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Lubera - Äpfel (Gelesen 140128 mal)
Moderator: cydorian
- Aella
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Re: Lubera - Äpfel
Danke fürs Foto :D
Hm...würde man dann so einen Leitast vor der Verzweigung abknipsen oder die Verzweigungen auf Stummel schneiden? ???
Hm...würde man dann so einen Leitast vor der Verzweigung abknipsen oder die Verzweigungen auf Stummel schneiden? ???
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
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Re: Lubera - Äpfel
Das würde ich von der Länge des Astes abhängen lassen.
Wichtig - ich will keine langen "Ausleger".
Am besten, man kürzt bereits einjährige Triebe - also, bevor sie sich verzweigen. Dann gibt's früh stammnahe Fruchtspieße, Verzweigungen und ich habe nicht das Problem der Verkahlung in Stammnähe.
Schneide ich mehrjährige Triebe zurück, brauche ich noch Austriebsknospen vor dem Stummelende. Auch Verzweigungen sind Austriebsenden mit Knospen.
Denk dir einfach, du würdest mit der Heckenschere in 20 - 30cm Entfernung am Baum entlang fahren. Wenn aktive Knospen, Verzweigungen innerhalb dieses Bereichs sind, kannst du kürzen.
Ich möchte übrigens meine älteren Lubera-Bäume eher schrittweise auf die schmale Form umstellen. Wenn so ein langer Ausleger auf Stummel gekürzt wird, dann muss er aus den wenigen verbliebenen Knospen erstmal wieder Fruchtholz aufbauen.
Wichtig - ich will keine langen "Ausleger".
Am besten, man kürzt bereits einjährige Triebe - also, bevor sie sich verzweigen. Dann gibt's früh stammnahe Fruchtspieße, Verzweigungen und ich habe nicht das Problem der Verkahlung in Stammnähe.
Schneide ich mehrjährige Triebe zurück, brauche ich noch Austriebsknospen vor dem Stummelende. Auch Verzweigungen sind Austriebsenden mit Knospen.
Denk dir einfach, du würdest mit der Heckenschere in 20 - 30cm Entfernung am Baum entlang fahren. Wenn aktive Knospen, Verzweigungen innerhalb dieses Bereichs sind, kannst du kürzen.
Ich möchte übrigens meine älteren Lubera-Bäume eher schrittweise auf die schmale Form umstellen. Wenn so ein langer Ausleger auf Stummel gekürzt wird, dann muss er aus den wenigen verbliebenen Knospen erstmal wieder Fruchtholz aufbauen.
Cum tacent, consentiunt.
Audiatur et altera pars!
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- Aella
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Re: Lubera - Äpfel
Ach Mist, jetzt hats im vorigen Post mein Bild nicht genommen. Also hier der beispielast!
Ja, ich denke auch, dass es nach und nach besser wäre. Also z.b. Dieses Jahr zwei leitäste einkürzen, nächstes Jahr dann die nächsten zwei.
Ja, ich denke auch, dass es nach und nach besser wäre. Also z.b. Dieses Jahr zwei leitäste einkürzen, nächstes Jahr dann die nächsten zwei.
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Re: Lubera - Äpfel
Und hier zwei Vorschläge den Ast zu kürzen.
Zuerst der weniger Brutale:
(für den hängenden Zweig hab' ich kaum Platz gefunden, die Markierung zu setzen, aber der muss unbedingt weg)
Zuerst der weniger Brutale:
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Cum tacent, consentiunt.
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Re: Lubera - Äpfel
Und hier der Beherztere:
Was hast du da bitte für eine Sorte?
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- thuja thujon
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Re: Lubera - Äpfel
Ich hätte hier wohl alles was nach der ersten Verzweigung komplett weggeschnitten. Also nur das einjährige nach oben und rechts stehen gelassen. Je nach Trieblänge und Abschlussknospe diese ganz gelassen oder eingekürzt. Auf Blütenknopsen, die noch wachsen werden, könnte man dann immernoch einkürzen. In 2 Jahren den ganzen Trieb auf Zapfen weg.
Was mir nicht gefällt, Zahnsche Regel ist gültig, Seitentrieb nicht dicker als die Hälfte vom Stammdurchmesser dort wo er entspringt. Sonst weg auf Zapfen für schwächeren Neutrieb.
