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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4152432 mal)
Moderator: cydorian
- Mufflon
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Danke, Phillipus!
Ich habe die empfohlenen Sorten jetzt nachgelesen.
Dalmatie könnte gut passen.
Leider ist die Stelle etwas von Wind betroffen, es stehen zwar größere Gehölze in der Nähe, aber etwas zügig ist es dort.
Bei der Pastilliere steht, sie ist da etwas empfindlich.
Ich habe bisher nur Erfahrung mit der Violetta.
Die steht hier recht exponiert, etwa 4m weg von der geplanten Stelle und wächst und trägt gut.
Ich habe die empfohlenen Sorten jetzt nachgelesen.
Dalmatie könnte gut passen.
Leider ist die Stelle etwas von Wind betroffen, es stehen zwar größere Gehölze in der Nähe, aber etwas zügig ist es dort.
Bei der Pastilliere steht, sie ist da etwas empfindlich.
Ich habe bisher nur Erfahrung mit der Violetta.
Die steht hier recht exponiert, etwa 4m weg von der geplanten Stelle und wächst und trägt gut.
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Rumi
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Mufflon hat geschrieben: ↑11. Mär 2019, 13:59
Danke, Phillipus!
Ich habe die empfohlenen Sorten jetzt nachgelesen.
Dalmatie könnte gut passen.
Leider ist die Stelle etwas von Wind betroffen, es stehen zwar größere Gehölze in der Nähe, aber etwas zügig ist es dort.
Bei der Pastilliere steht, sie ist da etwas empfindlich.
Bei der Dalmatie sollte der Standort wirklich passen, sonst stimmt die Qualität nicht: vollsonnig, trocken, durchlässiger Boden würde ich sagen. Pastiliere braucht etwas länger zur Etablierung und ist bei wechselhaftem Wetter empfindlicher (mögl. Verlust der Feigen), stellt aber meiner Erfahrung nach weniger hohe Ansprüche an Boden und Standort.
Ertragswunder sind beide nicht: Dalmatie verliert gerne die erste Ernte und trägt zuverlässig bei der zweiten, allerdings quantitativ gerade akzeptabel. Pastiliere trägt viel wenn das Jahr gut ist (einmal etabliert), wenig oder fast nichts in schlechten Jahren (Kälteeinbrüche), aber die Qualität ist weniger vom Standort abhängig und die Ernte beginnt mind. 2 Wochen früher.
Longue d'aout wäre auch möglich. Wegen der ersten Ernte wird man diese Sorte nicht pflanzen, dafür aber zuverlässig im Spätsommer /Herbst mit wohl schmeckenden Früchten, wenn der Boden nicht schwer und verdichtet ist.
- helga7
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Schau dir einmal diese Webseite an, ich finde das Angebot umwerfend!
Und in Wien ist es auch! :D
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Ciao
Helga
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Danke für die ausführliche Antwort. :D
Der Boden ist in den Tiefen schon lehmig, aber so auf 75cm ist das Zaunstück auch gut hinter sich und relativ locker.
Die Violetta steht tatsächlich auf gut durchlässigen Boden, das ist an der Terrasse ausgeschüttete Boden. ;)
GG ist allerdings auch zu größeren Erdbewegungen bereit, solange er Feigen bekommt. ;D
Da er alleine die Feigen verzehrt, muss der Ertrag auch nicht groß sein.
Hauptsache er kann etwas ernten und das ist einigermaßen süß und hat vll auch gutes Aroma. 8)
Der Boden ist in den Tiefen schon lehmig, aber so auf 75cm ist das Zaunstück auch gut hinter sich und relativ locker.
Die Violetta steht tatsächlich auf gut durchlässigen Boden, das ist an der Terrasse ausgeschüttete Boden. ;)
GG ist allerdings auch zu größeren Erdbewegungen bereit, solange er Feigen bekommt. ;D
Da er alleine die Feigen verzehrt, muss der Ertrag auch nicht groß sein.
Hauptsache er kann etwas ernten und das ist einigermaßen süß und hat vll auch gutes Aroma. 8)
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Rumi
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Rarit hat geschrieben: ↑10. Mär 2019, 22:02
Ich will in Wien in einem Innenhof eine Feige setzen und hoffe hier einen guten Rat bezüglich der Sorte zu bekommen. Ich will auf jeden Fall eine wüchsige Sorte, es soll eine Pflanze mit ruhig 2-3 m Durchmesser sein (obwohl ich sie jedes Jahr reichlich zurückschneiden werde). Früchte hätte ich am liebsten richtig dunkle und natürlich reichlich;-) und wenn es geht früh fruchtend damit sie lange tragt.
