malva hat geschrieben: ↑5. Mai 2019, 22:39 Das ist auch der zweite Black Tower und der Platzanspruch ist nicht so groß. In dem Beet gefällt es mir sogar, dass er nicht so wüchsig ist. Als der zweite auch nicht in die Puschen kam sagte mir Jemand ich solle ihm Blaukorn spendieren.
Aha, dann scheint es wohl der Typ zu sein, der zickig ist. Schön, dass er sich bei Dir jetzt gefangen hat.
Blaukorn hätte ich ihm spendiert, wenn er wenigstens vernünftig eingewachsen wäre. Als ich den ersten herauszog, waren kaum Wurzeln daran und wir haben keine Wühlmäuse. Ist inzwischen auch Wurscht, der Platz ist eh belegt ;D.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Jule bewundert Helgas üppige Beete, und zeigt uns dann eins von ihr, welches mindestens genauso üppig ist?! :D Ich frage mich, ob so ein tolles Blattschmuckpflanzenbeet hier bei mir eine Überlebenschance hätte...
Ja, habe ich, aber ich will nicht so viel gießen, die ganzen Töpfe sind schon mehr als genug, und meine Astilben hatten letztes Jahr ziemlich oft schlapp gemacht. Naja, ein paar Funkien habe ich jetzt ja auch, mal sehen, wie gut die sich halten, und dann sehen wir weiter... :)
Helga, beeindruckend, wie farbig die Beete sind, obwohl in ihnen (noch) nicht viel blüht. (Der Daphne ist, das kann ich nur wiederholen, eine Wucht.) MataHaari dito, eine schöne Einbiundung für Centaurea montana, ähnlich wie in den subalpinen Hochstaudenfluren und Säumen.
Kleingartenordnung! Koniferen sind verboten, Selbstversorgung ist Leitidee. Gibt es angesichts üblicher Weihnachtsbaum-Preise eine finanziell sinnvollere Kleingartennutzung als die des Tannen-Anbaus?
So tummeln sich seit ein paar Jahren in verschiedenen Ecken 5 bis 6 Nordmann-Tannen, die hin und wieder mit preiswerten Sämlingen aus der Forstbaumschule nachbestückt werden (sollen). Die erste Ernte rückt näher.