W hat geschrieben: ↑28. Okt 2018, 13:31Und gut war es auch. Aber: Sollte ich diesen Teig nochmal verwenden, würde ich wohl eine kräftige Prise Salz zugeben. So empfanden wir ihn ein wenig "lau" im Geschmack.
Es gibt Familienmitglieder, die meinten, mit Blätterteig täte es ihnen besser schmecken...
Gleich will ich mich an den "echten" Apfelstrudel wagen und habe dazu noch eine Frage: wird die Fülle vor dem Aufrollen flächig über den Teig verteilt oder nur als Streifen an einem Ende, so dass der Teig mehrlagig um die Apfelmasse gewickelt wird?
Erstaunlicherweise fand ich im Netz beide Varianten.
Das Schlangl ist halt mit Abstand die schnellste Methode, schmeckt allerdings nur ganz frisch und noch etwas warm am besten. Eine Prise Salz schadet bestimmt nicht, und man kann den Teig optimieren, indem man ihn rasch (1-3 x) auswalkt, zusammenschlägt und wieder in den Kühlschrank verfrachtet, was eine dem Blätterteig ähnliche Struktur ergibt.
Ich glaube schon, daß man beim "echten" Apfelstrudl die Fülle bis auf einen Randstreifen auf dem Teig verteilt, aber da gibt es Berufenere :)
Am Freitag hab ich für lieben Besuch nochmals die italienische Apfeltorte von #10/14 gebacken und diesmal nicht auf die Amaretti vergessen - ohne das Bittermandelaroma ist es wirklich eine halbe Sache. Außerdem hatte ich noch den Rest von 100 g Pignoli, also 40 g, das reicht vollkommen; die haben einen sehr intensiven Geschmack.