Solche starken Äste bekommt man wenn man die Stammverlängerung zu kurz anschneidet. Der Anschnitt vom einjährigen Trieb und die Reaktion darauf ist eigentlich etwas worüber man gut eine halbe Stunde lang einen Monolog führen kann.
Ich habe hier eine handvoll Bäume mit denen ich wirklich versuche die Fehler dieser Regel von Fritz-Georg Zahn zu provozieren. Ich habe noch nix dergleichen feststellen können. Eher im Gegenteil, die Probleme mit den Spindeln kommen eher wenn ich das Astdurchmesserverhältnis mißachte. Ziehe ichs konsequent durch, klappts auch mit den starkwüchsigen Spindeln.
Was mir nicht gefällt, Zahnsche Regel ist gültig, Seitentrieb nicht dicker als die Hälfte vom Stammdurchmesser dort wo er entspringt. Sonst weg auf Zapfen für schwächeren Neutrieb.
Solche starken Äste bekommt man wenn man die Stammverlängerung zu kurz anschneidet. Der Anschnitt vom einjährigen Trieb und die Reaktion darauf ist eigentlich etwas worüber man gut eine halbe Stunde lang einen Monolog führen kann.
Ich habe hier eine handvoll Bäume mit denen ich wirklich versuche die Fehler dieser Regel von Fritz-Georg Zahn zu provozieren. Ich habe noch nix dergleichen feststellen können. Eher im Gegenteil, die Probleme mit den Spindeln kommen eher wenn ich das Astdurchmesserverhältnis mißachte. Ziehe ichs konsequent durch, klappts auch mit den starkwüchsigen Spindeln.
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- thuja thujon
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Re: Lubera - Äpfel
Vielleicht versteht man das Foto ohne große Worte.
Die Seitenäste sind schon vergleichsweiße dick und haben stammnah keine Blütenknopsen. Sie bilden Verzweigungen für Holzaufbau statt Früchte oder verkahlen. Die Frage die man sich stellen sollte wenn man schlanke Bäume will: wofür brauchst dreijähriges Holz am Stamm?
Der zu dicke Ast wurde auf Zapfen zurückgenommen und der Neutrieb aus den schlafenden Augen hat spätestens im 2ten Jahr stammnah Blütenknopsen.
Der Kardinalsfehler: Zapfen oben zu lange gelassen, dadurch kein flacher Trieb unten mittig aber ein Wasserschosser oben der bereits entfernt wurde und nur ein Trieb aus den 5 Seitenaugen vom Astring. Das geht besser, erst recht wenn der zu entfernende Trieb nicht so dick ist und man ihn wie im Büchlein von Heiner Schmid zurücksetzt, also unten länger als oben und nicht Astring plus 2cm wie beim Huthaken.
Die Seitenäste sind schon vergleichsweiße dick und haben stammnah keine Blütenknopsen. Sie bilden Verzweigungen für Holzaufbau statt Früchte oder verkahlen. Die Frage die man sich stellen sollte wenn man schlanke Bäume will: wofür brauchst dreijähriges Holz am Stamm?
Der zu dicke Ast wurde auf Zapfen zurückgenommen und der Neutrieb aus den schlafenden Augen hat spätestens im 2ten Jahr stammnah Blütenknopsen.
Der Kardinalsfehler: Zapfen oben zu lange gelassen, dadurch kein flacher Trieb unten mittig aber ein Wasserschosser oben der bereits entfernt wurde und nur ein Trieb aus den 5 Seitenaugen vom Astring. Das geht besser, erst recht wenn der zu entfernende Trieb nicht so dick ist und man ihn wie im Büchlein von Heiner Schmid zurücksetzt, also unten länger als oben und nicht Astring plus 2cm wie beim Huthaken.
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Re: Lubera - Äpfel
thuja hat geschrieben: ↑12. Feb 2019, 22:29
Der zu dicke Ast wurde auf Zapfen zurückgenommen und der Neutrieb aus den schlafenden Augen hat spätestens im 2ten Jahr stammnah Blütenknopsen.
Also ganz ehrlich: aus der Perspektive würde ich das nicht mit Rücknahme "auf Zapfen" sondern eher mit Rücknahme "auf Astring" bezeichnen. Was ist bei dir ein Zapfen?
Mir ist das ganze so schon zu quirlig, das Ziel war es stammnahes Fruchtholz zu generieren? Aber warum hast du dann den oben liegenden Wasserschosser komplett entfernt und nicht eingekürzt?
