News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Bekommt Juniperus communis wirklich Birnen-Gitterrost???Cupressus arizonica ist hier auch völlig winterhart, sieht aber ganz anders aus als Säuenzypressen.Eine recht schlank wachsende Form von Chamaecyparis lawsoniana soll 'Kilmacurragh' sein.
Nein, J. communis bekommt keinen Birnengitterrost.Kilmacurragh, aha! mal googlen, Danke!........: ...Hmm, scheints nicht gerade ums Eck zu geben, das Teil
"Zypresse des Nordens" (Juniperus chinensis "Weihenstephan"): sieht täuschend echt nach Zypresse aus, ABER: Über und über voll mit Birnengitterrost= sofort wieder rausgeflogen
Hallo! Ich möchte meine Frage hier stellen, da ich dafür keinen eigenen Thread erstellen will. Bezüglich Cupressus arizonica: haben sie alle diese graugrüne Farbe oder gibt es auch welche mit rein grüner Färbung?
Ich will kein wärmeres Klima, sondern robustere Pflanzen!
Mir ist egal, wie wenig Frost in einem Klima herrscht, ist der Sommer sehr heiß, ist das Klima für mich keineswegs mild!
Schade! Es ist nämlich so, dass mir blaue oder graue Nadeln/Blätter oft nicht so gefallen... :-\ Wie heißen die gelben Selektionen? Gäbe es noch eine echte Cupressus-Art, die gut winterhart ist und eine ähnlich schön grüne Farbe hat wie C. sempervirens? :-\
Ich will kein wärmeres Klima, sondern robustere Pflanzen!
Mir ist egal, wie wenig Frost in einem Klima herrscht, ist der Sommer sehr heiß, ist das Klima für mich keineswegs mild!
Da die Gattung Chamaecyparis offiziell nicht mehr existiert, ebenso Xanthocyparis nicht, weil alle diese Arten zu Cupressus gestellt werden, hast du freie Auswahl. ;D
Du kannst versuchen, eine Cupressus bakeri (Modoc- oder Siskiyouzypresse) zu bekommen. Die zählte schon immer zu Cupressus, ist tatsächlich ehr grün als graugrün und gilt als winterhärteste "echte" Zypresse. Ist aber selten im Handel.
Die gelben Selektionen heißen Aurea, Sulphurea , Lime Light, Lemon Spire usw. Das merkt man schon am 'Namen, aber sicher schwer zu kriegen. Vielleicht kannst du auch auf Cuprocyparis ( syn. Cupressocyparis ) ausweichen. Allerdings sehr schnell wüchsig, auch sehr hart, im Handel zu kriegen. Da auch grünere Selektionen. VG Wolfgang
Solange man im grünen Bereich bleibt, d. h. die Triebe nicht bis ins alte Holz zurückschneidet, ist sie schnittverträglich. Was die Winterhärte angeht, so könnte die in kälteren Gegenden Mitteleuropas grenzwertig sein. Schäden in kälteren Wintern halte ich für möglich. Selbst im wintermilden Norden weiß ich von Exemplaren, die in den strengen Wintern in den 1980ern erfroren sind.
Ich würde mir gut überlegen, eine Leylandzypresse zu pflanzen. Wo sie gedeihen, sind es Wuchsmonster.
Hier in der Gegend stehen ein paar gruselige Hecken, die mal mit der Leylandzypresse gepflanzt wurden. Mehr als 20 m hoch, teilweise einseitig aufgeastet mit kahlen Stämmen. :-X Das ist wohl eher ein Solitärgehölz für große Flächen. Ich hatte in meinen Anfängen mal eine gepflanzt, die dann aber von irgendeinem (häufigen?) Pilz dahingerafft wurde.
Ja, auf jeden Fall absolute Wuchsmonster und tatsächlich vielleicht für manche Gegenden in Österreich grenzwertig. Aber dann würde ich doch wie Jens schon andeutete auf eine der sehr vielen grünen Chamaecyparis- oder auch Thuja - Sorten ausweichen. Da gibt es doch so viele Selektionen, dass man immer etwas findet. Und auch bei Juniperus gibt es viele schöne schlanke Formen. Aber es kommt natürlich darauf an, ob die Pflanze möglichst nah an Cupressus vom Aussehen her heranreichen soll oder ob man doch flexibler entscheidet . VG Wolfgang
Als ähnlich hart. Ich schätze C. arizonica im Vergleich zur Leylandzypresse als wärmebedürftiger im Sommer und besser Trockenheit, auch Lufttrockenheit ertragend ein.