Gartenklausi hat geschrieben: ↑8. Sep 2019, 21:07 Ich frage mich, wie lange es regnen müsste, bis der Boden mal wieder bis in tiefere Schichten durchfeuchtet ist :P
Die Frage stelle ich mir auch schon länger. Heute habe ich wieder mal gewässert, obwohl GG meinte, das sei komplett überflüssig, weil es morgen angeblich Regen geben soll. Aber wenn der Regen auf den unvorbereiteten Boden trifft (treffen sollte, ich glaub's erst, wenn ich nass werde), dann passiert garantiert dasselbe wie bei Dir. Das Wasser läuft irgendwohin und bildet Seen, wo ich sich nicht brauchen kann.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Naja, der Schnee muss ja nicht wie bei euch gleich meterweise fallen. Immer wieder eine Zeitlang Schnee, dann taut er, dann schneit's wieder, dann taut er, ... so in etwa ;D.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
@555Nase: Nee, im Winter, wie von Staudo angesprochen. ;) 30 cm Schnee sind hier eine Rarität, die es alle 10 Jahre einmal zu bewundern gibt, zuletzt im Winter 2010/11. Und wenn es hier einmal richtig Frost gibt, fehlt in 90% der Fälle die schützende Schneedecke... Um die Wasservorräte im Boden anzureichern, wäre eine langsam schmelzende Schneedecke jedenfalls sehr wünschenswert.
AndreasR hat geschrieben: ↑9. Sep 2019, 10:10 Um die Wasservorräte im Boden anzureichern, wäre eine langsam schmelzende Schneedecke jedenfalls sehr wünschenswert.
Und das wäre wohl auch nicht recht. ;)
Früher als es noch besser gewesen sein soll. Schnee 1978
30cm Schnee sind in Wassermengen so gut wie NICHTS. Vielleicht 15l/m². Das meiste an Schnee ist Luft.
Um die tiefen Bodenschichten in 200cm Tiefe zu durchfeuchten braucht es wenigstens 200l/m², das aber am besten über ein Monat verteilt und langsam, ansonsten läuft es oberflächig ab. Hier wird es heute und die kommende Nacht wohl so 30-40l/m² regnen, das reicht für die Pflanzen die sich das oberflächennah holen wohl aus um den angekündigten sonnigen September zu überstehen.