cydorian hat geschrieben: ↑13. Mär 2019, 22:34
Im übrigen gibts auch in den USA Gärten für landlose Privatleute und da geht es in den lockeren und freien USA viel restriktiver zu wie in den angeblich so verklemmten und reglementierten deutschen Schrebergärten. Das sind die "community gardens", kleine Flächen. Laube, Baum und Zaun nicht erlaubt.
Ich find's okay, wenn man 'Spielregeln' festlegt. Dann kann man sich überlegen, ob man das macht.
Im Schrebergarten meiner Schwimu wurde aber einfach die Vereinssatzung geändert. Alle hohen Bäume und alle nicht einheimischen Gehölze sollten entfernt werden. Keine Ahnung, ob das verwirklicht wurde, wir sind geflüchtet.
Schatten wußte ich nie richtig zu schätzen. Erst als wir hier eingezogen sind, alles ausgeräumt war und wir jahrelang von Schatten zu Schatten gekrochen sind, habe ich ihn wirklich schätzen gelernt. :)
Aber natürlich darf mir auch mal die Sonne den Buckel wärmen. ;D