Guten Heiligabend,
habe mal ein neues Thema mit meinem eigentlich relativ gängigen Problem erstellt, hoffe das ist ok.
Habe die relativ warme Witterung des Weihnachtstauwetters mal genutzt, um die PES-Spritzung gegen Kräuselkrankheit durchzuführen. Dabei ist mir die schon etwas ältere Stammwunde (siehe Foto) aufgefallen, die ich aus eigener Nachlässigkeit beim Pfahl-Einschlagen diesen Sommer verursacht habe. Hatte gehofft, dass sie bis zum Winter überwallt, was nun offenbar nicht der Fall ist.
Stattdessen deutlicher Gummifluss aus der relativ tiefgründigen Verletzungsstelle. Keinen Schimmer, warum es dazu überhaupt gekommen ist, habe ja eigentlich nur die äußere Rindenschicht beschädigt.
Gibt es etwas, was ich noch tun kann? Die austretende Substanz entfernen / Schutz vor eindringendem Frost / Wundverschluss?
Hänge wirklich an dem Bäumchen; hat uns eine reiche, wohlschmeckende Ernte dieses Jahr beschert.:o
Grüße
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Stammwunde an Pfirsich (Gelesen 1168 mal)
Moderator: cydorian
- thuja thujon
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Re: Stammwunde an Pfirsich
Hallo,
ich finde wirklich schlimm siehts nicht aus.
Ich würde nichts machen, auch das Glibberzeugs dürfte bei mir bleiben.
Ein üblicher kräftiger Schnitt und nach Bedarf düngen und wässern hält den Baum vital, dann überwächst er solche doch recht kleinen Wunden.
ich finde wirklich schlimm siehts nicht aus.
Ich würde nichts machen, auch das Glibberzeugs dürfte bei mir bleiben.
Ein üblicher kräftiger Schnitt und nach Bedarf düngen und wässern hält den Baum vital, dann überwächst er solche doch recht kleinen Wunden.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Starking007
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.