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Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn? (Gelesen 9137 mal)

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alea
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Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

alea »

Man hat mir einen Tipp gegeben, wie ich vermeiden kann, das ich wie Sisiphus ununterbrochen gegen die Unkraut - Attacken hier kämpfen muss, ohne jemals Licht am Horizont zu sehen. Gerade die Adlerfarne, die hier teilweise in kompletten Rudeln stehen, will ich zumindest eingegrenzt sehen. Man hat mir geraten, nach der Komplettrodung im Herbst sofort dicke Pappe dicht an dicht auf den Boden zu legen, darüber dann Rindenmulch. Schön über den Winter vermodern lassen. Und im nächsten Frühjahr wären dann die unerwünschten Pflanzen erstickt, Pappe und Rindenmulch so verrottet, das ich wertvolles Bodenmaterial habe... Stimmt das, klappt das?
knorbs
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Re:Frage

knorbs » Antwort #1 am:

ich hab's noch nicht so gemacht, aber klappen könnte das schon...nur so schnell, wie du meinst wird das nicht funktionieren. über winter verrottet so was schwerverdauliches wie dicke pappe ja nicht. im winter sind kältebedingt die mikrobiologischen abbauprozesse stark minimiert. außerdem ersticken die pflanzen darunter im winter nicht, weil sie eh eingezogen sind. "ersticken"/verhungern werden sie, wenn sie nicht in der lage sind auszutreiben und photosynthese zwecks energiegewinnung/substanzaufbau zu betreiben. also wenn das mit der pappe/rindenmulch klappen sollte, dann muss schon über das ganze folgejahr der bereich so dicht abgedeckt bleiben. aber adlerfarn ist schon was hartnäckiges...ich würde mal vermuten 2 jahre ohne austriebsmöglichkeit braucht's schon, bis der abstirbt.ich würde so eine aktion mit einem gewebe machen...sogenanntes "bändchengewebe" wie es in den gärtnereien verwendet wird. die decken damit den boden ab um aufwuchs zu verhindern + stellen ihre pflanzcontainer darauf ab. diese gewebe haben den vorteil, dass sie wasserdurchlässig sind. aber um adlerfarn am austrieb zu hindern, musst du das gewebe am boden befestigen (z.b. mit langen zimmermannsnägeln oder lange holzschrauben in den boden schlagen), damit das gewebe nicht hochgehoben wird.
z6b
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alea
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Re:Frage

alea » Antwort #2 am:

Danke für deine Antwort. Hm, das kommt für uns nicht in Frage. :( Auf dem Hang können wir keine Pflanzenkübel abstellen, der hat teilweise 45% Steigung. Und zwei Jahre lang da draußen auf eine traurige Wüste starren - nee. Schade! Bleibt wohl nur Sisiphus. :(
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Gänselieschen
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Re:Frage

Gänselieschen » Antwort #3 am:

Kurze Zwischenfrage,was soll denn auf diesem Stück wachsen, in Zukunft. Warum stört denn der Adlerfarn so sehr, er ist doch sehr schön?L.G:Gänselieschen
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alea
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

alea » Antwort #4 am:

Adlerfarn ist wunderschön. Keine Frage. Und ich bin auch nicht traurig darüber, wenn so ein halbes Dutzend von den guten Stücken erhalten bleiben. Die dürfen sich dann nett in das geplante Bild von Stauden und Blumen einfügen und abrunden. Aber wir haben hier stellenweise 12 auf einem Quadratmeter, die vollständig ineinander verschlungen und verwurschtelt sind, und das macht einfach keine Freude mehr. Genau wie die Myriaden von wilden Brombeerranken. Und die meterhohen Brenesseln. Die Holunderbäumchen, die schneller wachsen als ich "buuh" sagen kann. Und das Efeu, das hier alles überwuchert hatte, ist an sich ja nicht unnett, aber in fünfzehn Lagen übereinander? :( Wir werden jetzt bis zum Herbst noch mal richtig reinklopfen, um die gröbsten Wurzeln entfernen zu können, was leider richtig schlimme Ackerei ist (wir haben keine Möglichkeit, einen Mini - Bagger auf's Gelände zu holen, was eigentlich die einzige richtige Methode wäre), und dann werden 1jährige Blumen ausgesät. Richtig schöne Bodendecker, die sich nicht mehr selbst aussäen. Ich hoffe, das sie wenigstens das normale Unkraut zurückdrängen. Nächsten Herbst setze ich dann die ersten Stauden in die Erde.
Elfriede
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Elfriede » Antwort #5 am:

