Obstjiffel hat geschrieben: ↑11. Aug 2019, 11:04
Diese Idee gefällt mir am besten. Eine Sonnenuhr hast du im Grunde schon und ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, die richtige Position des Zeigersteins so in einem Rutsch hin zu bekommen. Der Ammonit hätte den Vorteil durch die Art der Bepflanzung urtümlich zu wirken und pflegeleicht zu sein. Für mich sehen die Steine aus, als hätten sie mal eine Aufgabe gehabt, so bekommen sie wieder eine, den Schutz bzw. überhaupt die Möglichkeit für eine großflächige Bepflanzung mit trockenheitsliebenden Sukkulten. Mittagsblumen dazwischen geben kräftige Farbtupfer. Umzu könnte man eine Bahn mit niedrigen Thymianen, kriechender Kamille etc. pflanzen.
Naja, eine Aufgabe hatten diese Steine bisher noch nicht, die kommen von da unten:

Um genau zu sein - der mit dem Loch war da, wo das blaue Rohr auf diesem Foto steckt:

Die Ammoniten-Idee ist auch sehr interessant, für mich mehr in die Richtung, eine Art Labyrinth damit zu legen und weil Ammoniten als Fossilien in den Steinen eingeschlossen sind - nur eine Bepflanzung mit trockenheitsliebenden Pflanzen wird dort schwierig, der Boden ist schwerer Lehm und in dem Teil Wiese gibts teilweise noch viel Quecke - ich kann und will weder den Aufwand einer Bodenveränderung noch für die "Verteidigung" gegen die Wiese leisten :-\
Und die Koniferen drumherum werden auch irgendwann größer, es wird schattiger, gleiches Problem wie bei der Sonnenuhr....