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Unsere Hunde 2 Die Hundehütte (Gelesen 390698 mal)
Moderator: Nina
- Waldmeisterin
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
vielleicht sollten die beiden sich doch mal kennenlernen, womöglich erwüchse eine wunderbare Freundschaft ;D Denn Lotti erfüllt schon mal eine Bedingung, damit Motte ihr näher kommen könnte: sie ist kein Hund ;)
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
- Weidenkatz
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Und Motte keine Katze ;D ;D ;D! Denn um die wird ein weeeeiter Bogen gemacht.
Sinds die eigenen (erwachsenen) Ableger, bekamen die vor 1Jahr aus sicherer Warte (auf Bank über ihnen sitzend) immerhin mal einen Klaps auf den Schwanz, wenn sie sich Lottis potentiellen Dosis näherten! Dagegen sortiert sie Hunde genau in "lohnt die Flucht nicht" (Leine, Zaun, unsicher-vermeidender Charakter) und "Flucht!!!" (zu groß, zu laut, zu ohne Leine) ;D.
Also wenn as Ihr mal in den Norden kommt:Pn und wenns passt, gibt's "nen Garten/Schissertreff :D.!
Sinds die eigenen (erwachsenen) Ableger, bekamen die vor 1Jahr aus sicherer Warte (auf Bank über ihnen sitzend) immerhin mal einen Klaps auf den Schwanz, wenn sie sich Lottis potentiellen Dosis näherten! Dagegen sortiert sie Hunde genau in "lohnt die Flucht nicht" (Leine, Zaun, unsicher-vermeidender Charakter) und "Flucht!!!" (zu groß, zu laut, zu ohne Leine) ;D.
Also wenn as Ihr mal in den Norden kommt:Pn und wenns passt, gibt's "nen Garten/Schissertreff :D.!
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
- Obstjiffel
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Weidenkatz hat geschrieben: ↑8. Okt 2019, 11:31;D :D Mal wieder Parallelen zu meiner Lotti-Eisenbahn, die nun im Herbst wieder allein auf den Beetumrandungssteinen im Garten langfährt... Man hat halt gelernt, auf sich aufzupassen!Waldmeisterin hat geschrieben: ↑8. Okt 2019, 10:27
Sie dackelte zwar brav hinterher, aber Gesichtsausdruck und Körperhaltung waren eindeutig. Die zarten Füßchen wurden dreckig, man musste ständig über Gräben und Baumstämme springen...
So eine hab ich hier auch, Liluchen findet nassen Rasen eine Zumutung. Da werden lieber lange Umwege in Kauf genommen anstatt mit drei Sprüngen über den Rasen zu hüpfen. Und zwischendurch immer angewidert die Pfoten abschütteln ;D
Liebe Grüße
Birte
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
leider etwas unscharf, musste ich ziemlich aus der Hüfte schießen, aber: auf diesem Bild ist auch eine Katze versteckt ;D
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Kann es sein, dass die eine geringelte Flaschenbürste als Schwanz hat :P
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Sie haben gewonnen :D
Auch offensichtlich: mein Hund ist ein leidenschaftlicher und kreuzgefährlicher Katzenjäger ;D
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- Weidenkatz
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
;D
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Obstjiffel hat geschrieben: ↑7. Okt 2019, 16:38
Genau richtig für meine kleine Madam mit dem großen Unfug im Herz. Irgendwann auf mal, mitten in einer schönen großen Pfütze legen die zwei sich hin und gucken sich an. Und dann sah man richtig den Klick.... und auf im Galopp zum Reitplatz - Schlammschlacht![/quote]
[quote author=Obstjiffel link=topic=47697.msg3371292#msg3371292 date=1570459200]
So sah sie dann kurz vor der Dusche im Garten aus.
;D Da hatten die beiden aber einen Riesenspaß! 8)
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
- Obstjiffel
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Ein schönes Treffen mit Roeschens Enkelhund Roana hatten wir. Leider hat sich kein gemeinsames Bild ergeben. Aber dass wiederholen wir ;-) Da gibt es noch mehr tolle Krakselbäume!
