News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!

letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat (Gelesen 1657 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

Antworten
Naturwolli
Beiträge: 110
Registriert: 8. Apr 2017, 20:46

letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Naturwolli »

Hallo an die Gartenprofis,

auch dieses Jahr möchte ich nicht das Handtuch werfen und mich motivieren den Garten etwas aufzupeppen.

Leider ist es sehr sehr schwer für mich.

Ost Lage im Tal vor einem Mischwäldchen.

Ich habe im Moment dadurch das die Bäume noch keine Blätter haben ab ca 9.30-10 Uhr Sonne im Nordostbereich.
Dies ändert sich aber mit dem Blattgrün im Sommer wieder.

An sonsten habe ich dann je nach Uhrzeit komplett Sonne im Osten bevor sie sich dann recht schnell wieder verabschiedet um hinter dem Haus (Hanglage) weiter zu scheinen. Dadurch habe ich ca bis 15 Uhr noch etwas Sonne 1,5x1,5 Meter im Südostbereich.

Mein Südgarten beschränkt sich etwa auf 2x5 Meter wobei dieser von im Südosten stehenden Tannen beschattet wird und wirklich nur etwa von 11/12 bis 16/17 Uhr besonnt wird. Zudem steht angrenzend ein Holzschuppen der auch noch Schatten wirft. Somit verringert sich die Mittagsonne im Süden auf ca 2x3,5 Meter.

Die Bodenbeschaffenheit ist eine Katastrophe wenn man Blütenfreund ist. Ich habe bis jetzt nicht geschafft etwas richtig zum blühen zu bekommen da ich absolute Südseite und Sonne gewohnt bin. Der Boden ist Sand Lehm. Mein Nachbar meinte ich könne es nur so machen das ich überall Töpfe mit Blumenerde aufstelle, er kennt das Problem.

Zusammenfassend kann man sagen schattiger feuchter Garten mit schlechtem Boden.

Als erste Frage wüsste ich gerne ob ich zu meiner Efeuwand eine Clematis planzen kann die Schatten mag und auch dort reichhaltig blüht? Verstehen sich Efeu und Clematis?

Letztes Jahr habe ich versucht bei meiner tollen Zypresse? Hecke Clematis hochklettern zu lassen aber die haben sich garnicht wohl gefühlt und sind nur spärlich gewachsen und haben genauso wie die Schwarzäugige Susanne relativ wenig geblüht.

Es ist verhext. Und wenn ich etwas zum blühen gebracht habe, kamen die Schnecken und haben es weggefuttert. (Dies habe ich jetzt mit Schafwolle ausgebremst. Sieht doof aus aber wirkt)

Vielleicht kann mich jemand durchs Jahr begleiten und mir Hilfestellung bieten wenn ich nach und nach alles angehe?

Ich würde mich freuen.

LG

Benutzeravatar
lerchenzorn
Beiträge: 18570
Registriert: 4. Apr 2008, 22:21
Kontaktdaten:

Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

lerchenzorn » Antwort #1 am:

Das erste wäre, anfangs viel und langfristig immer wieder ordentliche Mengen guten, reifen Kompost ein- und aufzubringen. Dann sollten sich in diesem Boden allerhand schöne, nicht allzu sonnenhungrige Stauden wohlfühlen.

Auf der Nordostseite unseres Hauses, viel zu trockener Sand, aber eine gute Humusversorgung oben drauf, wächst zum Beispiel Helenium als Spätblüher recht gut. Denen ist es in unseren warm-dürren Sanden sonst viel zu trocken. Langblättriger Ehrenpreis ist ein schöne, kräftig wachsender Lange-Blüher.

Frühblüher aller Art sollten dort gut zurecht kommen. Zumindest von März bis Ende April sollte dort ein buntes Blühen hinzukriegen sein. Leberblümchen, Scilla, Lerchensporne, robuste Formen von Tränenden Herzen, Sanguinaria canadensis, Kissenprimeln usw.

Farne in verschiedenster Form dürften ebenfalls funktionieren und schaffen eine gute Einbindung. Schattengräser, z. B. Hakonechloa.

Eigentlich hörst sich das nach schönen, kleinteilig zu gestaltenden Ecken an.

