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Bär in Deutschland (Gelesen 37191 mal)
Re:Bär in Deutschland
Stimme dir zu, Sauzahn. Hatte nicht sogar Old Shatterhand noch einen Bärentöter?
Re:Bär in Deutschland
Das betriff die Jagd nach Futter ( Bärentöter ).Hochspringen bei Pferden macht keinen Sinn, außer daß sich Menschen daran vergnügen...
Re:Bär in Deutschland
Nicht nur, der "gute Wilde" trug die Krallen als Zeichen der Mannbarkeit um den Hals.
Re:Bär in Deutschland
Heute ja, früher nein. Die Geschicklichkeit zu Pferde war lebensnotwendig im Kampf für den Reiter. Ansonsten: Alles Jagen außerhalb der Förstereien und Angeln ist bei uns in der westlichen Welt reiner Zeitvertreib. Allerdings scheint nach wie vor bei vielen, besonders Männern, ein großes Bedürfnis danach zu bestehen. Die Steinzeit ist eben doch noch nicht zu Ende.Das betriff die Jagd nach Futter ( Bärentöter ).Hochspringen bei Pferden macht keinen Sinn, außer daß sich Menschen daran vergnügen...

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Re:Bär in Deutschland
Das Phänomen ist die immer stärker werdende Beteiligung der ehemals (lang, lang ist's her) holden Weiblichkeit. Sie sitzen bei Boxkämpfen in den vordersten Reihen, nennen sich stolz Amazonen, wenn sie ihr Pferd über Hürden peitschen, wissen sogar hinterlistig den Angelhaken zu befestigen, auf dass die flinke Forelle keine Chance mehr hat, schießen treffsicher ins Schwarze, anstatt dasselbe abends mit tiefem Dekolletee hauteng auf den Leib geschneidert zu tragen.Verrohungsfolgen der Emanzipation.Allerdings scheint nach wie vor bei vielen, besonders Männern, ein großes Bedürfnis danach zu bestehen. Die Steinzeit ist eben doch noch nicht zu Ende.![]()

Re:Bär in Deutschland
Aber doch nicht vom PferdNicht nur, der "gute Wilde" trug die Krallen als Zeichen der Mannbarkeit um den Hals.



Re:Bär in Deutschland
Keine Verrohung der Jetztzeit - sondern kulturhistorisch in der ganzen Entwicklung der Menschheit. Wie war das mit den GladiatorenDas Phänomen ist die immer stärker werdende Beteiligung der ehemals (lang, lang ist's her) holden Weiblichkeit. Sie sitzen bei Boxkämpfen in den vordersten Reihen, nennen sich stolz Amazonen, wenn sie ihr Pferd über Hürden peitschen, wissen sogar hinterlistig den Angelhaken zu befestigen, auf dass die flinke Forelle keine Chance mehr hat, schießen treffsicher ins Schwarze, anstatt dasselbe abends mit tiefem Dekolletee hauteng auf den Leib geschneidert zu tragen.Verrohungsfolgen der Emanzipation.Allerdings scheint nach wie vor bei vielen, besonders Männern, ein großes Bedürfnis danach zu bestehen. Die Steinzeit ist eben doch noch nicht zu Ende.![]()



Re:Bär in Deutschland
Geschicklichkeit sicher... aber nicht hochspringen nach Meßlatte!...Die Geschicklichkeit zu Pferde war lebensnotwendig im Kampf für den Reiter.... Die Steinzeit ist eben doch noch nicht zu Ende.Das betriff die Jagd nach Futter ( Bärentöter ).Hochspringen bei Pferden macht keinen Sinn, außer daß sich Menschen daran vergnügen...![]()
Re:Bär in Deutschland
Du trägst zur Verwirrung bei, toto. Irgendwann kommt eine Rüge.Dieser Hinweis erfolgte selbstverständlich nur auf deine Bemerkung: "Das betriff die Jagd nach Futter ( Bärentöter )".Bei Frauen fällt mir ein: Rosen, Minne, Tüchlein, Parfum, Zartheit, Mitleid, Tränen, Entsagung - und da kommst du mit blutrünstigen Zuschauerinnen auf Sperrsitzen bei GladiatorenkämpfenAber doch nicht vom PferdNicht nur, der "gute Wilde" trug die Krallen als Zeichen der Mannbarkeit um den Hals.![]()
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Re:Bär in Deutschland
Ach fars! Also verwirrend kann ich sein... nehme ich aber mal als Kompliment
;D;D;D;D;D;DAber ich denke, die Ägypterinnen war da auch nicht ganz ohne... und nur von "Minne, Weib, Wein und Gesang" war zu der Zeit bestimmt nicht die Rede... - und ein bestimmtes Mißverhältnis Mensch/ Tier - um zum Thema zurückzukommen - gab es wohl schon zu früheren Zeiten, sonst wäre doch wohl der liebe Gott nicht drauf gekommen, sich eine Arche auszudenken.... oder er hätte einfach gesagt: Menschen ja, Bären nein.

Re:Bär in Deutschland
Na ja, lassen wir mal einfach den lieben Gott beiseite - da pflegt jeder seinen eigenen.Fest steht inzwischen, dassa) die Anzeigen gegen Schnappauf und Co abgeschmettert wurdenb) die Akzeptanz gegenüber den Bären stark gesunken ist (in Bayern noch stärker als anderswo).Die genauen Zahlen waren den Zeitungen zu entnehmen.Noch wahrgenommen? Oder etwa mit dem Krieg zwischen Israel und Libanon beschäftigt?Das wäre gut.Fazit: a) Das italienische Bärenmanagement war unter aller Sau.b) es gibt Wichtigeres
Re:Bär in Deutschland
Soeben gelesen:Die Italiener versuchen seit dem Frühjahr die Bärin Jurka zu fangen.Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?

Re:Bär in Deutschland
Murgas, und da braucht ihr 27 Threadseiten, um zu diesem Erkenntnisstand zu gelangen?!




Re:Bär in Deutschland
Wenn es Wichtigeres gibt, müsste murgas den Thread ja gar nicht mehr bemühen. Ihm ist offenbar ein bärenfreies Bayern sehr wichtig, es gibt aber noch ein, zwei andere Europäer, denen es wichtig ist, dass dem Bären wieder ein Lebensraum gegeben werden kann. Dass auch die Italiener mehr falsch als richtig gemacht haben, ist bedauernswert, entschuldigt das unqualifzierte Verhalten der Bayern aber nicht. Strafverfahren bringen uns hier zudem auch nicht weiter. Immerhin haben die zuständigen Minister der Alpenländer die Bärenfrage kürzlich diskutiert. Eine bayrische Bärenfreizone wurde dabei zum Glück nicht beschlossen.
Re:Bär in Deutschland
Welchen Erkenntnisstand meinst du denn? Den, dass es nie wirklich um den Bären ging? Dass der Bär die wackeren Bärenstreiter schon längst langweilt bis bis zum Gehtnichtmehr? Dass da nur was jäh aufgeflackert ist, irgendein aufwühlendes Gefühl, das mit echtem Interesse am realen Verlauf + Gelingen des Bärenmanagements Null zu tun hat? Dass es wichtig ist (um das leidenschaftlich wirkende Flämmlein am Leben zu erhalten) keinesfalls nochmal zurück zu blicken und die Wirklichkeit wahrzunehmen?Oder meintest du deinen Erkenntnisstand? Den hast du aber bis heute gut versteckt.Murgas, und da braucht ihr 27 Threadseiten, um zu diesem Erkenntnisstand zu gelangen?!
