Ich habe an zwei Stellen im Garten Waldmeister.
Vorn am Farnbeet, wo regelmäßig bewässert wird - dort macht er sich sehr breit und ich muss ihn schon in die Schranken weisen.
Hinten unter einem Walnussbaum, Vollschatten aber doch recht trocken - auch dort wächst er enorm zu. Leider kommt trotzdem Giersch hoch -ich hoffte auf Dezimierung. Wenn ich den Giersch ziehe, der nur kurz unter den Waldmeisterwurzeln langmacht, dann hebe ich die ganze Fläche an.... aber was solls. Es ist genug Waldmeister da.
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Waldmeister - Freund oder Feind? (Gelesen 7023 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Gänselieschen
- Beiträge: 21660
- Registriert: 9. Jun 2005, 12:18
- Region: Ost - Brandenburg
- Höhe über NHN: ca. 40 m ü. NHN
- Bodenart: Sand Sand Sand Sand
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
-
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
-
- Beiträge: 1560
- Registriert: 20. Apr 2012, 09:34
-
Größerer Garten im ländlichen Off, kleinerer Garten in der Stadt.
Re: Waldmeister - Freund oder Feind?
Gänsel, das klingt, als würde er sich bei dir verträglich verhalten.
Nicht so bei uns, in #22 hatte ich die Invasion bereits geschildert. Ein dichtes Wurzelgeflecht überrannte die Stauden...
Da bin ich gerade am Jäten, mit großer und kleiner Grabegabel. Wie verhält sich das? Legt Waldmeister munter wieder los, wenn auch nur ein winziges Wurzelfitzelchen in der Erde bleibt? Oder: wie gründlich muss man den jäten?
Außerdem: Noch junge, aber inzwischen einigermaßen gut eingewachsene Phloxe, Hostas und Etagenblumen hat er in Beschlag genommen und die Wurzeln durchdrungen. Wie ist das, macht es Sinn, die Waldmeisterwurzeln von den Staudenwurzeln abzufriemeln? Oder müssste ich das etwa mit Pinzette machen?
Im Laufe der kommenden 2 Wochen haben wir einen Minibagger im Garten. Der könnte das gesamte Beet auseinandernehmen und abtragen, was ich schon heftig und doof finden würde.
Nicht so bei uns, in #22 hatte ich die Invasion bereits geschildert. Ein dichtes Wurzelgeflecht überrannte die Stauden...
Da bin ich gerade am Jäten, mit großer und kleiner Grabegabel. Wie verhält sich das? Legt Waldmeister munter wieder los, wenn auch nur ein winziges Wurzelfitzelchen in der Erde bleibt? Oder: wie gründlich muss man den jäten?
Außerdem: Noch junge, aber inzwischen einigermaßen gut eingewachsene Phloxe, Hostas und Etagenblumen hat er in Beschlag genommen und die Wurzeln durchdrungen. Wie ist das, macht es Sinn, die Waldmeisterwurzeln von den Staudenwurzeln abzufriemeln? Oder müssste ich das etwa mit Pinzette machen?
Im Laufe der kommenden 2 Wochen haben wir einen Minibagger im Garten. Der könnte das gesamte Beet auseinandernehmen und abtragen, was ich schon heftig und doof finden würde.
Keine Signatur.