AfD? ;D
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Klima (Gelesen 100336 mal)
- dmks
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Re: Klima
Auswertung der möglichen Antworten
CDU: richtig!
CSU: richtig!
SPD: richtig!
FDP: richtig!
Grüne: richtig!
...noch Fragen?
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Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Klima
warum an diese AfD nicht?
Re: Klima
und diskriminierend .... kann man da nicht beim EuGH klagen?
- dmks
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Re: Klima
Warum? Die Autoindustrie spendet ja auch nicht an die Linken ;D
Das kann sich aber alles noch ändern.
Unterm Strich gesehen wird jeder, der später Entscheidungen fällt im Wahlkampf unterstützt, breit verteilt auf fast alle Parteien. (und in so manch anderen Branchen sieht das nicht anders aus)
;) "Wes' Brot ich eß - des Lied ich sing"
Das kann sich aber alles noch ändern.
Unterm Strich gesehen wird jeder, der später Entscheidungen fällt im Wahlkampf unterstützt, breit verteilt auf fast alle Parteien. (und in so manch anderen Branchen sieht das nicht anders aus)
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Re: Klima
Malvegil hat geschrieben: ↑25. Jul 2019, 20:04
Wenn das Sarkasmus sein soll, dann solltest du ihn besser kennzeichnen. Wörtlich genommen
Die Ignoranz nehm ich auf mich. Die Sensationsgeilheit bezüglich Hitze erklimmt grad neue Höhen. Da kann kein nackter Busen mithalten. Als Journi schreibst du was von 38 Grad und die Clicks schnellen in die Höhe. Bau noch das Wort "Gletscherschmelze" ein und du bist der absolute Publicity-King.
Ansonsten mag ich heisse Tage. Solange die Hitze trocken ist, tut sie mir gut. Aber auch mit Schwüle habe ich gelernt umzugehen: man denke nur mal daran, wie viele Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden. Das T-Shirt stinkt denn auch nicht mehr. Man kann es einfach zum Trocknen aufhängen und erneut anziehen, ausser es ist schwarz, dann sieht man die Salzränder. ::)
- Nina
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Re: Klima
Wie das persönliche Empfinden bezüglich der Hitze ist, bitte zB bei Echt warm hier besprechen. ;) :)
Re: Klima
https://orf.at/stories/3131624/
Brände so groß wie es sie noch nicht gegeben hat ....
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Re: Klima
Und erneut: Hauptsache, einen Rekord produziert. :-X
Übrigens schwitze die Schweiz angeblich seit anfangs Juni, es sei die wärmste Juni-Juli-Periode seit Langem. Grund? Natürlich der Klimawandel. Der kalte Mai ist auch schon vergessen. Wobei ich sagen muss, dass ich seit anfangs Juni nicht mehr schwitzte als in früheren Jahren, zudem gab es die hier üblichen Kälteeinbrüche, wie sie südlich der Alpen kaum vorkommen.
- lerchenzorn
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Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Re: Klima
Ist anderswo durchaus möglich und läuft (in westlichen Medien) mitunter unspektakulär. Zum Beispiel: Chinas Grüne Mauer.
Deutschland und andere mitteleuropäische Länder haben die Wiederaufforstung schon vor 250 Jahren eingeleitet und sind, was Totalität der Maßnahmen und innere Strukturierung der Wälder angeht, weit über das Ziel hinaus geschossen. So weit, dass Wälder und Forsten hierzulande heute zu den an biologischer und struktureller Vielfalt ärmeren Flächenanteilen gehören. Das wird eine der Nagelproben für die Entwicklung der Wälder in den heutigen Aufforstungsgebieten sein, ob sie in dieser Hinsicht erfolgreicher sind als wir. (Insofern wird mir bei solchen hochgeheizten Baumpflanz-Kampagnen immer etwas übel. Ich befürchte, dass nicht so genau hingesehen wird, welche eigentlich wertvollen, traditionellen Nutzungssysteme oder halbnatürliche Offen- und Halboffenlandschaften da mal eben so zugeholzt werden.)
Auch geht es gerade in Äthiopien in genau umgekehrte Richtung: wenig erschlossene, traditionell genutzte Wald- und Savannenlandschaften werden im großen Maßstab an ausländische Agrarkonzerne verpachtet.
Übersehen wird meist, dass Offenlandschaften (Steppen, Trockenrasen, Wiesen und Weiden) eine wesentlich höhere Kohlenstoffbindung aufweisen, als man anhand der vergleichsweise geringen, oberirdischen Biomasse annehmen möchte.
Deutschland und andere mitteleuropäische Länder haben die Wiederaufforstung schon vor 250 Jahren eingeleitet und sind, was Totalität der Maßnahmen und innere Strukturierung der Wälder angeht, weit über das Ziel hinaus geschossen. So weit, dass Wälder und Forsten hierzulande heute zu den an biologischer und struktureller Vielfalt ärmeren Flächenanteilen gehören. Das wird eine der Nagelproben für die Entwicklung der Wälder in den heutigen Aufforstungsgebieten sein, ob sie in dieser Hinsicht erfolgreicher sind als wir. (Insofern wird mir bei solchen hochgeheizten Baumpflanz-Kampagnen immer etwas übel. Ich befürchte, dass nicht so genau hingesehen wird, welche eigentlich wertvollen, traditionellen Nutzungssysteme oder halbnatürliche Offen- und Halboffenlandschaften da mal eben so zugeholzt werden.)
Auch geht es gerade in Äthiopien in genau umgekehrte Richtung: wenig erschlossene, traditionell genutzte Wald- und Savannenlandschaften werden im großen Maßstab an ausländische Agrarkonzerne verpachtet.
Übersehen wird meist, dass Offenlandschaften (Steppen, Trockenrasen, Wiesen und Weiden) eine wesentlich höhere Kohlenstoffbindung aufweisen, als man anhand der vergleichsweise geringen, oberirdischen Biomasse annehmen möchte.