Mein dunkelster hier war Kirchenfürst. Er blühte zusammen mit Graf Zeppelin. So toll die dunklen auch sind, sie haben oft Schäden an den Blüten durch das Wetter. Also besser aus der Ferne genießen. Oder ist das bei euch nicht so?
Das ist hier bei vielen auch so, aber gerade 'Kirchenfürst', 'Furioso' und 'Karminvorläufer' verfärben sich kaum bis gar nicht; 'Düsterlohe' auch nicht so sehr. Sonst sind teils bis ins Weiße verblasste oder andere farblich unattraktive Wandlungen doch ärgerlich und machen den Phlox unschön. Aus der Distanz betrachtet ist die Wirkung meistens noch vorhanden, ja. ;)
Anke02 hat geschrieben: ↑1. Aug 2019, 10:51 Apropos, welches wäre denn der "dunkelste" Phlox, den ihr (aus eigener Erfahrung) kennt?
'Chernomor' von Pavel Gaganov, doch dieser Phlox ist nicht erhältlich, soweit ich weiß. Außerdem wären da 'Magija' (wunderbar!), altbekannt und bewährt: 'Düsterlohe', 'Shapka Monomakha' (leider oftmals mit Verfärbungen), und bei 'Le Mahdi' habe ich nur festgestellt, dass der von Gaißmayer nicht sonderlich dunkel ist. Normalerweise ist diese Sorte sicher auch eine Alternative. 'Iris' und 'Purpurmantel' gehören in die Reihe, doch da besteht die Frage nach der Sortenechtheit ... Außerdem gab es doch 'Van Gogh', der 'Düsterlohe' nahe kommt?