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Unsere Hunde 2 Die Hundehütte (Gelesen 394508 mal)
Moderator: Nina
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Ja, auch das! ;D
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
diese Ohren ;D
Und wie die guckt! Wie Cairas "Welpe" übrigens auch: ich bin bereit, was kostet die Welt!
Aber ich jammere nicht, immerhin guckt mich mein autistischer Hund mittlerweile auch an ;)
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Aber ich jammere nicht, immerhin guckt mich mein autistischer Hund mittlerweile auch an ;)
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Meine schaut einen eigentlich immer an, da musste ich mich damals erstmal dran gewöhnen, ständig beobachtet zu werden. ;D
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
mein achtjähriger Tierheimköter löst Probleme, in dem er sich sich mit dem Rücken zum vermeintlichen Problem setzt und in die entgegengesetzten Richtung starrt.
Aber ja, Flora sieht genauso aus: Schau mir in die Augen Kleines, was geht?
Aber ja, Flora sieht genauso aus: Schau mir in die Augen Kleines, was geht?
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Waldmeisterin hat geschrieben: ↑4. Nov 2018, 23:07
mit dem Rücken zum vermeintlichen Problem setzt und in die entgegengesetzten Richtung starrt.
so eine ausgabe haben wir hier auch. wenn die fische balzen und an die abdeckung ploppen, geht sie in die am weitesten abgelegene ecke vom raum und setzt sich mitm rücken zum aquarium "ich seh dich nicht, du mich auch nicht".
ich bin mir zu 100% sicher, dass die fische geeny nicht fressen wollen. aber erklär das mal dem hund...
grüße caira
Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
cornishsnow hat geschrieben: ↑4. Nov 2018, 21:36
Mal ein neues Bild von Flora, die kenne ich seitdem sie 3 Tage alt war. :D
Die schaut aber neugierig aus der Wäsche! Süß! :D Und dann noch ein Knickohr. :D
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
das beruhigt mich ja, Caira, dass auch "normale" Hunde diese Art von Eskapismus praktizieren: wenn Gefahr droht, etwa durch balzende Fische oder gemeingefährliche blinde Yorkshireterrier, guck hund einfach nicht hin :P
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Manche Menschen haben doch auch diese Strategie: "ich schau nicht hin, damit man mich nicht sieht" ;D Die Tierheimhunde haben sich das vermutlich ausgedacht, weil sie nicht weglaufen können ;)
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Motten-Update ;)
Ich glaube, wir haben uns da so eine richtige Couchpotato ins Haus geholt :P
Mittlerweile ist die Dame ziemlich entspannt, auch wenn sie in manchen Situationen immer noch aus mir schleierhaften Gründen zurückzuckt. Immerhin, in Haus und Garten bewegt sie sich angstfrei. Wenn sie sich bewegt. Meistens liegt sie nämlich einfach nur rum, spielen kann oder will sie nicht und den Garten erkunden? Uninteressant.
Draußen ist es allerdings immer noch sehr gefährlich, heute gab es wieder einige Male Sitzstreik. Und ihr Geschäft hat sie draußen auch noch nie gemacht. Wir müssen nach dem Spaziergang immer erst noch eine Runde durch den Garten gehen, damit sie endlich pinkeln kann :-\
Seltsamerweise passieren die Sitzstreiks nur auf dem Hinweg, geht's Richtung Zuhause, kann der Hund plötzlich locker flockig neben mir her traben. Also alles nur Show?
Ich glaube, wir haben uns da so eine richtige Couchpotato ins Haus geholt :P
Mittlerweile ist die Dame ziemlich entspannt, auch wenn sie in manchen Situationen immer noch aus mir schleierhaften Gründen zurückzuckt. Immerhin, in Haus und Garten bewegt sie sich angstfrei. Wenn sie sich bewegt. Meistens liegt sie nämlich einfach nur rum, spielen kann oder will sie nicht und den Garten erkunden? Uninteressant.
Draußen ist es allerdings immer noch sehr gefährlich, heute gab es wieder einige Male Sitzstreik. Und ihr Geschäft hat sie draußen auch noch nie gemacht. Wir müssen nach dem Spaziergang immer erst noch eine Runde durch den Garten gehen, damit sie endlich pinkeln kann :-\
Seltsamerweise passieren die Sitzstreiks nur auf dem Hinweg, geht's Richtung Zuhause, kann der Hund plötzlich locker flockig neben mir her traben. Also alles nur Show?
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
:D deine Motte ist schon eine Motte ;)
Gib ihr einfach Zeit, auf dem Hinweg muss man sich ja erst mal alles angucken ob das auch sicher ist, wo die Aliens lauern könnten und wer da alles so vorbeikommt/vorbeigekommen ist. 5-10 Minuten Sitzen und Spazierenschauen bzw. Spazierenschnuppern sind aaaanstrengend und machen müde im Kopf. Nach Hause geht es dann leichter.
