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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4138232 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Nein aber es kommt so gut wie keine UV-B Strahlung durch normales Glas. Bei Folie kommt noch recht viel durch.
- DerTigga
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Balkongärtner
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Womöglich gibts noch nen anderen Gesichtspunkt dabei. Das nämlich, durch nächtliche und stundenlange Kühle, der Erdballen und somit auch die Wurzeln noch recht kühl waren. Und daher deren ..ich nenns mal: Arbeitsgeschwindigkeit, die Blätter sozusagen zu beliefern bzw. was von denen abzuführen, im Vergleich zu dem, was die zügig von der Sonne aufgewärmten Blätter gebraucht hätten, kältebedingt noch zu eingeschränkt war. Somit die Sonnenwärme an den oberirdischen Pflanzenteilen recht stark und teils zu stark einwirken konnte (?).
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wenn die Wurzeln zu schwach sind dann hängen die Blätter nur runter und verbrennen nicht gleich.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
DerTigga hat geschrieben: ↑13. Apr 2019, 13:47
Womöglich gibts noch nen anderen Gesichtspunkt dabei. Das nämlich, durch nächtliche und stundenlange Kühle, der Erdballen und somit auch die Wurzeln noch recht kühl waren. Und daher deren ..ich nenns mal: Arbeitsgeschwindigkeit, die Blätter sozusagen zu beliefern bzw. was von denen abzuführen, im Vergleich zu dem, was die zügig von der Sonne aufgewärmten Blätter gebraucht hätten, kältebedingt noch zu eingeschränkt war. Somit die Sonnenwärme an den oberirdischen Pflanzenteilen recht stark und teils zu stark einwirken konnte (?).
Ja, ich glaube auch, es war wohl eine Kombination aus Kühle, Sonne und dazu noch Wind, der die Verdunstung noch weiter verstärkt hat. Ich werde es beim nächsten mal am Anfang im Schatten und windgeschützt versuchen, in ein paar Tagen solle es ja wieder warm werden.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich habe vor ziemlich genau einem Monat von einem sehr freundlichen Foristen hier drei Wurzeltriebe und mehrere Steckhölzer erhalten. Von den drei Wurzeltrieben haben dann zwei wie erwartet relativ schnell ausgetrieben und auch sonst war die weitere Entwicklung problemlos, weil Wurzeltriebe ja entweder schon etliche Wurzeln haben oder wenn nur ganz wenige Wurzel dran sind, sie problemlos diese Wurzel wachsen lassen können, da ja keine neuen Wurzeln aus anderen Geweben gebildet werden müssen.
Einer der drei Wurzeltriebe, der von der Sorte Pastilière, war sehr dick und schön mit einer sehr dicken Knospe am Ende und einer etwa 3 Zentimeter langen Wurzel und einigen kleineren. Leider hat sich bei diesem Wurzeltriebe auch nach etwa 20 Tagen überhaupt nichts getan, die Knospe blieb völlig unverändert. Ich habe sie dann abgeschnitten in der Hoffnung, dass andere Knospen austreiben, aber trotzdem hat sich nirgends eine sich verändernde Knospe gezeigt. Der Wurzeltriebe scheint aber zu leben, er hat keineswegs eine eingefallene Rinde und auch leichtes Kratzen zeigt ein voll lebendig aussehendes Kambium. Ich habe mal vorsichtig die Erde ausgegraben und festgestellt, dass er wohl keinerlei neue Wurzeln gebildet hat.
Was läuft da schief, ist er vielleicht doch tot, obwohl es keineswegs so aussieht? Ich habe noch Indolyl-Buttersäure, soll ich die mal draufschmieren und das ganze mit Parafilm einwickeln?
Einer der drei Wurzeltriebe, der von der Sorte Pastilière, war sehr dick und schön mit einer sehr dicken Knospe am Ende und einer etwa 3 Zentimeter langen Wurzel und einigen kleineren. Leider hat sich bei diesem Wurzeltriebe auch nach etwa 20 Tagen überhaupt nichts getan, die Knospe blieb völlig unverändert. Ich habe sie dann abgeschnitten in der Hoffnung, dass andere Knospen austreiben, aber trotzdem hat sich nirgends eine sich verändernde Knospe gezeigt. Der Wurzeltriebe scheint aber zu leben, er hat keineswegs eine eingefallene Rinde und auch leichtes Kratzen zeigt ein voll lebendig aussehendes Kambium. Ich habe mal vorsichtig die Erde ausgegraben und festgestellt, dass er wohl keinerlei neue Wurzeln gebildet hat.
