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August 2018 (Gelesen 117300 mal)
- kasi †
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ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center
Re: August 2018
HI Börde: Klare 18 Grad. ich warte noch mit dem Dürrefoto. Das kann noch dürrer werden
kilofoxtrott
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Re: August 2018
Gestern ging es auf über 33° rauf. Dazu noch ein kräftiger, heisser Wind der den letzten Tropfen Wasser vollends raus zog.
Heut früh min 17° und wolkenlos.
Heut früh min 17° und wolkenlos.
nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm
Re: August 2018
Wetterstation Hertzstraße hat am 31.7 ein Tmax von 39,8 Grad gemeldet :o
Für gestern 37,3 Grad.
Man muss dazu sagen, dass der DWD diese Wetterstation aufgegeben hat (wird derzeit noch vom KIT betrieben), weil sie aus Sicht des DWD zu urban gelegen ist und daher keine korrekten Messungen liefert. Kann man jetzt sehen wie man will, in der Stadt war es jedenfalls so warm.
Für gestern 37,3 Grad.
Man muss dazu sagen, dass der DWD diese Wetterstation aufgegeben hat (wird derzeit noch vom KIT betrieben), weil sie aus Sicht des DWD zu urban gelegen ist und daher keine korrekten Messungen liefert. Kann man jetzt sehen wie man will, in der Stadt war es jedenfalls so warm.
- Kübelgarten
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Re: August 2018
gestern 34 Grad draußen, 28 in der Wohnung .... unerträglich
22 Grad Sonne mit Wolken vom Westen kommend
22 Grad Sonne mit Wolken vom Westen kommend
LG Heike
- Callis
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Re: August 2018
Berlin wolkenlos blau, 25°.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
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- lord waldemoor
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Re: August 2018
23 grad, heute solls schön bleiben, dann wieder 3 tage regnerisch
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
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Osthessen / Mittelgebirge auf ca. 400m / 6b
Re: August 2018
K hat geschrieben: ↑4. Aug 2018, 08:10
gestern 34 Grad draußen, 28 in der Wohnung .... unerträglich
22 Grad Sonne mit Wolken vom Westen kommend
Dito Osthessen :P
Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.
- tarokaja
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Re: August 2018
Gestern vollsonnige 31° max, abends dann grelle Blitze und veritable Donnerkracher über ca. 1h, bald schon ein selig machendes Geräusch...
...Regenrauschen(!!) und das teils kräftig und teils sanft über etwa 2h!! :D :D
Entzückende 22mm im Regenmesser und nach den 23° schwülen Tropennächten der letzten Tage (drinnen auch nicht mehr unter 27° zu bekommen...) endlich mal wieder schlaffreundliche Nachttemperaturen, Tmin 18°.
Jetzt sind's inzwischen schon wieder 22° und Sonne pur.
...Regenrauschen(!!) und das teils kräftig und teils sanft über etwa 2h!! :D :D
Entzückende 22mm im Regenmesser und nach den 23° schwülen Tropennächten der letzten Tage (drinnen auch nicht mehr unter 27° zu bekommen...) endlich mal wieder schlaffreundliche Nachttemperaturen, Tmin 18°.
Jetzt sind's inzwischen schon wieder 22° und Sonne pur.
gehölzverliebt bis baumverrückt
Re: August 2018
Hier ist's inzwischen auch unerträglich. In der Wohnung heiß und stickig, das Thermometer an der Südwand draußen zeigt 44° :P >:(. Und das geht noch ein paar Tage so weiter, man sehnt sich nur noch nach Abkühlung und Regenwetter.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re: August 2018
In unserer Tageszeitung (3. August) war ein Artikel über sogenannte Hungersteine in der Elbe. Normalerweise sind diese Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte unter Wasser. Nur bei extremen Niedrigwasser wurden diese Steine sichtbar. In diese Steine ist der minimale Pegel der Elbe und das Jahr gemeißelt. Ein Hungerstein war ein Symbol für karge Zeiten infolge Hitze und Dürre. Bei so niedrigem Pegel kamen Schiffsverkehr, Handel, Fischfang und Flößerei zum Erliegen und die Ernte verdorrte auf den Feldern - wie 2018.
Ein Teil dieser Hungersteine ist in Museen gelandet oder wurde als Hindernis für die Schiffahrt beseitigt, aber ein Teil ist nach wie vor an seinem Platz in der Elbe. Es fällt auf, dass sich diese Hungersteine auf bestimmte Zeiträume konzentrieren und zwar insbesondere auf den Zeitraum von 1616 bis 1782. Der letzte stammt von 1963 und danach ist diese Sitte eingeschlafen. In den letzten 2 Jahrzehnten gabe es wieder einige sehr niedrige Wasserstände und damit Dürre, z.B. 1976, 2003, 2015 und 2018. Es fällt sofort ins Auge, dass sich dieser zeitliche Abstand extremer Dürreperioden mit dem knapp 400 Jahre währenden Sonnenzyklus deckt. Dieser Sonnenzyklus ist seit ca. 6000 Jahren schriftlich überliefert. Zwischen der durchschnittlichen minimalen und maximalen Jahrestemperatur liegen 2,5 ... 3 Grad.
Das bedeutet, auch ohne die Industrialisierung und dem damit verbundenen Anstieg des Kohlendioxidgehaltes in der Luft würde es die aktuelle Klimaerwärmung geben und die aktuelle Klimaerwärmung liegt genau in diesem Sonnenzyklus. Das Temperaturmaximum müsste gemäß dieses Sonnenzyklusses etwa 2100 sein.
Der jetzige Zyklus hat jedoch eine Besonderheit. Er wird überlagert vom menschlichem Einfluss aud das Klima und die Treibhausgase sind nur einer der Faktoren. Die Überweidung und Abholzung der Savannen und der Wälder führt zu riesigen menschgemachten Solarkollektoren, die gigantische zusätzliche Wärmemengen erzeugen.