Liebe Grüße
Birte
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Die/der sieht aus wie ne ziemlich wilde Hummel und dann auch noch bergsteigertechnisch unterwegs ;)
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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- Weidenkatz
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Und ein posterwürdiges Foto :D!
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- Obstjiffel
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Sie kann wilde Hummel, sehr sogar ;) Aber grundsätzlich ist sie ausgeglichen und ruhig, was in diesem Fall definitiv eine Sache der Erziehung ist. In den ersten zwei Wochen als sie zu uns kam, habe ich es falsch angefangen. Wenn sie spielen wollte bin ich immer drauf eingegangen. Ruckzuck hatte ich ein kleines überdrehtes Quietschteil. So extrem hatte ich mir Ruhe halten nicht vorgestellt, weil die Spielphasen waren ja immer nur kurz. Ich hatte vorher viel gelesen über diese Rasse und was in der Erziehung wichtig ist. Trotzdem unterschätzt, ich dachte ich bin ja selbst ein ruhiger Mensch, dass bekommen wir locker hin. Die Erziehung der drei vorher war komplett anders, weiß ich heute. Hab dann eine komplette Kehrtwende hingelegt und das erste Jahr Ruhe extrem mit ihr gelernt. Gespielt wurde genau dreimal am Tag, zu festen Zeiten für fünf Minuten. Ansonsten war Langeweile angesagt. Ich sag euch, das war für mich genauso schwer wie für sie! Aber es hat sich ausgezahlt. Gottseidank fand ich eine Hundeschule, bei der ich sie einfach raus nehmen konnte, sobald ich merkte es wird zuviel und sie dreht auf. Da war nämlich drüber sein als Welpe und Junghund nur einen Mü vom einfach spielen entfernt.
Ganz häufig werden Aussis im Alter von zwei bis drei Jahren abgegeben, weil die Besitzer sich nicht klar machen, wie wichtig Ruhe halten und Langeweile aushalten für sie ist. Dadurch steigert sich häufig das fordernde und aufgedrehte sehr. Wenn du dieser Rasse zu viel bietest, werden sie es fordern. Sie müssen lernen runter zu fahren und wir müssen lernen, wann sie drüber sind und es möglichst vorher stoppen. Mit Enja habe ich ganz aktiv Rituale aufgebaut um sie beruhigen zu können. Halstuch mit Lavendel z. b. und leises singen während sie neben mir liegt. Als Welpe moche sie kuscheln gar nicht, daher ging es nicht mit Körperkontakt und streicheln. Verbal ist ein sehr langgezogenes dunkles "alles gut" auch heute noch ihr beruhigendes Element. In der Hundeschule konnten die anderen ihre Hunde alle mit quietschenden Stimmen und aufgeregtem Freuen belohnen. Das war bei uns das Startsignal zum aufdrehen. Belohnung und Loben war immer ruhig, leise und Leckerli. Kuscheln ging ja nicht, das war so richtig bäh.
Ganz häufig werden Aussis im Alter von zwei bis drei Jahren abgegeben, weil die Besitzer sich nicht klar machen, wie wichtig Ruhe halten und Langeweile aushalten für sie ist. Dadurch steigert sich häufig das fordernde und aufgedrehte sehr. Wenn du dieser Rasse zu viel bietest, werden sie es fordern. Sie müssen lernen runter zu fahren und wir müssen lernen, wann sie drüber sind und es möglichst vorher stoppen. Mit Enja habe ich ganz aktiv Rituale aufgebaut um sie beruhigen zu können. Halstuch mit Lavendel z. b. und leises singen während sie neben mir liegt. Als Welpe moche sie kuscheln gar nicht, daher ging es nicht mit Körperkontakt und streicheln. Verbal ist ein sehr langgezogenes dunkles "alles gut" auch heute noch ihr beruhigendes Element. In der Hundeschule konnten die anderen ihre Hunde alle mit quietschenden Stimmen und aufgeregtem Freuen belohnen. Das war bei uns das Startsignal zum aufdrehen. Belohnung und Loben war immer ruhig, leise und Leckerli. Kuscheln ging ja nicht, das war so richtig bäh.