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Re: Lubera - Äpfel
b hat geschrieben: ↑12. Feb 2019, 21:43
Und hier der Beherztere:
Was hast du da bitte für eine Sorte?
[/quote]
Vielen Dank für die Erklärung :D
das ist der Redlove Era :)
[quote author=thuja thujon link=topic=55872.msg3235590#msg3235590 date=1550006360]
Ich hätte hier wohl alles was nach der ersten Verzweigung komplett weggeschnitten. Also nur das einjährige nach oben und rechts stehen gelassen. Je nach Trieblänge und Abschlussknospe diese ganz gelassen oder eingekürzt. Auf Blütenknopsen, die noch wachsen werden, könnte man dann immernoch einkürzen. In 2 Jahren den ganzen Trieb auf Zapfen weg.
Was mir nicht gefällt, Zahnsche Regel ist gültig, Seitentrieb nicht dicker als die Hälfte vom Stammdurchmesser dort wo er entspringt. Sonst weg auf Zapfen für schwächeren Neutrieb.
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Auch Dir vielen Dank :D
Die Stammverlängerung wurde bisher noch garnicht geschnitten. Jedenfalls nicht von mir. Allerdings weiß ich nicht mehr ob er bei Lieferung angeschnitten war, da müsste ich mal in alten Fotos wühlen.
Bisher war auch nicht geplant den Baum als "Säule" zu schneiden....die Idee ist erst durch das Video und den Thread hier entstanden.
Die hängenden Äste kommen durch den guten Fruchtbehang im letzten Jahr.
Ich glaube ich mach später mal ein Foto vom ganzen Baum :)
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Re: Lubera - Äpfel
Andere Perspektive siehe angehängtes Bild. Zum Astring ist noch ein Stückchen, also ists ein Zapfen. Bei Kirsche zu kurz um überlebensfähig zu sein, da gäbs Gummifluss, aber es ist ein Zapfen. Aus Astringschnitten kommen auch keine Wasserschosser.Wurmk hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 06:37thuja hat geschrieben: ↑12. Feb 2019, 22:29
Der zu dicke Ast wurde auf Zapfen zurückgenommen und der Neutrieb aus den schlafenden Augen hat spätestens im 2ten Jahr stammnah Blütenknopsen.
Also ganz ehrlich: aus der Perspektive würde ich das nicht mit Rücknahme "auf Zapfen" sondern eher mit Rücknahme "auf Astring" bezeichnen. Was ist bei dir ein Zapfen?
Mir ist das ganze so schon zu quirlig, das Ziel war es stammnahes Fruchtholz zu generieren? Aber warum hast du dann den oben liegenden Wasserschosser komplett entfernt und nicht eingekürzt?
Der Baum ist aber kein Beispiel für stammnahes Fruchtholz. Es ist eine normale Spindel, nach dem Schnitt rund anderthalb Meter breit.
@Aella: ist doch egal wer die Stammverlängerung angeschnitten hat, überm Etikett ist der Schnitt zu sehen und die Äste darunter sind die Reaktion darauf. Normalerweiße kauft man immer bereits angeschnittene Bäume.
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Re: Lubera - Äpfel
Der sieht sehr steil aus, da wüsste ich erstmal nicht wie ich weitermache. Das Büchlein werde ich mir besorgen - du meinst "Obstbaumschnitt - Kernobst, Steinobst, Beerenobst" - Ausgabe 2008?
- thuja thujon
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Re: Lubera - Äpfel
Da ist soviel drumrum, der konnte einfach weg. An die verbliebenen Äste soll ja auch Licht hinkommen.
Das Buch wirds sicher sein, ich habe noch eine deutlich ältere Auflage. Wird wohl alle paar Jahre neu aufgelegt. Das Buch ist nicht besonders gut, vieles was drin beschrieben ist macht man nicht mehr weil man festgestellt hat dass es falsch ist, vieles gabs auch noch nicht. Das physiologische Verständnis eines Baumes hat sich jedenfalls soweit verbessert, das man das Buch als überholt bezeichnen kann.
Allerdings sollte man es kennen, vieles stimmt ja auch was drin ist und es ist recht verständlich geschrieben. Mir hats am Anfang geholfen und wie ein Baum tickt lernt man auch erst mit den Jahren.
