Man solte Stecklinge schon von gesunden Pflanzen machen. Das angematschte eine sehr große Ausfallquote haben ist mir gut bekannt. Ich schneide alles weg was welk aussieht. Manchmal bleibt dann von Stengel nichts mehr übrig. Diese Blätter setze ich tiefer, das wenigstens die Hälfte unter der Erde ist.
Trotzdem kann auch mal alles weg sein. Ich betüddel sie aber auch nicht. Am besten verteilt man von wüchsigen Pflanzen eine Menge im Bekanntenkreis. 8)
Solange die wüchsig sind gehen die auch ohne weiteres als Beipflanzen in anderen Töpfen an. Die müssen ja nicht viel Platz haben. Als Steckiquelle taugen sie alle mal. Habe gerade welche in einen Basilikumtopf gesteckt.
partisaneng hat geschrieben: ↑24. Nov 2019, 15:36 Trotzdem kann auch mal alles weg sein. Ich betüddel sie aber auch nicht. Am besten verteilt man von wüchsigen Pflanzen eine Menge im Bekanntenkreis. 8)
Ich hatte von dem hübschen Rüschen-Teil auch eine Jungpflanze gezogen. Aber die war auch plötzlich Matsch, etwa zur gleichen Zeit wie die anderen. Was war da bloß los...? ??? :'(
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Enaira, kann es sein, dass sich im Herbst die Lichtverhältnisse änderten und damit auch das Wachstum der Pflanzen, Du aber Dein Gießverhalten nicht angepasst hast?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Im Herbst davor hat es keine Probleme gegeben, deshalb glaube ich das eigentlich nicht so ganz. In einigen Töpfen war das Lechuza-Substrat inzwischen sehr verdichtet und durchwurzelt, das könnte ein Grund gewesen sein. Aber nicht bei allen betroffenen Töpfen. Schon komisch. Die noch halbwegs brauchbaren Pflanzen habe ich in neues Substrat getopft, das scheint geholfen zu haben.
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ich hab meine Pflanzen ja auch in Lechuza, bisher gab es damit eigentlich keine Probleme... ich wässere aber sehr sparsam, ein Grund warum ich die Langzeitbewässerung so gut finde.
Eine Pflanze musste ich retten, weil die Wurzeln die Abzugslöcher so verstopft hatten, das es zu Staunässe kam.
Nach dem Umtopfen hat sie sich aber schnell erholt, was nicht selbstverständlich ist.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Darum sind die vielleicht als Unterwuchs wie z,B. auch Hibiskus stabiler. Die "Hauptmieterin" saugt den Überschuß weg. Werden aber zumindest bei mir auch nicht so üppig.
Man kann sie später bei Bedarf auch leicht rausnehmen und einzeln setzen. Ansonst wie ich schon sagte als Reservebank.