Liebe Grüße
Birte
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Diese Hunde wurden zum Schafehüten gezüchtet.
Brauchen sie nicht eine Herausforderung, Aufgabe, körperliche Auslastung um zufrieden zu sein?
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Grün ist die Hoffnung
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
solche Hunde sind ganz schnell auf hundertachtzig. Sie wieder runterzuholen, ist die Kunst ;)
Auch Hunde, die "professionell" Schafe hüten, machen das ja nicht ununterbrochen. Sie müssen arbeiten, wenn der Schäfer das will (das machen sie quasi von alleine), aber eben auch Ruhe geben, wenn es gerade mal nichts zu tun gibt (und das müssen sie lernen) ;)
Auch Hunde, die "professionell" Schafe hüten, machen das ja nicht ununterbrochen. Sie müssen arbeiten, wenn der Schäfer das will (das machen sie quasi von alleine), aber eben auch Ruhe geben, wenn es gerade mal nichts zu tun gibt (und das müssen sie lernen) ;)
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte
Ist wirklich so, die meisten Menschen denken Hüter müssen ganz viel Aktivität haben und körperlich ausgelastet werden. Beim hüten sind aber die Phasen in denen sie nichts tun viel länger, als die Treibephasen. Und dann müssen sie natürlich ruhig sein können und sich langweilen. Dieses von jetzt auf gleich auf 100% zu laufen ist extrem wichtig, deshalb kommen Hütehunde wenn man zu viel mit ihnen macht so schnell über ihre Reizschwelle. Aufspringen und peng da sein und richtig funktionieren, dass ist wichtig beim hüten. Aber eben auch genauso schnell wieder runter fahren und herumliegen. Und dass ist Übungssache.
Aussis sind Hüter von Rindern und Pferden. Sie pitzen in die Füße (etwas das man den Lütten schnell abgewöhnen sollte). Border Collies sind die Schafhüter. Das Hüteverhalten von beiden ist etwas unterschiedlich. Border nehmen den Kopf runter und machen den Körper flacher, treiben über die Körpersprache. Bei sturen Rindern und Pferden muss der Hund schon mal tacheles reden. Bei den Arbeitslinien sieht man auch genauer den körperlichen Unterschied. Border sind vom Körper her länger und zierlicher, Aussis ein bissel gedrungener, stabiler. Eigentlich. Ist im Laufe der Showlinienzucht teilweise verloren gegangen. Die Arbeitslinien haben in der Regel auch weniger Fell, sind nicht so extrem aufgeplüscht. Enja stammt aus Arbeitslinien und hat eine Border Oma, von der sie die Körperlänge geerbt hat. Die Züchterin hat Border hinein genommen, weil die mehr "Will to please" haben, Aussis sind eher eigenständige Denker und treffen Entscheidungen. Bei der Motte kommt letzteres meistens zum tragen. Ich muss sie Dinge durchdenken lassen, damit sie sitzen. Das war sehr deutlich beim Anti-Giftköder-Training zu merken. Wenn sie es gut gemacht hat um mir einen Gefallen zu tun, saß es nicht. Wenn sie da stand und überlegt hat was jetzt wohl die richtige Reaktion wäre, dann saß eine Übung beim ersten Mal.
