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Beständigkeit von Baumstützpfahl (Gelesen 5615 mal)
Moderator: cydorian
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Beständigkeit von Baumstützpfahl
Guten Tag,
bei mir sind die Stützpfähle mittlerweile ein leidiges Thema und das angehängte Bild ein gefürchteter Blick. Der Pfahl wurde vor 2 oder 3 Jahren eingesetzt und ist direkt überhalb seiner Spitze abgefault. Der Pfahl war deswegen locker und konnte problemlos aus dem Erdreich gezogen werden. Bezogen wurde der Baumpfahl von einer Baumschule. Welches Holz das ist und ob es behandelt wurde weiß ich nicht.
Letztes Jahr ist ein Pfahl komplett umgekippt und hat den Baum mit nach unten gezogen. Da der Baum noch sehr jung war hat er sich runter biegen lassen und ist nicht abgebrochen, trotzdem ärgerlich.
Andere Stützpfähle sind jedoch auch noch nach über 5 Jahren sehr stabil im Boden verankert (auch von einer anderen Baumschule bezogen). Ob das auch an dem Boden liegt weiß ich nicht. Die Pfähle die sehr gut halten wurden in eine bestehende Wiese gesetzt. Der Pfahl auf dem Bild hier wurde in eine Ackerblumenmischung gesetzt. Wir haben schon Grassamen eingesät, aber leider mit wenig Erfolg bisher. Wenigstens ist es schön artenreich.
Worauf sollte man also achten wenn man dieses Problem vermeiden mag? Nur noch Kesseldruck imprägniertes Holz verwenden?
Kann man auch mit Lacken und Lasuren einen vernünftigen Schutz erzielen? Wir hätten nämlich auch genug Holz zu Hause rumliegen um diese als Stützpfähle zu verwenden, nur müsste man die wohl irgendwie behandeln. Holzschutzmittel mit Biozid? Ist sowas noch auf dem Markt?
bei mir sind die Stützpfähle mittlerweile ein leidiges Thema und das angehängte Bild ein gefürchteter Blick. Der Pfahl wurde vor 2 oder 3 Jahren eingesetzt und ist direkt überhalb seiner Spitze abgefault. Der Pfahl war deswegen locker und konnte problemlos aus dem Erdreich gezogen werden. Bezogen wurde der Baumpfahl von einer Baumschule. Welches Holz das ist und ob es behandelt wurde weiß ich nicht.
Letztes Jahr ist ein Pfahl komplett umgekippt und hat den Baum mit nach unten gezogen. Da der Baum noch sehr jung war hat er sich runter biegen lassen und ist nicht abgebrochen, trotzdem ärgerlich.
Andere Stützpfähle sind jedoch auch noch nach über 5 Jahren sehr stabil im Boden verankert (auch von einer anderen Baumschule bezogen). Ob das auch an dem Boden liegt weiß ich nicht. Die Pfähle die sehr gut halten wurden in eine bestehende Wiese gesetzt. Der Pfahl auf dem Bild hier wurde in eine Ackerblumenmischung gesetzt. Wir haben schon Grassamen eingesät, aber leider mit wenig Erfolg bisher. Wenigstens ist es schön artenreich.
Worauf sollte man also achten wenn man dieses Problem vermeiden mag? Nur noch Kesseldruck imprägniertes Holz verwenden?
Kann man auch mit Lacken und Lasuren einen vernünftigen Schutz erzielen? Wir hätten nämlich auch genug Holz zu Hause rumliegen um diese als Stützpfähle zu verwenden, nur müsste man die wohl irgendwie behandeln. Holzschutzmittel mit Biozid? Ist sowas noch auf dem Markt?
Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Diese gefrästen Baumpfähle bestehen aus billigem Nadelholz (Kiefer oder Fichte). Nicht imprägnierte halten 3 Jahre, kesseldruckimprägnierte um die zehn Jahre.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Ich verwende nurnoch Akazie, hat sich die letzten Jahre sehr bewährt.
