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Waldmeisterin hat geschrieben: ↑30. Apr 2019, 21:39 Grabschaufeln mit Grabegabel ist eh eine blöde Idee :P
Kommt auf den Boden an. ;) Ich hätte gern den Begriff 'blöde' durch 'interessant' o.ä. ersetzt. Selbiges bin ich nämlich nicht.
och nö, warum so empfindlich :-\ Ich korrigiere: in meinem Boden, dem einzigen, in dem ich bisher größere Löcher gegraben habe, wäre es blöde, mit einer Grabgabel ein Loch graben zu wollen. Bei meiner Äußerung hätte ich wohl an die armen Lehmbodenbesitzer denken müssen, bei denen es durchaus interessant sein könnte, mit einer Grabgabel Löcher bzw. Gräberzu graben...
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
Die Fiskars hat damals glaub ich um die 25-30€ gekostet, heute scheinen die Modelle so um die 37€ zu kosten
Hmm...beim Spork ist, finde ich, der Vorteil einer Grabegabel flöten - man hat eine breite, einstechende Schneide/Kante wie bei einem Spaten und nicht mehr 4 punktuelle Elemente. Lässt sie sich denn leichter im Boden handhaben als ein Spaten?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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