Die Sache der körperlichen Auslastung - man kann seinen Hund entweder körperlich oder vom Kopf her auslasten. Das ist dann eher Typabhängig bei Mensch und Hund. Ich hatte so meine Ideen im Vorfeld, mir war aber klar, dass ich schauen muss was ihr später dann Spaß macht. Mantrail ist total ihr Ding, da müssen wir aber langsam unterwegs sein. Sie hat einen Herzklappenfehler von Geburt an. Dummysuche kann sie Klasse, geht aber immer nur kurz, dann ist die Nase überreizt. Was ihr so richtig Spaß macht ist Longieren, würde ich sehr gern vertiefen, finde aber zur Zeit keine Hundeschule die es anbietet. Sie reagiert super auf Körpersprache und liebt es auch so mit mir zu kommunizieren. Ist aber auch nicht immer einfach. Ich muss im Grunde immer aufpassen, was ich körperlich ausdrücke und ob ich verbal etwas anderes möchte als ich körperlich ausdrücke. Habe aber dadurch auch gelernt, dass die meisten Probleme, welche wir miteinander in der Kommunikation hatten, an meiner gegensätzlichen Sprache lagen. Sie aufzufordern zu mir zu kommen, aber frontal zu ihr zu stehen z. B. hat den Effekt, dass sie stehen bleibt. Stelle ich mich seitlich zu ihr und lade sie mit einer weit ausholenden Armbewegung ein, dann kommt sie angeschossen. Hüter sind eine tolle Herausforderung, wenn man bereit ist sich wirklich damit auseinander zu setzen.
Aussis sind Hüter von Rindern und Pferden. Sie pitzen in die Füße (etwas das man den Lütten schnell abgewöhnen sollte). Border Collies sind die Schafhüter. Das Hüteverhalten von beiden ist etwas unterschiedlich. Border nehmen den Kopf runter und machen den Körper flacher, treiben über die Körpersprache. Bei sturen Rindern und Pferden muss der Hund schon mal tacheles reden. Bei den Arbeitslinien sieht man auch genauer den körperlichen Unterschied. Border sind vom Körper her länger und zierlicher, Aussis ein bissel gedrungener, stabiler. Eigentlich. Ist im Laufe der Showlinienzucht teilweise verloren gegangen. Die Arbeitslinien haben in der Regel auch weniger Fell, sind nicht so extrem aufgeplüscht. Enja stammt aus Arbeitslinien und hat eine Border Oma, von der sie die Körperlänge geerbt hat. Die Züchterin hat Border hinein genommen, weil die mehr "Will to please" haben, Aussis sind eher eigenständige Denker und treffen Entscheidungen. Bei der Motte kommt letzteres meistens zum tragen. Ich muss sie Dinge durchdenken lassen, damit sie sitzen. Das war sehr deutlich beim Anti-Giftköder-Training zu merken. Wenn sie es gut gemacht hat um mir einen Gefallen zu tun, saß es nicht. Wenn sie da stand und überlegt hat was jetzt wohl die richtige Reaktion wäre, dann saß eine Übung beim ersten Mal.
Die Sache der körperlichen Auslastung - man kann seinen Hund entweder körperlich oder vom Kopf her auslasten. Das ist dann eher Typabhängig bei Mensch und Hund. Ich hatte so meine Ideen im Vorfeld, mir war aber klar, dass ich schauen muss was ihr später dann Spaß macht. Mantrail ist total ihr Ding, da müssen wir aber langsam unterwegs sein. Sie hat einen Herzklappenfehler von Geburt an. Dummysuche kann sie Klasse, geht aber immer nur kurz, dann ist die Nase überreizt. Was ihr so richtig Spaß macht ist Longieren, würde ich sehr gern vertiefen, finde aber zur Zeit keine Hundeschule die es anbietet. Sie reagiert super auf Körpersprache und liebt es auch so mit mir zu kommunizieren. Ist aber auch nicht immer einfach. Ich muss im Grunde immer aufpassen, was ich körperlich ausdrücke und ob ich verbal etwas anderes möchte als ich körperlich ausdrücke. Habe aber dadurch auch gelernt, dass die meisten Probleme, welche wir miteinander in der Kommunikation hatten, an meiner gegensätzlichen Sprache lagen. Sie aufzufordern zu mir zu kommen, aber frontal zu ihr zu stehen z. B. hat den Effekt, dass sie stehen bleibt. Stelle ich mich seitlich zu ihr und lade sie mit einer weit ausholenden Armbewegung ein, dann kommt sie angeschossen. Hüter sind eine tolle Herausforderung, wenn man bereit ist sich wirklich damit auseinander zu setzen.
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