Ich weiß natürlich nicht, wie bei Dir das Klima im Jahresgang ist, ob durchweg deutlich kühler und feuchter als hier.
Benutzeravatar
häwimädel
Beiträge: 3619
Registriert: 23. Jul 2014, 22:04
Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

häwimädel » Antwort #2 am:

Naturwolli hat geschrieben: 6. Apr 2019, 10:44

Letztes Jahr habe ich versucht bei meiner tollen Zypresse? Hecke Clematis hochklettern zu lassen aber die haben sich garnicht wohl gefühlt und sind nur spärlich gewachsen und haben genauso wie die Schwarzäugige Susanne relativ wenig geblüht.


Und das im 2018er Dürresommer! :o ist doch ein Erfolg :D oder hats bei euch etwa geregnet?
Sandigen Lehm kenne ich. Wird bei Trockenheit zu Beton und klebt sobald es ein bisschen regnet. Jetzt habe ich nur noch Sand und vermisse den lehm schon etwas ;)

Lerchenzorns Empfehlungen sind gut, den Boden mit Mulch bedeckt halten ist ebenfalls hilfreich. Für die Schnecken habe ich den damaligen Gemüsegarten mit Pflücksalat als Opferpflanzen eingefasst, mehr wollten die gar nicht ;) ;D
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Benutzeravatar
Kai W.
Beiträge: 1261
Registriert: 10. Jan 2018, 07:52
Kontaktdaten:

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Kai W. » Antwort #3 am:

Naturwolli hat geschrieben: 6. Apr 2019, 10:44


Die Bodenbeschaffenheit ist eine Katastrophe wenn man Blütenfreund ist. Ich habe bis jetzt nicht geschafft etwas richtig zum blühen zu bekommen da ich absolute Südseite und Sonne gewohnt bin. Der Boden ist Sand Lehm. Mein Nachbar meinte ich könne es nur so machen das ich überall Töpfe mit Blumenerde aufstelle, er kennt das Problem.



;) Mach mich nur neidisch. In meinem trockenen, schattigen Pudersandgarten würde mich jeder Krümel Lehm freuen.
Viele Grüße
Kai
Sternrenette

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Sternrenette » Antwort #4 am:

Hier hat sehr gut geholfen: durchfräsen, Kompost, Häcksel und Sägespäne reinarbeiten. Das dauernd wiederholen. Erfolge sind sehr schnell sichtbar.
Benutzeravatar
AndreasR
Garten-pur Team
Beiträge: 16763
Registriert: 8. Feb 2017, 00:36
Wohnort: bei Bad Kreuznach
Region: Naheland (RLP)
Höhe über NHN: 180 m ü. M.
Bodenart: lehmig
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

AndreasR » Antwort #5 am:

Ein paar Fotos wären sicher hilfreich für konkrete Tipps (auch, was den Eingangsbereich aus Deinem anderen Thread angeht), aber schattiger, feuchter Lehm klingt doch eigentlich gar nicht so schlecht, da hat man wenigstens nicht so viele Probleme mit dem Gießen. Neben den schon erwähnten Hostas, Farnen, Leberblümchen, usw. wachsen dort mit Sicherheit Astilben, Bergenien, Purpurglöckchen, Schaumblüte, Waldgeißbart, Frauenmantel, Silberkerzen und Eisenhut, das deckt also blütentechnisch durchaus einige Monate ab. Anstatt einer Clematis würde z. B. eine Kletterhortensie gut gedeihen, die kann sich auch gut gegen den Efeu behaupten.
Benutzeravatar
Nova Liz †
Beiträge: 19197
Registriert: 13. Mai 2004, 23:13
Kontaktdaten:

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Nova Liz † » Antwort #6 am:

Im feuchten Schatten (auch auf schlechtem ,verdichteten Lehmboden)wachsen bei mir Frauenmantel und Geranium phaeum und andere Geranienarten wie verrückt.Dazu versäen sich Akeleien .Wo etwas mehr Sonne hinkommt,kann ich mich vor Tradeskantien kaum retten.
Diese Pflanzen versäen sich alle und im Augenblick rode ich schubkarrenweise davon.
Benutzeravatar
Nova Liz †
Beiträge: 19197
Registriert: 13. Mai 2004, 23:13
Kontaktdaten:

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Nova Liz † » Antwort #7 am:

Ach,noch was.Die genannten Pflanzen sind bei Schnecken nicht beliebt.
Flora1957
Beiträge: 1244
Registriert: 6. Apr 2018, 19:39

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Flora1957 » Antwort #8 am:

Wenn ich im Garten keinen Schatten hätte, würde ich mir welchen schaffen.