Was läuft da schief, ist er vielleicht doch tot, obwohl es keineswegs so aussieht? Ich habe noch Indolyl-Buttersäure, soll ich die mal draufschmieren und das ganze mit Parafilm einwickeln?
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich hab im letzten Frühjahr ein Ronde de Bordeaux gepflanzt, die ich bereits im Herbst online bestellt hatte und über den Winter im Schuppen hatte. An dieser Feige tat sich den ganzen Sommer über nichts, keine Knospe zeigte sich, null. Aber sie schien trotzdem noch lebendig zu sein, das Holz war noch grün. Im August zeigten sich dann plötzlich Knospen und schnell Blätter. In diesem Frühjahr startet sie ganz normal mit guter Knospenbildung. Ich war drauf und dran, sie letztes zu entsorgen.
- Stratos
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@Arandir
Zu Punkt 1 Sonnenbrand.
Egal wo du die Feige innen stehen hattest, du darfst sie danach niemals direkt in die Sonne stellen! Halbschatten oder Schatten, ca zwei Wochen. Auch jetzt gilt Geduld. Normalerweise sind die nächsten Blätter wieder gut!
Zu Punkt 2 Wurzelschösslinge...
Du hast zu wenig Geduld! Ich hatte schon Wurzelschösslinge, die 6 Wochen später austrieben als die anderen Feigen! Zuerst wird sich was in der Wurzel tun, das dauert. Jetzt die Spitze im Nachhinein zu kappen ist der Sache kontraproduktiv.
Zu Punkt 1 Sonnenbrand.
Egal wo du die Feige innen stehen hattest, du darfst sie danach niemals direkt in die Sonne stellen! Halbschatten oder Schatten, ca zwei Wochen. Auch jetzt gilt Geduld. Normalerweise sind die nächsten Blätter wieder gut!
Zu Punkt 2 Wurzelschösslinge...
Du hast zu wenig Geduld! Ich hatte schon Wurzelschösslinge, die 6 Wochen später austrieben als die anderen Feigen! Zuerst wird sich was in der Wurzel tun, das dauert. Jetzt die Spitze im Nachhinein zu kappen ist der Sache kontraproduktiv.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Die Ronde de Bordeaux brauchte wie jedes Frühjahr einen kleinen Rückschnitt. Diese Jahr gibt es auch wieder viele Blühfeigen, mal sehen was hängen bleibt. Michurinska hängt auch voll, scheint eine Sorte mit hohen Erträgen zu sein. Sultan hat auch mal wieder Blühfeigen, denke die werden aber wieder abfallen vielleicht in 2-3 Jahren.Brunswick hat das erste mal richtig viele Blühfeigen, mal sehen ob da was über bleibt oder ob sie alles abwirft. Dalmatie macht wie immer nix, ist das letzte Jahr auf Bewährung danach nimmt Mussega ihren Platz ein.
Die Olympian ist echte eine gute Topffeige, trägt zuverlässig Blüh- und Herbstfeigen.
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Quiero hacer contigo,
lo que la primavera hace con los cerezos
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Servus Feigengemeinde,
nach langem mitlesen im Forum hab ich mich jetzt auch mal angemeldet, da ich seit kurzem kleine Feigen bei mir habe und mich noch Fragen herumtreiben bei denen ich auf euer Schwarmwissen setze, meine kleinen “Feigen-Bienchen“.
Ich habe aktuell (hoffe Sorten echt) eine RdB, MddS & eine Sultane. Die letztgenannte und die RdB möchte ich nach den Eisheilligen im Garten (Südlage) auspflanzen, Platz ist da, und die MddS im Kübel auf der Terasse am Haus postieren. Ggf. soll dieses oder nächstes Jahr noch eine LdA dazu kommen. So ist der Plan, meine Fragen betreffen die Umsetzung, bin da über Google und YouTube nicht zufriedenstellend fündig geworden bisher.
