Warensendung für privat ins Ausland extrem verteuert. (Gelesen 6416 mal)

[AndreasR]

Tja, da bleibt einem wohl nur noch, sich als "Künstler" bei der Post anzumelden und die geforderten fünf Sendungen pro Quartal zu verschicken - man könnte ja einen entsprechenden Service hier im Forum anbieten, damit auch andere in den Genuss kommen. Da die Versandetiketten ohnehin nur noch online zu bekommen sind, kann man sie per PDF weiterleiten, die Bezahlung müsste man wohl via PayPal oder so abwickeln... Ich bin mal gespannt, ob diese Regelung der Post vor der Bundesnetzagentur Bestand hat, in den anderen EU-Ländern scheint der Warenversand ja weiterhin problemlos möglich zu sein.

[schippy]

Ich habe mir mal die Registrierung bei der DP angeschaut.
Da muß man einen Haken bei Geschäftskunde machen.
Geschäftskunden sind wir doch alle beim Tauschen von Pflanzen.
Auch der Tausch von Pflanzen erzeugt Einnahmen und Ausgaben.
Zwar in gleicher Höhe aber das ist unbeachtlich.
Das es sich hier bei dem größten Teil um steuerlich unbeachtet
bleibende Liebhaberei handelt steht dem nicht entgegen.

Dirk

[Jack.Cursor]

Glück hat nur jemand, der zwar außerhalb von D wohnt aber in Grenznähe. Dem kann man dann eine Postsendung an ein deutsches Postamt schicken, die dem das Paket auf Identitätsnachweis auch aushändigen. Bürger von A. CH. F. NL. DK. Tsch. können das Angebot nützen.

[Crambe]

Und warum nicht gleich an die deutsche Adresse des Empfängers?

[partisanengärtner]

Das haben die wenigsten Adressaten die im Ausland wohnen ;). Siehe Titel des Threads.

[Crambe]

Okay, das habe ich missverstanden. :)

[Rib-2BW]

Unterzeichnet :)

[Leiro]

Auch unterzeichnet und weitergeleitet ... Frechheit!

[Nox]

Es gibt schon bisher wenig interessante Internetseiten für privaten Paketdienst:
colis-voiturage.com und expediezentrevous.com , vielleicht wird sich dieser Service bald so rasant entwickeln wie blablacar.