Ich habe zuvor in einem Haus mit Garten nach Nord/Nord-Ost ausgerichtet gewohnt, umgeben von vielen hohen Bäumen. Erste kurze Sonnenzeiten gab es erst ab Ende März. Blühendes hatte ich trotzdem (Kerrie, Rhododendren, Clematis, Lonicera, Vinca minor, Sauerkirsche, Leberblümchen, Märzenbecher, Krokusse, Brombeeren, Heidelbeeren, Elfenblume, Sanguinaria canadiensis...). Für viele Pflanzen wird immer So(-HS) angegeben, aber sie gedeihen (notgedrungen) auch, wenn sie weniger Sonne abbekommen. Den Boden habe ich allerdings stets für jede Pflanze individuell zubereitet. Es hat funktioniert. Also Kopf hoch.

Aus Deinen Angaben geht nicht hervor,ob die Sonnenstundenzahl jetzt gegeben ist oder für Mitte/Ende Juni gilt.
Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)
Benutzeravatar
enaira
Beiträge: 22570
Registriert: 5. Feb 2007, 14:59
Region: RP, Nähe Koblenz
Bodenart: lehmig
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Kontaktdaten:

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

enaira » Antwort #9 am:

Naturwolli hat geschrieben: 6. Apr 2019, 10:44
Letztes Jahr habe ich versucht bei meiner tollen Zypresse? Hecke Clematis hochklettern zu lassen aber die haben sich garnicht wohl gefühlt und sind nur spärlich gewachsen und haben genauso wie die Schwarzäugige Susanne relativ wenig geblüht.


Mit Clematis musst du etwas Geduld haben, die legen nicht gleich im ersten Jahr überschäumend los. So richtig üppig werden sie meist erst im dritten Jahr.
Wichtig ist, dass du eine Abtrennung zu den Wurzeln des Baumes setzt, z.B. einen größeren Topf aufschneiden, Boden raus und dann ganz neben der Clematis als Rand eingraben.
Und möglichst viel gießen und auch ordentlich düngen, z.B. mit Rosendünger. Dann wird es vielleicht in diesem Jahr schon mehr.
Liebe Grüße
Ariane

It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Benutzeravatar
BlueOpal
Beiträge: 1798
Registriert: 26. Feb 2016, 12:37
Kontaktdaten:

<-Owls.NoOwls->

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

BlueOpal » Antwort #10 am:

Glaub mir, es gibt sooo schöne Schattenpflanzen. Und den dichten Boden kannst du an den Pflanzstellen aufbessern.
martina 2
Beiträge: 13825
Registriert: 9. Mär 2005, 14:11
Region: Waldviertel, nordwestliches Niederösterreich
Höhe über NHN: 850 m
Bodenart: Urgestein, Sand
Winterhärtezone: 5a: -28,8 °C bis -26,2 °C

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

martina 2 » Antwort #11 am:

Nova hat geschrieben: 6. Apr 2019, 14:03
Im feuchten Schatten (auch auf schlechtem ,verdichteten Lehmboden)wachsen bei mir Frauenmantel und Geranium phaeum und andere Geranienarten wie verrückt.Dazu versäen sich Akeleien .Wo etwas mehr Sonne hinkommt,kann ich mich vor Tradeskantien kaum retten.
Diese Pflanzen versäen sich alle und im Augenblick rode ich schubkarrenweise davon.


Ähnliche Voraussetzungen habe ich im Wiener Hofgarten und mit jahrelangen Bemühungen um den Boden, wie sie lerchenzorn beschreibt, eine wesentliche Bodenverbessserung erreicht. Das Wichtigste scheint mir mulchen mit ganz oder halbverrottetem Laub über den Sommer bzw. das Liegenlassen des Herbstlaubs über den Winter zu sein. Im Frühjahr putze ich es weitgehend weg, damit der Boden trocknen und sich erwärmen bzw. ich neue Stauden pflanzen kann, und lockere, lockere, lockere... Dann verteile ich Kompost und dünge da und dort gezielt. Ende Juni, wenn ich für zwei Monate aufs Land fahre und bis zu meiner Rückkehr nur gegossen wird, packe ich großzügig das dann halbverottete Herbstlaub auf die Beete. Man glaubt nicht, wie sehr sich dadurch der Boden verändert hat, trotzdem aber ist das Ergebnis insofern immer noch nicht wirklich zufriedenstellend, als manche Pflanzen, die für genau solche Situationen empfohlen werden, mickern, verschwinden oder zumindest nicht mehr werden, wie z.B. Waldsteinia.

