasten erholen. :-\
Eigentlich hätte ich gerne mal die Gelegenheit genutzt, was zu pflanzen, was es etwas feuchter braucht und bei mir sonstwo nicht funktioniert. Wie eben z.B. das Helenium. Leider ist das jetzt irgendwie sehr viel zu hoch geworden.
Da würde mich eben interessieren, ob es möglicherweise die falsche Sorte ist und ein zweiter Versuch mit dem theoretisch keinen Meter hoch werdenden 'Wyndley' noch mal lohnt.
Die Neupflanzungen Rudbeckia und Coreopsis vom letztem Jahr hatten ja Winter und Schnecken nicht überlebt.
Ich poste morgen mal ein Foto, die Blütenstände sind jetzt schon gut zu erkennen (so gut, dass selbst ich sehe, was es ist). Gerade ist es draußen zu duster.
Heute habe ich in einem Beet unter der Douglasie eine gelb aufblühende Staude entdeckt. Da viel mir ein, dass ich nicht nur eine, sondern drei Rudbeckia Little Goldstar gekauft hatte. Für die dritte hatte ich keinen vernüftigen Platz mehr und habe sie deshalb in diese Notunterkunft gesetzt. Pupstrocken und nur abends kurz Sonne. Ca. 15 cm hoch ist sie jetzt, aber die einzige von meinen gelben Versuchen, die noch lebt.
Der Schluss daraus: Nicht der Frost war der Übeltäter, nein, sondern die Schnecken!!!