Hallo alea!Der Adlerfarn stellt sogar die Wucherkraft von Brombeere&Co in den Schatten. Seine Giftigkeit für Mensch und Tier wird dir ja bekannt sein, außerdem wird vorm Einatmen der Sporen gewarnt. Ich wünsche dir, dass du deinen Hang frei von ihm bekommst, aber er wird wohl keine Einjährigen und auch keine Stauden am Leben lassen.
LG Elfriede
Katrin
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Katrin » Antwort #6 am:

In den hiesigen Landschaftsschutzgebieten wurden Versuchsflächen angelegt, in denen der Adlerfarn auf verschiedene mechanische Weisen bekämpft wurde, da seine kanzerogene Wirkung auf Kühe eine Beweidung zur Gefahr machte. Die Methoden konnten ob der Größe der zu bearbeitenden Flächen natürlich nicht andauernd und so intensiv eingesetzt werden, wie du es in deinem Garten könntest. Die wirksamste Vorgehensweise war das Ausrupfen der Wedel - so konnte der Bestand um fast 25% pro Jahr verringert werden. Reines Abmähen stabilisierte den Bestand nur. Da der Adlerfarn sich über Ausläufer ausbreitet, macht das Herausziehen der Wurzelstücke durchaus Sinn, nochdazu, wo er zwar hartnäckig, aber nicht sondernlich schnellwachsend ist (ich seh grad das Post von Elfriede - dort wo ich die Info herhabe, zählten sie die Anzahl der Wedel, die pro Jahr dazukamen und nach der Mähung, waren das bei einer Gesamtzahl um die 40 nur 2 neue Wedel, man kann den Bestand also zumindest auf einer gewissen Zahl festhalten). Selber habe ich keine Erfahrung mit Adlerfarn, aber regelmässiges Ausrupfen müsste ihn schon eindämmen können.VLG; Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich
Querkopf
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Querkopf » Antwort #7 am:

Hallo, Alea,mit Adlerfarn habe ich zwar keine Erfahrung, wohl aber mit anderen Hartnäckigen: Giersch, Quecke, Winde... Dagegen hilft dichtes Abdecken tatsächlich ausgezeichnet. Die "Decke" muss, wie Knorbs schon schrieb, allerdings lange genug liegen bleiben, um auch die unterirdischen Pflanzenteile zu ersticken; zwei Jahre, vielleicht auch drei, sollte man dafür schon rechnen. Wenn man Pappe oder - das war mein Material - Zeitungspapier in ca. 2 cm dicken Schichten benutzt (ordentlich Rindenmulch obendrauf, damit nix wegfliegt), dann ist nach dieser Zeit die Abdeckung ohnehin verrottet, so dass man danach ohne Abräumen neu pflanzen kann. Das von Knorbs genannte Bändchengewebe wäre eine Alternative. Unkrautvlies (eine schwerere Sorte) auch. Beide haben aber den entscheidenden Nachteil, dass spitze Kraut-Triebe sie ohne Mühe durchstoßen. Quecke z. B. schafft das lässig. Keine Ahnung, ob Adlerfarn das auch kann... So oder so geht's mit Gewebe oder Vlies nicht schneller. Und Pappe/Papier, übrigens auch wasserdurchlässig, kosten nix ;). Ich kann gut verstehen, dass du eine größere Fläche lieber nicht für volle zwei, drei Jahre auf diese Art "stilllegen" willst. Aber zähen Wildwuchs wegzukriegen, ist eh keine Sache von Wochen oder Monaten. Und vielleicht könnte euch das Abdecken ja wenigstens bei Teilflächen helfen, die ihr auf kurze bis mittlere Sicht nicht farn-, efeu- und krautfrei bekommt - was du schilderst, klingt nach einem Knochenjob, bei dem man sich fürchterlich den Frust holen kann, wenn man sich zu viel vornimmt. Toitoitoi :)...Schöne GrüßeQuerkopf
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fars
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