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Leidiges Thema beschreibt es sehr gut :P
Ich hatte auch solch unterschiedliche Erlebnisse - Pfosten aus dem einen Baumarkt fielen nach 2 Jahren abgefault um, aus dem anderen sind auch noch nach 5 Jahren stabil.
Ich denke, die stabilen sind kesseldruckimprägniert gewesen.
Ich glaube nicht, dass äußerlich aufgebrachte Lacke oder Lasuren einen ähnlichen Schutz für Pfosten bringen können wie die kesseldruckimprägnierten Pfähle, wo die Substanzen ja tief bis ins Holz eindringen.
Allerdings kann es wohl da auch große Unterschiede geben, wie diese Seite beschreibt.
Wobei es bei mir nicht nur das Problem der unterschiedlich haltbaren Pfähle war - das erste Problem war, sie überhaupt in den Boden zu bekommen, ich hab schweren, fetten Lehm.
Zu Anfangs stand ich dann bei einem 2m-Pfahl auf der Trittleiter, schwankend, und schwang dann den Vorschlaghammer, um den Pfahl einzuschlagen :o
War weder bequem noch sehr effektiv, da ich nicht die volle Kraft anwenden konnte.
Und dann splitterte oft auch noch das Ende des Pfahles.
Schliesslich schaffte ich mir einen Hand-Erdbohrer an, mit dem ich ein Loch vorbohrte und eine Handramme, die man über das Ende des Pfahles stülpt, sie hochhebt und einfach fallen und das Gewicht das Einschlagen übernehmen lässt, das erleichterte schon wesentlich, trotzdem noch ne sehr schweißtreibende Arbeit.
Allerdings hatte ich mehrfach dann das Problem, dass, nach 5 Jahren, wenn die kessedruckimprägnierten Pfähle kapitulierten, die Bäumchen trotzdem noch eine Stütze brauchten :o
Einen neuen Pfahl einschlagen?
So nah am Stamm wie beim Pflanzen geht dann nicht mehr, weiter weg ist auch nicht ganz so einfach, aber vor allem hat man dann so eine "Hundeleine", mit der man Baum und Pfahl verbindet, das ist nicht wirklich ne stabile Anbindung.
Hab die Erfahrung gemacht, dass die Bäumchen dann teilweise in ganz unerwartete Richtung in Schräglage gingen :P
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, bei mittleren Bäumchen eine Dreipunkt-Anbindung mit 3 Schlaufen am Baum zu machen, die mit Spanndraht an drei Stellen am Boden verankert werden.
Die Verankerung am Boden sieht bei mir so aus, dass ich alte L-Winkel-Zaunpfosten aus Eisen recycle, von denen ich mehr als genug aus der Obstwiese gezogen habe.
Diese L-Pfosten weisen Bohrungen für die Spanndrähte des Maschenzauns auf, ich schneide sie mit Trennscheibe in so 50-60cm lange Stücke und schaue, dass ich jeweils weit oben so ein Bohrloch habe, dann schlage ich sie schräg, mit der Öffnung des L Richtung Zugrichtung in den Boden und binde die Schlaufen jeweils mit Bindedraht an den eingeschlagenen Eisenpfählen fest.
Ich habe das System dieses Jahr etwas perfektioniert, indem ich mir Anbindematerial, welches aus breitem Synthetikband besteht, über das noch eine schlauchförmige Hülse gezogen wird, damit es nicht in die Rinde einscheuert, von einem Zulieferbetrieb für den Gartenbau geholt und das mit einem Edelstahl-Spannschloss/Seilspanner mit dem Spanndraht verbunden habe - so kann man besser "feinjustieren".
Ich hatte auch solch unterschiedliche Erlebnisse - Pfosten aus dem einen Baumarkt fielen nach 2 Jahren abgefault um, aus dem anderen sind auch noch nach 5 Jahren stabil.
Ich denke, die stabilen sind kesseldruckimprägniert gewesen.