Beim Auspflanzen:
-Wurzelraum begrenzen? Falls ja, wie tief und muss der nur nach unten oder auch nach den Seiten begrenzt werden?
-ich habe sehr festen lehmigen Boden, wenn ich das Pflanzloch ausgehoben habe, soll ich da lieber andere Erde reinfüllen und ggf noch mit Blähton o.ä. mischen?
Bei der Kübelhaltung:
- Wie Groß sollte dieser sein
- Auch hier die Frage bzgl. der Zusammensetzung/Aufbau der Befüllung, damit sich die Feigen gut entwickeln.
Allgemein:
- was sollte ich noch beachten? Wurzeln anschneiden o.ä. ?
Ich wohne in der Nähe von Würzburg in einem Weinanbaugebiet, müsste 7a oder 7b sein. Ich kann es auf der Karte mit dem Handy nicht richtig erkennen welche Farbe der kleine Fleck bei uns genau hat.
nach langem mitlesen im Forum hab ich mich jetzt auch mal angemeldet, da ich seit kurzem kleine Feigen bei mir habe und mich noch Fragen herumtreiben bei denen ich auf euer Schwarmwissen setze, meine kleinen “Feigen-Bienchen“.
Ich habe aktuell (hoffe Sorten echt) eine RdB, MddS & eine Sultane. Die letztgenannte und die RdB möchte ich nach den Eisheilligen im Garten (Südlage) auspflanzen, Platz ist da, und die MddS im Kübel auf der Terasse am Haus postieren. Ggf. soll dieses oder nächstes Jahr noch eine LdA dazu kommen. So ist der Plan, meine Fragen betreffen die Umsetzung, bin da über Google und YouTube nicht zufriedenstellend fündig geworden bisher.
Beim Auspflanzen:
-Wurzelraum begrenzen? Falls ja, wie tief und muss der nur nach unten oder auch nach den Seiten begrenzt werden?
-ich habe sehr festen lehmigen Boden, wenn ich das Pflanzloch ausgehoben habe, soll ich da lieber andere Erde reinfüllen und ggf noch mit Blähton o.ä. mischen?
Bei der Kübelhaltung:
- Wie Groß sollte dieser sein
- Auch hier die Frage bzgl. der Zusammensetzung/Aufbau der Befüllung, damit sich die Feigen gut entwickeln.
Allgemein:
- was sollte ich noch beachten? Wurzeln anschneiden o.ä. ?
Ich wohne in der Nähe von Würzburg in einem Weinanbaugebiet, müsste 7a oder 7b sein. Ich kann es auf der Karte mit dem Handy nicht richtig erkennen welche Farbe der kleine Fleck bei uns genau hat.
Liebe Grüße Philipp
Meine aktuellen Feigenpflanzen
- Ronde de Bordeaux
- Madeleine des deux Saisons
- Sultane
- Brunswick
- Dottato
- Gota de Miel
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wurzelraum habe ich noch nie begrenzt. Topfeigen tragen ja auch weniger als Ausgepflanzte, es erschließt sich mir daher der Sinn nicht.
Ich mische Vermiculit oder Perlit mit ins Pflanzloch, allerdings weil ich einen Sandkasten bewirtschafte. Bei Lehmboden ist aber ein auflockerndes Material sicher gut.
Für Kübelfeigen hat dieser Herr eine gute Anleitung: http://figs4fun.com/bills_figs.html. Hoffe du kannst Englisch. Bill schneidet, hackt oder sägt die Wurzeln gnadenlos ab, beim auspflanzen sicher nicht nötig. Einfach etwas den Ballen auflockern.
Ich mische Vermiculit oder Perlit mit ins Pflanzloch, allerdings weil ich einen Sandkasten bewirtschafte. Bei Lehmboden ist aber ein auflockerndes Material sicher gut.
Für Kübelfeigen hat dieser Herr eine gute Anleitung: http://figs4fun.com/bills_figs.html. Hoffe du kannst Englisch. Bill schneidet, hackt oder sägt die Wurzeln gnadenlos ab, beim auspflanzen sicher nicht nötig. Einfach etwas den Ballen auflockern.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Sautanz hat geschrieben: ↑19. Apr 2019, 16:43
Für Kübelfeigen hat dieser Herr eine gute Anleitung: http://figs4fun.com/bills_figs.html. Hoffe du kannst Englisch. Bill schneidet, hackt oder sägt die Wurzeln gnadenlos ab, beim auspflanzen sicher nicht nötig. Einfach etwas den Ballen auflockern.