Nun kann aber keiner seriös sagen, wie groß der menschgemachte Anteil an der Klimaerwärmung ist. Die Klimaforscher und die Grünen übertreiben diesen menschgemachten Anteil und der natütliche Sonnen- und Klimazyklus von knapp 400 Jahren wird in keinem Rechenmodell berücksichtigt, so dass diese zwangsläufig falsch sein müssen. Der Grund hierfür liegt im Alarmismus, denn ohne diesen würden nicht so viele Fördermittel fließen und Politiker und Bevölkerung würden nicht aktiviert werden können.
Ein Teil dieser Hungersteine ist in Museen gelandet oder wurde als Hindernis für die Schiffahrt beseitigt, aber ein Teil ist nach wie vor an seinem Platz in der Elbe. Es fällt auf, dass sich diese Hungersteine auf bestimmte Zeiträume konzentrieren und zwar insbesondere auf den Zeitraum von 1616 bis 1782. Der letzte stammt von 1963 und danach ist diese Sitte eingeschlafen. In den letzten 2 Jahrzehnten gabe es wieder einige sehr niedrige Wasserstände und damit Dürre, z.B. 1976, 2003, 2015 und 2018. Es fällt sofort ins Auge, dass sich dieser zeitliche Abstand extremer Dürreperioden mit dem knapp 400 Jahre währenden Sonnenzyklus deckt. Dieser Sonnenzyklus ist seit ca. 6000 Jahren schriftlich überliefert. Zwischen der durchschnittlichen minimalen und maximalen Jahrestemperatur liegen 2,5 ... 3 Grad.
Das bedeutet, auch ohne die Industrialisierung und dem damit verbundenen Anstieg des Kohlendioxidgehaltes in der Luft würde es die aktuelle Klimaerwärmung geben und die aktuelle Klimaerwärmung liegt genau in diesem Sonnenzyklus. Das Temperaturmaximum müsste gemäß dieses Sonnenzyklusses etwa 2100 sein.
Der jetzige Zyklus hat jedoch eine Besonderheit. Er wird überlagert vom menschlichem Einfluss aud das Klima und die Treibhausgase sind nur einer der Faktoren. Die Überweidung und Abholzung der Savannen und der Wälder führt zu riesigen menschgemachten Solarkollektoren, die gigantische zusätzliche Wärmemengen erzeugen.
Nun kann aber keiner seriös sagen, wie groß der menschgemachte Anteil an der Klimaerwärmung ist. Die Klimaforscher und die Grünen übertreiben diesen menschgemachten Anteil und der natütliche Sonnen- und Klimazyklus von knapp 400 Jahren wird in keinem Rechenmodell berücksichtigt, so dass diese zwangsläufig falsch sein müssen. Der Grund hierfür liegt im Alarmismus, denn ohne diesen würden nicht so viele Fördermittel fließen und Politiker und Bevölkerung würden nicht aktiviert werden können.
- Jule69
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- Registriert: 9. Jan 2008, 15:57
- Region: Rheinnähe
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Re: August 2018
Bei uns gestern bis 37 Grad...Für ein abendliches Treffen mit meiner Freundin musste ich die Gartenmöbel nach unten an den Teich stellen, unter der Markise wären wir geschmolzen. Kein Wind, nicht mal ein Hauch...und natürlich weiterhin kein Regen.
tarokaja:
Wie hört sich das an....Regenrauschen...? ich hab es inzwischen vergessen.
Heute morgen schon 21 Grad, inzwischen sind wir wieder bei über 30 Grad, da hilft nur noch die Flucht nach drinnen in die praktisch völlig abgedunkelte Wohnung...So langsam machen die Zimmerpflanzen schlapp wegen der Dunkelheit...
tarokaja:
Wie hört sich das an....Regenrauschen...? ich hab es inzwischen vergessen.
Heute morgen schon 21 Grad, inzwischen sind wir wieder bei über 30 Grad, da hilft nur noch die Flucht nach drinnen in die praktisch völlig abgedunkelte Wohnung...So langsam machen die Zimmerpflanzen schlapp wegen der Dunkelheit...
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Re: August 2018
Ich zitiere mich mal selber. Ist gestern wohl untergegangen und eure Meinung interessiert mich.
Takt 36° C, 32% rLF, kaum Wind
Paw hat geschrieben: ↑3. Aug 2018, 17:18
Noch was anderes. Was haltet Ihr von den aktuellen Karten des Dürremonitors? Danach dürften Berlin und große Teile Brandenburgs kaum Dürreprobleme haben. Auch in unserer Region ist es nicht so dunkelrot, wie wir es vor 2 oder 3 Jahren im Sommer hatten. Damals hat unsere Quelle nicht geschwächelt. Jetzt hat sie die Produktion sehr gedrosselt. Hoffentlich stellt sie sie nicht ganz ein. Oder lese ich die Karten falsch?
Takt 36° C, 32% rLF, kaum Wind
- mavi
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Re: August 2018
32°C, strahlend blauer Himmel.
OT: Die Mäherei ging weiter: heute morgen um 7.30 Uhr >:( mähte ein anderer (naher!) Nachbar hingebungsvoll über eine halbe Stunde. Da ist mir 21.30 Uhr dann doch noch lieber. Oder eben überhaupt innerhalb der vorgegebenen Zeiten.
OT: Die Mäherei ging weiter: heute morgen um 7.30 Uhr >:( mähte ein anderer (naher!) Nachbar hingebungsvoll über eine halbe Stunde. Da ist mir 21.30 Uhr dann doch noch lieber. Oder eben überhaupt innerhalb der vorgegebenen Zeiten.