Ich glaube nicht, dass äußerlich aufgebrachte Lacke oder Lasuren einen ähnlichen Schutz für Pfosten bringen können wie die kesseldruckimprägnierten Pfähle, wo die Substanzen ja tief bis ins Holz eindringen.
Allerdings kann es wohl da auch große Unterschiede geben, wie diese Seite beschreibt.
Wobei es bei mir nicht nur das Problem der unterschiedlich haltbaren Pfähle war - das erste Problem war, sie überhaupt in den Boden zu bekommen, ich hab schweren, fetten Lehm.
Zu Anfangs stand ich dann bei einem 2m-Pfahl auf der Trittleiter, schwankend, und schwang dann den Vorschlaghammer, um den Pfahl einzuschlagen :o
War weder bequem noch sehr effektiv, da ich nicht die volle Kraft anwenden konnte.
Und dann splitterte oft auch noch das Ende des Pfahles.
Schliesslich schaffte ich mir einen Hand-Erdbohrer an, mit dem ich ein Loch vorbohrte und eine Handramme, die man über das Ende des Pfahles stülpt, sie hochhebt und einfach fallen und das Gewicht das Einschlagen übernehmen lässt, das erleichterte schon wesentlich, trotzdem noch ne sehr schweißtreibende Arbeit.
Allerdings hatte ich mehrfach dann das Problem, dass, nach 5 Jahren, wenn die kessedruckimprägnierten Pfähle kapitulierten, die Bäumchen trotzdem noch eine Stütze brauchten :o
Einen neuen Pfahl einschlagen?
So nah am Stamm wie beim Pflanzen geht dann nicht mehr, weiter weg ist auch nicht ganz so einfach, aber vor allem hat man dann so eine "Hundeleine", mit der man Baum und Pfahl verbindet, das ist nicht wirklich ne stabile Anbindung.
Hab die Erfahrung gemacht, dass die Bäumchen dann teilweise in ganz unerwartete Richtung in Schräglage gingen :P
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, bei mittleren Bäumchen eine Dreipunkt-Anbindung mit 3 Schlaufen am Baum zu machen, die mit Spanndraht an drei Stellen am Boden verankert werden.
Die Verankerung am Boden sieht bei mir so aus, dass ich alte L-Winkel-Zaunpfosten aus Eisen recycle, von denen ich mehr als genug aus der Obstwiese gezogen habe.
Diese L-Pfosten weisen Bohrungen für die Spanndrähte des Maschenzauns auf, ich schneide sie mit Trennscheibe in so 50-60cm lange Stücke und schaue, dass ich jeweils weit oben so ein Bohrloch habe, dann schlage ich sie schräg, mit der Öffnung des L Richtung Zugrichtung in den Boden und binde die Schlaufen jeweils mit Bindedraht an den eingeschlagenen Eisenpfählen fest.
Ich habe das System dieses Jahr etwas perfektioniert, indem ich mir Anbindematerial, welches aus breitem Synthetikband besteht, über das noch eine schlauchförmige Hülse gezogen wird, damit es nicht in die Rinde einscheuert, von einem Zulieferbetrieb für den Gartenbau geholt und das mit einem Edelstahl-Spannschloss/Seilspanner mit dem Spanndraht verbunden habe - so kann man besser "feinjustieren".
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
soll nicht auch das ankokeln des holzes die haltbarkeit verlängern?
kleinschreib wegen hand op.
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Ich würde Recyclingpfähle nehmen. Seitdem ich diese Pfähle entdeckt habe, werden von mir nur noch Recyclingpfähle eingesetzt. Es gibt sie in unterschiedlicher Länge und Dicke.
- Rib-2BW
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Bei schweren Böden könnte man über Schwarzerle nachdenken. Ansonsten gibt es die üblichen Verdächtigen Eiche, Lärche und Robinie, die gute Haltbarkeit bieten. Ankohlen sollte man das Holz dennoch.
Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Ich wohne in einer recht feuchten Gegend, druckholzimprägnierte Pfähle sind nach 3 - 4 Jahren fertig und der eingeschlagene Teil ist weggefault. Die Natur-Kastanienpfähle stehen jetzt seit 4 Jahren und wirken noch extrem stabil.
Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Die Pfähle/Besenstiele stelle ich in Leinölfirnis und bestreiche sie solange damit, bis nichts mehr eingesogen wird, kann mehrere Tage dauern. Dann bleiben sie paar Wochen zum Troknen im Schuppen stehen.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Robinie. Hier im Lande der schrottigen Superbilligheimer schwer zu bekommen, ich krieg die aus Frankreich, dort weiss man sie mehr zu schätzen. Ohne irgendwelche Imprägnierungsgifte 20 Jahre haltbar. Apropos Imprägnierung: Die oft behaupteten zehn Jahre waren bei mir noch nie länger wie 5 Jahre. Dann war die Stelle durchgefault, die an der Erdoberfläche lag.
Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Dann liegt es wohl am Boden. ;) Auf unserem Sand habe ich 8er-Baumpfähle schon für zwei Pflanzungen hintereinander benutzt.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Zu den hier erhältlichen, haltbaren Hölzern als Pfosten ist das wesentliche aufgeführt.
Staudos Hinweis: Druckkessel imprägniert auch aufgeführt. 5-10 Jahre passt -> Bodenzusammensetzung abhängig. (Lehmig eher kürzer, Sandig eher länger bis lange Zeit.)
Was ich im Garten noch habe ist ein 11/2 Zoll Wasserleitungs Rohr.
Hält sehr lange.
Das nutze ich wenn ich was zur Seite oder in die Gerade ziehen will (an einen Strauch oder jungen Baum) das 2-3 Jahre unter Zug befestigt ist. Holzpfosten halten das sehr selten aus.
Habe noch ein 1Zoll Rohr für sanfteres ziehen.
-> Aus dem Fundus der Altstoffsammelstelle. Beim Alteisen, reingucken, nachfragen. :)
Grüsse Natternkopf
Staudos Hinweis: Druckkessel imprägniert auch aufgeführt. 5-10 Jahre passt -> Bodenzusammensetzung abhängig. (Lehmig eher kürzer, Sandig eher länger bis lange Zeit.)
Was ich im Garten noch habe ist ein 11/2 Zoll Wasserleitungs Rohr.
Hält sehr lange.
Das nutze ich wenn ich was zur Seite oder in die Gerade ziehen will (an einen Strauch oder jungen Baum) das 2-3 Jahre unter Zug befestigt ist. Holzpfosten halten das sehr selten aus.
Habe noch ein 1Zoll Rohr für sanfteres ziehen.
-> Aus dem Fundus der Altstoffsammelstelle. Beim Alteisen, reingucken, nachfragen. :)
Grüsse Natternkopf
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
wollte auch metall zur sprache bringen, hab mich nur nicht getraut.
- cydorian
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
Mit Sicherheit. Lehmig. Kann also bestätigen, dass die da nicht lange halten. Ist nur ok für Neupflanzungen auf starkwachsenden Unterlagen. Die sind standfest, wenn der Pflahl weggefault ist.
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Re: Beständigkeit von Baumstützpfahl
cydorian hat geschrieben: ↑21. Dez 2019, 22:13
Mit Sicherheit. Lehmig. Kann also bestätigen, dass die da nicht lange halten. Ist nur ok für Neupflanzungen auf starkwachsenden Unterlagen. Die sind standfest, wenn der Pflahl weggefault ist.
Kann ich dann indirekt auch so bestätigen mit meinen zwei Standorten. Der eine war vorher Dauergrünland und der andere Ackerboden. Beim Ackerboden faulen die Teile schon im 2. - 3. Jahr ab. Ich denke, dass dort beim Ackerboden eine höhere mikrobielle Aktivität vorliegt weil der Boden nicht so verdichtet ist.
War mir erst noch unsicher ob das der Grund ist aber wenn ich mir euere Berichte über Sandboden vs. Lehmboden durchlese, dann macht das schon Sinn denke ich.