Monti hat geschrieben: ↑11. Mär 2019, 21:13 Bei uns ist noch absolut tote Hose, zum Glück. Auch hier war es recht warm aber selbst die Pfirsiche vor der Wand zeigen kaum Knospenschwellen. [/quote] Ich muss revidieren, die Knospen des Pfirsich vor der Bretterwand sind schon gut geschwollen. Einzelne Blüten nahe an der Wand kurz vorm Blühen. Kornellkirsche blüht. Sonst noch nix. Aber gegen Ende der Woche wird's ja wieder recht warm, da wird's wieder einen kräftigen Schub geben...
[quote author=Dornroeschen link=topic=51262.msg3249301#msg3249301 date=1552335853] Ich habe heute einen blühenden Blutpflaumenbaum und Mandelbaum unten im Tal gesehen.
Ja, in Cannstadt blühen auch Blutpflaumen und Schlehen. In Stetten (Kernen) habe ich auch in einer Plantage Mandeln blühen sehen.
Bei mir blühen auch die ersten Pfirsiche. Ein unbekannter Pfirsichbaum und zwei "DDR-Pfirsich"e, noch vor der Kirschpflaume.
Die ersten Hummelköniginnen sind auch schon unterwegs.
Rhein-Main Klimazone 7b ~500m² Gartenland (Lehm/Ton) ohne Strom- & Wasseranschluss, aber eigenem Tiefbrunnen in Waldnachbarschaft, 150müNN 2000m² Wiesenland (Braunnerde mit Bändern) ohne Einfriedung, ohne Wasser in Streuobstgebiet
-2 wird doch oft noch vertragen und am Boden blüht meist nix. Hier blüht es nicht ganz so schräg, eher in der normalen Reihenfolge, Myrobalane in Vollblüte aber Pfirsich ist noch kurz vor Ballonstadium. Apfel ab morgen Mausohrstadium.
cydorian hat geschrieben: ↑18. Mär 2019, 20:30 Das halbe Steinobst blüht. Und pünktlich sind für morgen Nacht -2C angesagt, am Boden werden das -5°C. Mist...
Ich fürchte, ich muß meinen blühenden Aprikosenbaum einpacken, sonst ernte ich wieder keine Früchte. Ich werde ihm ein Zelt aus Polsterfolie bauen, falls der Wetterbericht stimmt.
Pfirsiche sind alle relativ robust, da passiert selten was, -2°C halten sie aus. Die Sorte "Kernechter vom Vorgebirge" sogar irre robust. Im Spätfrostjahr 2017 war der das das einzige Obst, das überlebte. Problem sind Mandeln, Aprikosen. Da gibt immer den Schaden.
Ja, 2017 wars kurz nach Karfreitag, da war noch Frittierfett übrig vom Fischverkauf, musste nur noch mit Pappedocht in alten Töpfen zum brennen gebracht werden. Musste schnell gehen, nicht viel Zeit zum spielen, so unvorbereitet wie man ist.
Meine Goldrich musste ich letztes Jahr wegen Scharka roden, die hatte ansonsten auch immer die erste Blüte. War aber deutlich frostfester als man ihr nachgesagt hat, da waren auch durchaus noch nennenswert viele Früchte dran.
Bei mir fängt Aurora gerade mit der Blüte an, so ca. 5 % stehen schon in der Weissblüte. Das könnte sich bis zum Frost noch ausgehen, für mich die aromatischte Sorte von allen aber leider sehr anfällig für Bakteriosen.