@Waldschrat, bei 'Gzhel' muss ich leider wieder ein Jahr warten.
troll13 hat geschrieben: ↑6. Jul 2019, 18:13 Alle anderen Phlox maculata, auch die beiden Skandinavier 'Jorvas' und 'Mäntsala' sind im Frühjahr leider nicht wieder ausgetrieben.
Schade!
'Miss Lingard' will hier erneut nicht wachsen. Ich weiß nicht, der wievielte Versuch das schon ist ...
'Miss Lingard' habe ich bei meinem Beitrag völlig vergessen. :-X
Nachdem ich sie ein Jahr im Topf gepäppelt habe, steht sie an einem vollsonnigem und nicht ganz so trockenen Platz recht gut da. Blütenansätze sind jedoch noch nicht zu sehen.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
troll13 hat geschrieben: ↑6. Jul 2019, 18:52 'Miss Lingard' habe ich bei meinem Beitrag völlig vergessen. :-X
Nachdem ich sie ein Jahr im Topf gepäppelt habe, steht sie an einem vollsonnigem und nicht ganz so trockenen Platz recht gut da. Blütenansätze sind jedoch noch nicht zu sehen.
Ist ja auch der Hochzeitsphlox. ;) "... der schönste aller Staudenphloxe." (1927) 8)
Der Phlox paniculata, der hier in diesem Jahr bislang die beste Performance hinlegt...
Die Wildform von Sarastro, letzten Winter als Einzelexemplar gepflanzt. Zu seinen Füßen ist übrigens Alchemilla mollis als Randbepflanzung durch Hitze und Trockenheit vertrocknet.
Dateianhänge
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Es hat nichts mit bestimmten Anbietern und schon gar nicht speziell mit russischen Phloxsorten zu tun. Das gravierende Älchenproblem bei Phlox war leider schon immer ein Thema und ist lange zurückzuverfolgen. Mittel dagegen sind heute nicht mehr zugelassen; Tagetespflanzung o.a. sind wenig probate Maßnahmen. Wissentlich geben seriöse Staudengärtner sicher keine Älchenphloxe ab, davon bin ich überzeugt. Mir ist aber aufgefallen, dass nicht wenige den Älchenbefall an ihren Pflanzen nicht bemerken. Es wird empfohlen, Phlox aus Wurzelschnittlingen zu vermehren, um den möglichen Befall zu verringern. Hier stehen Phloxe aus aller Herren Länder, vom Profi und von Privat. Aus kaum einer Quelle waren alle Sorten älchenfrei. Früher oder später tritt die leidige Pflanzenkrankheit auf. Nach meiner Beobachtung ist es u.a. sortenabhängig, aber auch Faktoren wie Stress (bedingt durch Witterung, Bodenverhältnisse, etc.) spielen eine wesentliche Rolle. Das trübt übrigens auch die Freude am Pflanzentausch ...