fars » Antwort #8 am:

Warum manche Unkräuter durchweichte Papier- oder Pappelagen nicht durchstoßen sollen, hingegen aber ein dicht gewebtes Flies, will mir nicht einleuchten. Insbesondere deshalb nicht, weil Papier und Pappe auch von den Mikroorganismen des Bodens zersetzt werden und insoweit wieder als Humusdünger wirken, die Giersch-Rhizome also stärken. Vom Komposthaufen wissen wir, dass sich G.-Rhizome nur schwer von Dunkelheit, Druck, Wärme und Verrottungsprozessen beeindrucken lassen.Wenn ohnehin Flächen "stillgelegt" werden müssen, dann doch wohl besser Bitumen-Dachpappe. Ich zumindest werde diesen Versuch machen, durch vertikale Sperren (30-40 cm tief) das seitliche Einwandern von Giersch zu verhindern. Innerhalb des "Sperrbezirks" werde ich den Giersch manuell entfernen. Mehrmalige Durchgänge machen das durchaus möglich.
sarastro

Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

sarastro » Antwort #9 am:

Ganz so wie Fars es berichtet. Bezweifle, dass sogar Bändchengewebe bei Adlerfarn reicht! Bitumen-Dachpappe ist da schon sicherer.Aber wie groß ist denn deine Adlerfarnfläche? In Schottland sieht man übrigens riesige Hänge mit dem Zeugs, ebenfalls im Südschwarzwald. Eine Möglichkeit sehe ich darin, drei oder vier Helfer herbeizuholen, jeder mit Spaten und stabiler Hacke bewaffnet. Da kommt man dem schon bei, ist natürlich eine Mords Arbeit. Wir hatten in Elterns Garten einen Fleck mit Adlerfarn, den wir aber lediglich in Schach hielten.Schachtelhalm ist schlimmer, denke ich.
Querkopf
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Querkopf » Antwort #10 am:

