Was Du alles hast! Die könnte ich mir gut an der Stelle am Teich vorstellen, wo vorher die Maiglöckchen standen. Schneidest Du nach der Blüte den Stängel ab und nur die Rosette unten bleibt stehen?
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
ob die wirklich die selben Standortbedingungen wie Maiglöckchen wollen? ??? Für mich sind das Bewohner von Steingärten, Sonne, gute Drainage, aber trotzdem halbwegs feucht...und sie sind eher winzig ;)
Šumava: Sonne, aber feucht...genauso wäre der Platz, die Maiglöckchen hatten sich selbst diese Stelle ausgesucht...aber über das 'winzig' sollte ich noch mal nachdenken. Danke Dir ;)
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Šumava hat völlig recht. Ein freier Stand ohne starkwüchsige Konkurrenten und nicht völlig austrocknender Boden, aber auch keine Nässe. Dann ist Androsace studiosorum eine völlig unkomplizierte Staude.
Die Rosetten sterben nach der Blüte, treiben vorher aber reichlich Ausläufer nach allen Seiten. An deren Ende sitzt jeweils eine Tochterrosette, die sich im Laufe des Sommers bewurzelt.
Die im Bild oben stehen am Straßen-/Gehwegrand vor dem Zaun, weil das die am wenigsten bedrängte Stelle ist, die ich am Grundstück bieten kann. :-X
Norna hat geschrieben: ↑16. Mai 2019, 21:57 Zur Zeit macht auch schlichte Spontanvegetation Freude: Vergissmeinnicht, Meconopsis cambrica und Akeleien.