Das mit dem Pinkeln kommt bestimmt noch. Wenn sie mal gemerkt hat, dass sie jetzt ein reguläres Revier hat, dann wird sie da auch mal pinkeln, wenn sie richtig mutig wird sogar markieren. Damit sie überhaupt dran denkt, kannst du, wenn sie zuhause im Garten pinkelt oder häufelt leise lobend ein entsprechendes Wort dazu sagen (bei uns: Lacki bzw. Haufi). Dann kannst du unterwegs, wenn ihr an einer passenden Wiese vorbeikommt, mal erwähnen, dass es doch vielleicht eine Idee wäre, hier Lacki bzw. Haufi zu machen. Nicht als Kommando (laut, energisch) sondern als leisen Vorschlag, nur gerade so, dass sie vielleicht auf den Gedanken kommt...
Gib ihr einfach Zeit, auf dem Hinweg muss man sich ja erst mal alles angucken ob das auch sicher ist, wo die Aliens lauern könnten und wer da alles so vorbeikommt/vorbeigekommen ist. 5-10 Minuten Sitzen und Spazierenschauen bzw. Spazierenschnuppern sind aaaanstrengend und machen müde im Kopf. Nach Hause geht es dann leichter.
Das mit dem Pinkeln kommt bestimmt noch. Wenn sie mal gemerkt hat, dass sie jetzt ein reguläres Revier hat, dann wird sie da auch mal pinkeln, wenn sie richtig mutig wird sogar markieren. Damit sie überhaupt dran denkt, kannst du, wenn sie zuhause im Garten pinkelt oder häufelt leise lobend ein entsprechendes Wort dazu sagen (bei uns: Lacki bzw. Haufi). Dann kannst du unterwegs, wenn ihr an einer passenden Wiese vorbeikommt, mal erwähnen, dass es doch vielleicht eine Idee wäre, hier Lacki bzw. Haufi zu machen. Nicht als Kommando (laut, energisch) sondern als leisen Vorschlag, nur gerade so, dass sie vielleicht auf den Gedanken kommt...
- Obstjiffel
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Wenn in deiner Motte ein Hütehund steckt, finde ihr Kopf lässt darauf schließen, dann ist dieses "Huch da ist etwas schrecklich gefährliches" ein ganz übliches Verhalten. Die Kerlchen hören immer mal die Flöhe husten. Wobei es natürlich ein fürchterlich gefährlicher Alien Floh ist Da sie ja sehr gut riechen und hören, kann das in ihrem Fall unter Umständen auch schon ein unbekanntes Krabbeltier sein, welches du gar nicht wahr nimmst. So wie sie sich verhält, hatte sie laaaange keine großartigen Außenreize, da ist natürlich alles unheimlich.
Als ich Enja als Welpen bekam war im Garten alles locker und lustig, dass kannte sie. Aber raus konnten wir nur nachts, wenn so gut wie nichts mehr unterwegs war. Hat ewig gedauert bis wir nach Wochen mal die 500m Straße bis in die Weiden schafften ;-) Ständig versteckte sie sich knurrend und wuffend hinter mir. Sie musste erst Selbstbewusstsein aufbauen, danach wurde es viel einfacher. Sie ist immer noch ein Seelchen, aber wenn sie jetzt etwas unheimlich findet, wird es verbellt. Selbstbewusstsein ist natürlich mit einem Welpen viel einfacher aufzubauen, aber auch deine Motte kannst du dabei unterstützen. Loben für den kleinsten Mist und irgendetwas finden wo sie Stolz entwickeln kann. Bei Enja ist das fangen im allgemeinen. Erst ging es um Spielzeug, groß genug um es irgendwie zu erwischen. Mittlerweile sind es Leckerlis die sie zugeworfen bekommt. Sie hat sich da lange nicht koordiniert bekommen und man merkt richtig, dass sie innerlich wächst wenn sie etwas fängt. Clickertraining könnte hilfreich sein bei deiner Motte und vielleicht Suchspiele.
Als ich Enja als Welpen bekam war im Garten alles locker und lustig, dass kannte sie. Aber raus konnten wir nur nachts, wenn so gut wie nichts mehr unterwegs war. Hat ewig gedauert bis wir nach Wochen mal die 500m Straße bis in die Weiden schafften ;-) Ständig versteckte sie sich knurrend und wuffend hinter mir. Sie musste erst Selbstbewusstsein aufbauen, danach wurde es viel einfacher. Sie ist immer noch ein Seelchen, aber wenn sie jetzt etwas unheimlich findet, wird es verbellt. Selbstbewusstsein ist natürlich mit einem Welpen viel einfacher aufzubauen, aber auch deine Motte kannst du dabei unterstützen. Loben für den kleinsten Mist und irgendetwas finden wo sie Stolz entwickeln kann. Bei Enja ist das fangen im allgemeinen. Erst ging es um Spielzeug, groß genug um es irgendwie zu erwischen. Mittlerweile sind es Leckerlis die sie zugeworfen bekommt. Sie hat sich da lange nicht koordiniert bekommen und man merkt richtig, dass sie innerlich wächst wenn sie etwas fängt. Clickertraining könnte hilfreich sein bei deiner Motte und vielleicht Suchspiele.