Das Buch wirds sicher sein, ich habe noch eine deutlich ältere Auflage. Wird wohl alle paar Jahre neu aufgelegt. Das Buch ist nicht besonders gut, vieles was drin beschrieben ist macht man nicht mehr weil man festgestellt hat dass es falsch ist, vieles gabs auch noch nicht. Das physiologische Verständnis eines Baumes hat sich jedenfalls soweit verbessert, das man das Buch als überholt bezeichnen kann.
Allerdings sollte man es kennen, vieles stimmt ja auch was drin ist und es ist recht verständlich geschrieben. Mir hats am Anfang geholfen und wie ein Baum tickt lernt man auch erst mit den Jahren.
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Re: Lubera - Äpfel
Wenn ich einen Ast im unteren Teil ganz raugenommen habe, war da leicht mal eine kahle Stelle geblieben. Ich trau' den schlafenden Augen nicht immer zu, dass sie auch wirklich aufwachen.
Eine kahle Stelle kann ich nicht mehr korrigieren - darum auch dein sehr richtiger Einwand, dass man Aufsetzer nicht einfach abknipsen soll - statt dessen im einjährigen Stadium kürzen, zur Verzweigung bringen - und nur bei Bedarf (zu dichtem Auftreten) ausdünnen.
Hier mal ein paar Bilder des derzeitigen Zustandes meiner Lubera-Bäume:
Zuerst Circe. Durch einen älteren Rückschnitt habe ich Verzweigung und Bildung von Fruchtspießen angeregt (die Enden der Verzeigung rechts sind kurz außerhalb de Bildes - auch die sind bereits eingekürzt.
Ein paar Blütenknospen habe ich durch Schusseligkeit beim Herumhantieren am Baum abgerissen - das sind so Kahlstellen, die bleiben... ansonsten bin ich mit der Garnierung zufrieden.
Gemäß dem video müsste ich so einen Ast auf 3 Finger (5cm) zurückschneiden:
Eine kahle Stelle kann ich nicht mehr korrigieren - darum auch dein sehr richtiger Einwand, dass man Aufsetzer nicht einfach abknipsen soll - statt dessen im einjährigen Stadium kürzen, zur Verzweigung bringen - und nur bei Bedarf (zu dichtem Auftreten) ausdünnen.
Hier mal ein paar Bilder des derzeitigen Zustandes meiner Lubera-Bäume:
Zuerst Circe. Durch einen älteren Rückschnitt habe ich Verzweigung und Bildung von Fruchtspießen angeregt (die Enden der Verzeigung rechts sind kurz außerhalb de Bildes - auch die sind bereits eingekürzt.
Ein paar Blütenknospen habe ich durch Schusseligkeit beim Herumhantieren am Baum abgerissen - das sind so Kahlstellen, die bleiben... ansonsten bin ich mit der Garnierung zufrieden.
Gemäß dem video müsste ich so einen Ast auf 3 Finger (5cm) zurückschneiden:
Cum tacent, consentiunt.
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Re: Lubera - Äpfel
Marilyn:
Ist noch nicht auf "superschlank" umgestellt - im unteren Bereich sind noch zwei lange Äste. Der obere Teil (Bild) des Hauptstamms ist aber schön mit Fruchtspießen garniert. Auf wenige Augen gekürzt habe ich nur solche Spieße, die (vermutlich) noch keine Blütenknospe tragen.
Mein Gefühl sagt mir, der nach links abgehende Ast gehörte eigentlich gekürzt, so dass das Ende innerhalb des Fotos zu sehen wäre. Ebenso wäre der steile Zweig nach rechts noch zu kürzen... .
Ist noch nicht auf "superschlank" umgestellt - im unteren Bereich sind noch zwei lange Äste. Der obere Teil (Bild) des Hauptstamms ist aber schön mit Fruchtspießen garniert. Auf wenige Augen gekürzt habe ich nur solche Spieße, die (vermutlich) noch keine Blütenknospe tragen.
Mein Gefühl sagt mir, der nach links abgehende Ast gehörte eigentlich gekürzt, so dass das Ende innerhalb des Fotos zu sehen wäre. Ebenso wäre der steile Zweig nach rechts noch zu kürzen... .
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Re: Lubera - Äpfel
Odysso - ebenfalls noch nicht auf superschlank umgestellt, hat im unteren Bereich weit (>50cm) ausladende Äste.
Im oberen Bereich (Bild) ist er schon einigermaßen schlank - die längeren Zweige könnte ich noch weiter einkürzen:
Im oberen Bereich (Bild) ist er schon einigermaßen schlank - die längeren Zweige könnte ich noch weiter einkürzen:
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