Bewährt haben sich Farne, Haselwurz, Waldmeister (braucht ein paar jahre, aber dann!), Tiarella, Buschwindröschen, Hepatica, Helleborus orientalis (niger wachsen zögerlich, aber blühen nicht), Veilchen (Sorten verschwinden, während gewöhnliche Wald- und Wiesenveilchen wuchern, ebenso Epimedien. Um Pulmonaria hab ich jahrelang gekämpft, heuer plötzlich sind da dicke, reich blühende Horste, wohl auch aufgrund von gezielter Schneckenernährung; Primula elatior gefällt es hier sogar sehr, und inzwischen bleiben auch gelbe Kissenprimel. Omphalodes verna hat sich endlich gehalten; da, wo mehr Sonne ist, gehen Heuchera gut, Campanula porschanskayana hat sich auf Anhieb etabliert.

Seltsam, Nova Liz, bei Geranium kann ich nur von nodosum Gutes berichten, alle anderen waren bald verschwunden - bis auf eine kräftige Pflanze G. phaeum, die aber kaum blüht, geschweige denn sich aussät. Und der Frauenmantel wuchs in den ersten Jahren sehr gut, verschwindet aber immer wieder, besonders die Sorten. Ich könnt einen Schubkarren voll brauchen ;D

Also, Naturwolli, nicht aufgeben und immer wieder experimentieren, kleinweise und mit Geduld, das wird schon! Sachkundige Begleitung wird sich hier allemal und jederzeit finden ;)

edit: Beinahe hätte ich die Cyclamen vergessen, an denen mir so viel liegt und die jetzt auch langsam werden. Aber da wäre der lord mit guten Ratschlägen zuständig :)
Schöne Grüße aus Wien!
Benutzeravatar
Mufflon
Beiträge: 3751
Registriert: 18. Sep 2015, 19:07
Wohnort: DU
Region: Niederrhein
Höhe über NHN: 30m
Bodenart: lehmig
Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

Mufflon » Antwort #12 am:

Ein Schattengarten mit Lehmboden ist nicht einfach, aber machbar.
Wovon man sich verabschieden sollte, ist die Vorstellung, in den Baumarkt zu gehen, und dort die angebotenen Prachtstauden zu nehmen.

Aber es gibt wundervolle Schattenstauden.
Echtes Lungenkraut - Pulmonaria officinalis hat hübsche Blätter und Blüten ud bevorzugt Lehmboden.
Elfenblumen - Epimedium, z.B. Epimedium x perralchicum 'Frohnleiten' wachsen auf gut im Halbschatten, kommen mit Lehm zurecht, wenn man die Pflanzgrube mit etwas lockerem Humus aufbessert. Einmal etabliert, breitet sie sich aus.

Grundsätzlich stimme ich den Vorschreibern zu, Humus ist das wichtigste, und den bekommt man durch mulchen.s
Hat man eine gute Humusschicht, lassen sich recht viele Pflanzen finden, die halt nur nicht so bekannt sind.

Ich gärtnere seit 2000 in einem Schattengarten mit Lehmboden.
Man bekommt keine üblichen Schmuckbeete, sondern mit etwas Mühe einen Garten mit eher Garten Charme.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
martina 2
Beiträge: 13825
Registriert: 9. Mär 2005, 14:11
Region: Waldviertel, nordwestliches Niederösterreich
Höhe über NHN: 850 m
Bodenart: Urgestein, Sand
Winterhärtezone: 5a: -28,8 °C bis -26,2 °C

Re: letzter Versuch Gartengestaltung - suche Rat

martina 2 » Antwort #13 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Man bekommt keine üblichen Schmuckbeete, sondern mit etwas Mühe einen Garten mit eher Garten Charme.


So ist es. Und das kann ein sehr individueller Charme sein. Noch etwas: Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Sämlinge und Ausläufer wesentlich besser anwachsen als Topfpflanzen vom Staudengärtner. Vielleicht mag Naturwolli mal das Grüne Brett bemühen?
Schöne Grüße aus Wien!
Antworten