Ich würde auch für "Ronde de Bordeaux" (RdB) plädieren, das ist nämlich die Sorte, mit der ich in den letzten zwei Jahrzehnten im Weinbauklima bei Heidelberg sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Hier ein Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Ronde_de_Bordeaux
Wenn es mitten in Wien in einem Innenhof ist, könnte man sogar an eine etwas weniger frostharte Sorte denken, aber dafür bis ich leider kein Experte.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Stratos hat geschrieben: ↑10. Mär 2019, 13:55Arandir hat geschrieben: ↑2. Mär 2019, 18:46
Ein weiteres sehr trocken aussehendes Steckholz habe ich heute ausgegraben und festgestellt, dass es verschimmelt war. Es hatte sehr viele weiße Punkte, die jedoch mit weißem Schimmel überzogen waren, der sich auch schon unter den Parafilm ausgebreitet hat.
Du hast sie viel zu feucht gehalten! Das ist einer der größten Fehler bei den Stecklingen in Substrat... Alle sagen immer „ Nein nein, die waren auf keinen Fall zu feucht...“ aber so ist es!
Ich habe, wie gesagt, von den fünf Steckhölzern nach der Methode von Lokalrunde zwei schon aussortiert. Von den verbleibenden drei hat eines vor gut zwei Wochen Wurzeln gebildet und ist dann wie der Teufel gewachsen, so dass ich es bereits umgetopft habe. Ein weiteres hat vor zwei Tagen Wurzeln im durchsichtigen Plastikbecher gezeigt, ein drittes könnte auch noch etwas werden.
So ist jetzt meine Erfolgsquote bei der Methode von Lokalrunde von 20 auf 40 Prozent gestiegen, vielleicht werden es ja noch 60 Prozent. Ob das Steckholz, das ich als vertrocknet weggeworfen habe, vielleicht doch noch was geworden wäre, weiß ich natürlich nicht.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hat schon mal jemand etwas von einer Feigensorte namens "Rheinland" gehört? Ich habe da nämlich gerade Steckhölzer geschenkt bekommen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Danke für die Regen Antworten
Ich hatte in meiner alten Wohnung eine Feige – Sorte unbekannt – am südseitigen Balkon. Es war aber immer so, dass es nur die diesjährigen Früchte geschafft haben reif zu werden. Die sind je nach Jahr Ende August oder September reif geworden. Irgendwann ist es dann zu kalt geworden und die Früchte sind nicht mehr reif geworden, was immer sehr schade war. Daher früher.
Wie ist das mit den 2x tragenden. Da Überwinter doch die Früchte => kein Rückschnitt und es gibt nur eine Ernte, wenn sie nicht erfrieren oder? Wie macht ihr das dann mit dem Rückschnitt? Ist bei denen dann jede ernte weniger oder wie ist das?
Ich habe Sonne ab Mittag bis später Nachmittag
Ich hatte in meiner alten Wohnung eine Feige – Sorte unbekannt – am südseitigen Balkon. Es war aber immer so, dass es nur die diesjährigen Früchte geschafft haben reif zu werden. Die sind je nach Jahr Ende August oder September reif geworden. Irgendwann ist es dann zu kalt geworden und die Früchte sind nicht mehr reif geworden, was immer sehr schade war. Daher früher.
Wie ist das mit den 2x tragenden. Da Überwinter doch die Früchte => kein Rückschnitt und es gibt nur eine Ernte, wenn sie nicht erfrieren oder? Wie macht ihr das dann mit dem Rückschnitt? Ist bei denen dann jede ernte weniger oder wie ist das?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Also die Blühfeigen wachsen auf dem Holz vom letzten Jahr, die Herbstfeigen auf dem neuen Holz.
Die Blühfeigen überwintern aber nicht wirklich, da ist nur eine Knospe.
Sobald der Baum die ersten Blätter schiebt wachsen dann auch die Blühfeigen.
Überwintern kann man aber die Herbstfeigen wenn man die Feige im Kübel fast frostfrei hält.
Rückschnitt wäre z.b. möglich jedes Jahr abwechselnd eine Seite.
Oder man zieht den als mehrstämmigen Busch und schneidet jedes Jahr einige ältere Stämme raus
Wie z.b. in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=glFQINjnKCk
So werde ich das mit einigen Feigen machen, die ich hauptsächlich wegen der Blühfeigen gepflanzt habe.
Die Blühfeigen überwintern aber nicht wirklich, da ist nur eine Knospe.
Sobald der Baum die ersten Blätter schiebt wachsen dann auch die Blühfeigen.
Überwintern kann man aber die Herbstfeigen wenn man die Feige im Kübel fast frostfrei hält.
Rückschnitt wäre z.b. möglich jedes Jahr abwechselnd eine Seite.
Oder man zieht den als mehrstämmigen Busch und schneidet jedes Jahr einige ältere Stämme raus
Wie z.b. in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=glFQINjnKCk
So werde ich das mit einigen Feigen machen, die ich hauptsächlich wegen der Blühfeigen gepflanzt habe.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Und wie ist das mit dem Ertrag von 2x Trägern, die Blühfeigensind dann im Juni? und die Herbstfeigen wahrscheinlich erst September oder?
Verschiebt sich da die Erntemenge nur oder tragen diese Feigen wirklich deutlich mehr?
Welche zwei mal tragende Sorten währen da zu empfählen für mich?