Liebe Grüße
Birte
Birte
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Was für eine beeindruckende Nahaufnahme!!!! ;)
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Dass ein Hund, der ein Trauma hat, Ängste hat, ist unvermeidlich und vermutlich werden die Ängste schneller erlernt, als wieder vergessen. Aber warum hat ein Welpe solche Ängste? Ist da bei der Aufzucht beim Züchter etwas schief gelaufen, oder ist es ausschließlich genetisch bedingt?
Unser zweiter Hund wurde als kleiner Welpe bei einer der ersten kleinen Hunderunde von einem großen Hund böse angemacht, seither wissen wir, dass der Welpenschutz ein Märchen ist. Anschließend haben wir erlebt, was bei Motte zu beobachten ist, bei der Hunderunde, die tatsächlich eine Runde war, hat unser Hund genau gewusst, wann wir den Wendepunkt des Kreises erreicht hatten und wurde dann richtig schnell.
Unsere Dana ist eigentlich eine unerschrockene Hündin, aber jetzt hat sie eine Phobie entwickelt, für die ich keine Erklärung habe:
dieses zwei Jahre alte Foto ist das derzeitige Kalenderfoto

sie steht völlig entspannt im goldenen Teppich des Herbstlaubes unserer Zierkirsche.
Dieses Jahr ist das Laub wieder besonders schön leuchtend, man kann von Dana im Laub aber nur solche Fluchtbilder machen. Sie flüchtet so schnell es geht aus der "Gefahrenzone" was immer der Grund dazu ist. Sie ist nicht dazu zu bewegen, freiwillig diesen goldenen Teppich zu betreten.

Unser zweiter Hund wurde als kleiner Welpe bei einer der ersten kleinen Hunderunde von einem großen Hund böse angemacht, seither wissen wir, dass der Welpenschutz ein Märchen ist. Anschließend haben wir erlebt, was bei Motte zu beobachten ist, bei der Hunderunde, die tatsächlich eine Runde war, hat unser Hund genau gewusst, wann wir den Wendepunkt des Kreises erreicht hatten und wurde dann richtig schnell.
Unsere Dana ist eigentlich eine unerschrockene Hündin, aber jetzt hat sie eine Phobie entwickelt, für die ich keine Erklärung habe:
dieses zwei Jahre alte Foto ist das derzeitige Kalenderfoto

sie steht völlig entspannt im goldenen Teppich des Herbstlaubes unserer Zierkirsche.
Dieses Jahr ist das Laub wieder besonders schön leuchtend, man kann von Dana im Laub aber nur solche Fluchtbilder machen. Sie flüchtet so schnell es geht aus der "Gefahrenzone" was immer der Grund dazu ist. Sie ist nicht dazu zu bewegen, freiwillig diesen goldenen Teppich zu betreten.

- Waldmeisterin
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Enja sieht doch eigentlich richtig verwegen aus :D
Aber das es selbst bei einem Junghund so lange dauert, bis der einigermaßen entspannt spazierengehen kann :o
Gegen die "Krabbeltierthese" spricht bei Motte, das sie sich immer an den gleichen Stellen ausklinkt, besonders am Eingang zum Park. Sie schnuppert- und guckt- dann nicht spazieren, sondern klappt die Ohren zu und starrt ins Leere. Sie ist dann auch nicht ansprechbar. Mittlerweile kann ich sie durch sachtes Fingerschnipsen wieder zurückholen, dann ist sie ansprechbar und lässt sich früher oder später überzeugen, dass sie es wagen kann, weiterzugehen. Bis zum nächsten Aussetzer oder wir dann (wir gehen auch immer die gleiche Runde) endlich am Wendepunkt angelangt sind :P
Auf jeden Fall habe ich nicht den Eindruck, dass sie Spaziergänge schön findet, zumal sie nicht die Bohne an anderen Hunden interessiert ist und auch ihre Bewegungsfreude hält sich doch sehr in Grenzen. Was ja für einen Hütehund spräche, aber dafür scheint sie mir zu klein und "niedlich". Wo siehst du den Hirtenhund, Obstjiffel? Ich kenne mich da gar nicht aus...