Interessante Seite! Wer das Ganze in Deutsch lesen will: http://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Ffigs4fun.com%2Fbills_figs.html
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wir haben auch sehr lehmigen Boden und die Feigen scheinen es zu mögen.
Den Boden hab ich nicht besonders aufbereitet.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Seek_k hat geschrieben: ↑19. Apr 2019, 15:44
Beim Auspflanzen:
-Wurzelraum begrenzen? Falls ja, wie tief und muss der nur nach unten oder auch nach den Seiten begrenzt werden?
-ich habe sehr festen lehmigen Boden, wenn ich das Pflanzloch ausgehoben habe, soll ich da lieber andere Erde reinfüllen und ggf noch mit Blähton o.ä. mischen?
Grundsätzlich wachsen Feigen in jedem Boden, in einem schweren oder verdichteten Boden etablieren sie sich aber langsamer. Da kann auch die Frosttoleranz etwas geringer ausfallen, wenn dieser oft nass oder feucht ist. Staunässe ist besonders im Winter ungünstig. Desweiteren gibt es Sorten, deren Fruchtqualität (und eventuell auch Ertrag) in solchen Böden leidet, zum Beispiel LdA was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann (bes. was den Ertrag betrifft) und nach meiner Erfahrung auch Dalmatie (Qualität und Ertrag). Negronne, Hardy Chicago, Pastiliere, RdB sind da weniger empfindlich. Der Boden hier ist schwer, lehmig, teils verdichtet.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Sautanz hat geschrieben: ↑19. Apr 2019, 16:43
Wurzelraum habe ich noch nie begrenzt. Topfeigen tragen ja auch weniger als Ausgepflanzte, es erschließt sich mir daher der Sinn nicht.
Ich mische Vermiculit oder Perlit mit ins Pflanzloch, allerdings weil ich einen Sandkasten bewirtschafte. Bei Lehmboden ist aber ein auflockerndes Material sicher gut.
Für Kübelfeigen hat dieser Herr eine gute Anleitung: Link entfernt!1/bills_Link entfernt!1. Hoffe du kannst Englisch. Bill schneidet, hackt oder sägt die Wurzeln gnadenlos ab, beim auspflanzen sicher nicht nötig. Einfach etwas den Ballen auflockern.
Hi Danke schon mal für alle bisherigen Antworten.
Das Wurzelraumbegrenzen bezog sich auch nur auf die Auspflanzung im Garten. Im Kübel findet ja eine Begrenzung automatisch statt. Gibt es pro Contra Argumente für Begrenzung des Wurzelraumes bei der Auspflanzung im Garten und muss nur nach unten, wenn ja welche Tiefe, oder auch zu den Seiten begrenzt werden?
Der Link und die dt. Übersetzung für die Kübelhaltung sind klasse, ich werde es vermutlich nicht 1:1 übernehmen vom Aufbau aber einen Teil schon.
Hab ich das richtig verstanden das ich Perlit zum Auflockern bei der Pflanzung im Garten/Kübel nehmen kann/soll?
Die zukünftige LdA soll ebenfalls in einen Kübel.
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Liebe Grüße Philipp
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- Ronde de Bordeaux
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich bin heute übrigens bei YT über einen sehr interessanten Beitrag vom BR gestolpert und habe mich dabei daran erinnert das auf den voran gegangenen Seiten immer mal wieder diskutiert wurde zwecks gewerblichen Anbau von Feigen in Deutschland. Ca. 10km von mir entfernt, wusst ich bisher auch nicht, wird der Feigenanbau ausgelotet und laut dem Bericht gibt es schon eine interessierte Obstbäuerin die einen kleinen Versuch starten möchte. Da ich keine links posten kann, ab wann geht das eigentlich(?) hab ich mal den Screenshot angehängt. Ich werde das jetzt auf jedenfall mal versuchen genauer zu verfolgen und bei meinem nächsten Besuch in Veitshöchheim mal die Augen offen halten wo das Versuchsfeld genau liegt.
Liebe Grüße Philipp
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