(dunkle Sorte für Wien 15.Bezirk, Innenhof, mittag-später Nachmittag Sonne, schon windig, ca 1m schöne Gartenerde darunter Lehm)
Verschiebt sich da die Erntemenge nur oder tragen diese Feigen wirklich deutlich mehr?
Welche zwei mal tragende Sorten währen da zu empfählen für mich?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Lass dir beim Feigenhof in Simmering eine zweimaltragende Sorte empfehlen. Helga hat letztens den Link gepostet.
Dass dir ein ausgepflanzter Feigenbaum in einem Wiener Innenhof abfriert, ist äußerst unwahrscheinlich. Schneiden brauchst du ihn auch nicht, wenn du genügend Platz hast. Und wenn dann nur alle paar Jahre.
Meine zwei Brown Turkey-Bäume (Innenhof innerhalb des Gürtels, 50 kg Gesamternte 2018) tragen Blütenfeigen ab ca Ende Juni und den ganzen Juli. Herbstfeigen gibt's ab September. Ab Oktober haben die Bäume nur noch wenig Sonne, das hat natürlich Einfluss auf den Geschmack. Trotzdem ernte ich bis zum ersten Frost, manchmal bis in den Dezember.
Dass dir ein ausgepflanzter Feigenbaum in einem Wiener Innenhof abfriert, ist äußerst unwahrscheinlich. Schneiden brauchst du ihn auch nicht, wenn du genügend Platz hast. Und wenn dann nur alle paar Jahre.
Meine zwei Brown Turkey-Bäume (Innenhof innerhalb des Gürtels, 50 kg Gesamternte 2018) tragen Blütenfeigen ab ca Ende Juni und den ganzen Juli. Herbstfeigen gibt's ab September. Ab Oktober haben die Bäume nur noch wenig Sonne, das hat natürlich Einfluss auf den Geschmack. Trotzdem ernte ich bis zum ersten Frost, manchmal bis in den Dezember.
My favorite season is the fall of the patriarchy
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Rarit hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 10:47
Und wie ist das mit dem Ertrag von 2x Trägern, die Blühfeigensind dann im Juni? und die Herbstfeigen wahrscheinlich erst September oder?
Verschiebt sich da die Erntemenge nur oder tragen diese Feigen wirklich deutlich mehr?
Welche zwei mal tragende Sorten währen da zu empfählen für mich?
(dunkle Sorte für Wien 15.Bezirk, Innenhof, mittag-später Nachmittag Sonne, schon windig, ca 1m schöne Gartenerde darunter Lehm)
Ja, Ernte je nach Sorte ca. Juni/Juli und dann ab Ende August / September bis in den späteren Herbst wobei die letzten Feigen ab Ende Oktober / November schon weniger Zucker haben. Einen Innenhof zu haben ist da sicher ein Vorteil.
Im Regelfall ist die erste Ernte die deutlich kleinere. Bei Negronne zB und bei zahlreichen anderen Sorten macht das ca. ein Fünftel bis ein Viertel der Jahresernte aus, in Gewicht ein wenig mehr da die Blütenfeigen meist etwas größer sind als die Herbstfeigen. Es gibt aber auch Sorten, bei denen die erste Ernte etwa gleich groß ist, zB Dauphine (aber das ist keine wirklich dunkle Sorte).
Nach meiner Erfahrung tragen Sorten mit 2 Ernten nicht unbedingt mehr als solche mit einer Ernte, jedenfalls ist der Unterschied oft nicht allzu so groß. Der Vorteil liegt für mich eher darin, dass die Ernte besser gestaffelt ist und man schon im Frühsommer oder Hochsommer Feigen hat. Allerdings teile ich die Ansicht vieler, dass bei den meisten Sorten die zweite Ernte besserer Qualität ist (süßer, konzentrierter, aromatischer), so der Baum im Herbst auch noch schön sonnig steht.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Eine frühe Sorte mit 2 Ernten wäre Hardy Chicago, wobei nicht jedes Jahr 2 Ernten stattfinden. Ist aber nicht wirklich dunkel (blau, violett), eher rotbraun.
Sollen die Feigen wirklich dunkel sein, ist die Auswahl deutlich kleiner. Wichtig ist auch der Platz, den du für deine Feige hast und ob dir etwa die Größe der Früchte wichtig ist. Dann kann man schon besser eingrenzen, aber wahrscheinlich wirst du an einem Kompromiss nicht vorbei kommen.
Sollen die Feigen wirklich dunkel sein, ist die Auswahl deutlich kleiner. Wichtig ist auch der Platz, den du für deine Feige hast und ob dir etwa die Größe der Früchte wichtig ist. Dann kann man schon besser eingrenzen, aber wahrscheinlich wirst du an einem Kompromiss nicht vorbei kommen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
schaut mal unter hortensis.de ... der bietet ganz viele Feigen an
LG Heike
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
K hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 12:07
schaut mal unter hortensis.de ... der bietet ganz viele Feigen an
Kennen wir natürlich :) die Pflanzen sollen sehr klein sein, vieles nicht verfügbar und vor 2 Jahren war Herr Kruchem nicht bereit nach Österreich zu liefern.