Danas Hundemodell-Bilder finde ich ja immer faszinierend. Und ihre neueste Weigerung sehr dubios. Ist sie vielleicht mal im Laub von irgendwas gestochen worden? Obwohl, im November... Aber wer weiß, was in so einem Hundhirn vorgeht. Die gestandene Retriever-Hündin von Bekannten kann neuerdings nicht mehr über Fliesen gehen :o Das war im Urlaub im Hotel ein Problem, da hangelte sie sich von Teppich zu Teppich und musste das letzte teppichfreie Stück getragen werden :P
Aber das es selbst bei einem Junghund so lange dauert, bis der einigermaßen entspannt spazierengehen kann :o
Gegen die "Krabbeltierthese" spricht bei Motte, das sie sich immer an den gleichen Stellen ausklinkt, besonders am Eingang zum Park. Sie schnuppert- und guckt- dann nicht spazieren, sondern klappt die Ohren zu und starrt ins Leere. Sie ist dann auch nicht ansprechbar. Mittlerweile kann ich sie durch sachtes Fingerschnipsen wieder zurückholen, dann ist sie ansprechbar und lässt sich früher oder später überzeugen, dass sie es wagen kann, weiterzugehen. Bis zum nächsten Aussetzer oder wir dann (wir gehen auch immer die gleiche Runde) endlich am Wendepunkt angelangt sind :P
Auf jeden Fall habe ich nicht den Eindruck, dass sie Spaziergänge schön findet, zumal sie nicht die Bohne an anderen Hunden interessiert ist und auch ihre Bewegungsfreude hält sich doch sehr in Grenzen. Was ja für einen Hütehund spräche, aber dafür scheint sie mir zu klein und "niedlich". Wo siehst du den Hirtenhund, Obstjiffel? Ich kenne mich da gar nicht aus...
Danas Hundemodell-Bilder finde ich ja immer faszinierend. Und ihre neueste Weigerung sehr dubios. Ist sie vielleicht mal im Laub von irgendwas gestochen worden? Obwohl, im November... Aber wer weiß, was in so einem Hundhirn vorgeht. Die gestandene Retriever-Hündin von Bekannten kann neuerdings nicht mehr über Fliesen gehen :o Das war im Urlaub im Hotel ein Problem, da hangelte sie sich von Teppich zu Teppich und musste das letzte teppichfreie Stück getragen werden :P
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Mottes Kopf hat mich sofort an Aussi oder Border denken lassen. Gerade bei Aussis gibt es ja mittlerweile leider alle Größen. Werden auch in Mini und Toy gezüchtet. Sie sind eigentlich von Natur aus sehr Bewegungsfreudig und müssen erst zur Ruhe erzogen werden. Man hat sonst schnell einen Junky. Die Reserviertheit ist schon eher eine häufig typische Eigenschaft. Bei Enja allerdings absolut nicht mehr ;-)
Warum Enja solche Ängste draußen hatte, sie kannte halt nur Haus und Garten und ist vom Grundzug her ein Seelchen. Sie hat sich von ihrer ersten Lebenswoche an immer ein wenig abgesonders, lag wenig mit den anderen zusammengekuschelt und kam auch Besuch nie begrüßen, als es soweit war. Ich war jede Woche einmal dort, der Rest der Bande war völlig anders, total neugierig auf Menschen und viel energetischer. Dass hat sich bei der Maus bei uns dann völlig verändert. Sie brauchte einfach eine Bezugsperson die ihr Sicherheit gibt. Was heute immer noch geblieben ist, mehr als drei Hunde auf einem Haufen beim spielen überfordert sie. Hunde die bellen sind ihr suspekt. Sie selbst bellt sehr wenig. Nur wenn ihr etwas sehr unheimlich ist oder wenn sie jemanden, egal ob Hund oder Mensch, schon eine Weile nonverbal aufgefordert hat, mit ihr zu spielen und derjenige hat nicht reagiert.
Warum Enja solche Ängste draußen hatte, sie kannte halt nur Haus und Garten und ist vom Grundzug her ein Seelchen. Sie hat sich von ihrer ersten Lebenswoche an immer ein wenig abgesonders, lag wenig mit den anderen zusammengekuschelt und kam auch Besuch nie begrüßen, als es soweit war. Ich war jede Woche einmal dort, der Rest der Bande war völlig anders, total neugierig auf Menschen und viel energetischer. Dass hat sich bei der Maus bei uns dann völlig verändert. Sie brauchte einfach eine Bezugsperson die ihr Sicherheit gibt. Was heute immer noch geblieben ist, mehr als drei Hunde auf einem Haufen beim spielen überfordert sie. Hunde die bellen sind ihr suspekt. Sie selbst bellt sehr wenig. Nur wenn ihr etwas sehr unheimlich ist oder wenn sie jemanden, egal ob Hund oder Mensch, schon eine Weile nonverbal aufgefordert hat, mit ihr zu spielen und derjenige hat nicht reagiert.
Liebe Grüße
Birte
Birte