Hallo, Fars,
Warum manche Unkräuter durchweichte Papier- oder Pappelagen nicht durchstoßen sollen, hingegen aber ein dicht gewebtes Flies, will mir nicht einleuchten. ...
warum eine Zeitungspapier-Abdeckung bei mir in einem größeren Beet Giersch, Quecke & Co. den Garaus gemacht hat, dafür habe ich keine wissenschaftlich exakte ;) Erklärung. Ich habe aber, sozusagen empirisch, beobachtet, dass die Methode wirkt. Als ich nach drei Jahren die (noch nicht restlos verrottete) Papierschicht anhob, fand ich von den - zuvor spärlich vertretenen - Quecken & Winden nichts mehr. Vom zuvor dichten, tief reichenden Giersch-Wurzelfilz waren nur noch wenige kümmerliche Rhizömchen übrig, und zwar direkt unter der Oberfläche, so dass ich sie leicht absammeln konnte. Offenbar hatte die Unmöglichkeit, per Austrieb neues Chlorophyll zu produzieren & so die fürs Triebe-nach-oben-Schieben verbrauchten Nährstofflager in den Rhizomen wieder aufzufüllen, den Giersch teils verhungern lassen, teils Richtung Bodenoberfläche getrieben. Meine laienhafte Erklärung für den durchschlagenden Erfolg hängt zusammen mit Dicke & Gewicht der Abdeckschicht: 2 Zentimeter feuchtes Zeitungspapier liegen so dicht & schwer auf der Bodenoberfläche, dass von unten kommende Pflanzentriebe sie nicht heben können. Bei Bändchengewebe & Vlies hingegen geht das (beobachte ich grad anderswo im Garten: Vlies beeindruckt Quecken überhaupt nicht). Die Zeitungspapiermethode hat übrigens, wie man so schön sagt, "nachhaltigen" Effekt gezeitigt: Besagtes Beet ist seit fünf oder sechs Jahren völlig gierschfrei. Quecke wandert gelegentlich von der benachbarten Grasfläche wieder ein, lässt sich dann aber leicht entfernen.
fars hat geschrieben:... weil Papier und Pappe auch von den Mikroorganismen des Bodens zersetzt werden und insoweit wieder als Humusdünger wirken, die Giersch-Rhizome also stärken. ...
Das ist ein Denkfehler: Alle organischen Mulchmaterialien, also auch Papier, haben erst nach ihrer Zersetzung Düngeeffekte. Während des Zersetzungsprozesses aber entziehen sie dem Boden Stickstoff. Und die Zersetzung einer dicken Lage Zeitung dauert, siehe oben, gut drei Jahre - ein Zeitraum, den Giersch nicht übersteht, wenn er partout nicht austreiben kann. (Ihm diese Möglichkeit zu nehmen, ist entscheidend: Die Deckschicht muss dick genug sein.) Heißt: Die - übrigens schwache - Düngewirkung des Papiermulches nützt dem Giersch nix mehr; denn wenn sie eintritt, sind die Rhizome längst mausetot ;D.Ob und wie sich das auf Aleas Adlerfarn-Problem übertragen lässt, dazu würde ich keine Prognose wagen. Aber Versuch macht kluch ;)... Bitumen-Pappe ist natürlich ein noch sichereres Abdeckmaterial. Nur eben nicht "für lau" zu haben. Schöne GrüßeQuerkopf
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alea
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

alea » Antwort #11 am:

Versuch ist einfach nicht möglich, denn der Hang ist eine so große Fläche, und das bestimmende Element unseres Gartens. Den für 3 Jahre außer Gefecht zu setzen und nichts als Wüste, Wüste, Wüste sehen, sobald man auf der Terasse hockt... Tja. was soll's. Kräftig in die Hände gespuckt und gebuddelt, was das Zeug hält. Das Adlerfarne eher langsam wurzeln sollen, beruhigt mich ja schon mal. Trifft sich dann mit der Tatsache, das der Dschungel ca. 15 - 20 Jahre zum reifen gehabt hatte und trotzdem "nur" ca. 40 - 60 Farne stehen... ::)Sollte ich meine Seitenbeete aber mal sanieren wollen, werde ich das Zeitungspapier im Hinterkopf halten. :)
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Querkopf » Antwort #12 am:

Hallo, Alea,dann wünsch' ich euch beim Buddeln viel Courage & Energie :)! Ich hatte, weil ich Adlerfarn (zum Glück) nicht im Garten kenne, mal gegoogelt und hier gefunden, dass das Zeug Rhizome bis zu 50, 60 Metern Länge kriegen kann - boah, zum Fürchten :-\.Dagegen ist der Giersch, mit dem unsereins sich rumschlägt, ja geradezu ein Waisenknäblein ;D.Schöne GrüßeQuerkopf
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alea
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

alea » Antwort #13 am:

Uaaaaaaaah. :oUnd ich beschwere mich über die 3 - 5 Meter, die unsere Rhizome hier haben. *bibber* Na ja, und das sie eben alle ineinander verflochten und verfilzt sind. ::)Aber: alles wird gut.
Querkopf
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Re:Wie unterdrücke ich Unkraut/Adlerfarn?

Querkopf » Antwort #14 am:

Die 60-Meter-Rekordteile sind lt. Link 1500 (!!) Jahre alt - also nicht gleich zu doll bibbern ;D ;D ;D...
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