thuja hat geschrieben: ↑23. Dez 2019, 21:32
...Es wird eben nur über Bodenbakterien abgebaut, nicht über Kompost oder verjauchen usw.
... Aminopyralid...
Ist da bekannt, durch welche?
Und wenn man davon wenig im eigenen Boden hat? :-X :-\
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
thuja hat geschrieben: ↑23. Dez 2019, 21:32
...Es wird eben nur über Bodenbakterien abgebaut, nicht über Kompost oder verjauchen usw.
... Aminopyralid...
Vielen Dank für die informative Seite!thuja hat geschrieben: ↑24. Dez 2019, 06:35
Da auch die Bohne empfindlich auf A. reagiert, sollte man diese eher als Testpflanze nehmen statt die Kresse (man kann natürlich beides machen).
https://www.kompost.de/fileadmin/user_upload/Dateien/HUK-Dateien/12_2016/Pflanzen_empfindlicher_als_Analyse_12_2016.pdf
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Allerdings hatte ich letztes Jahr nicht viel weniger (allerdings stark verrotteten(!), gemischten) Mist + Hornspäne in die Gewächshauserde eingearbeitet, das schien nicht zuviel zu sein. Zumindest musste ich im Sommer mit Flüssigdünger nachdüngen, da Stickstoffmangelerscheinungen auftraten.
Rupalwand hat geschrieben: ↑23. Dez 2019, 23:15
Wer von den Kritikern kann das Nichtfunktionieren beweisen oder sind es lediglich Vorurteile? Ich stelle die Frage, weil ich die Gründe der Ablehnung nicht kenne. Sie interessieren mich nicht wirklich. Ich gehe mit EM im Garten meinen eigenen Weg und beobachte eine zunehmende Fruchtbarkeit auch an wenig fruchtbaren Gartenstellen, erkennbar an den dort vorher und heut' wachsenden Pflanzengestalten.
b hat geschrieben: ↑24. Dez 2019, 16:38
speckigen Ton ...... in lockere, humose Krümelerde verwandeln
Und ansonsten hilft nur "Irxenschmalz" oder ein Bagger. [/quote] und Ölrettich, wegen der tiefen Durchwurzelung, hast Du bestimmt auch schon ausprobiert?
[quote]Wurzel:
Tiefreichende Pfahlwurzel kann sich bis zum
Rettich verdicken, stark verzweigtes Nebenwurzelsystem
obst hat geschrieben: ↑24. Dez 2019, 16:19hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Allerdings hatte ich letztes Jahr nicht viel weniger (allerdings stark verrotteten(!), gemischten) Mist + Hornspäne in die Gewächshauserde eingearbeitet, das schien nicht zuviel zu sein. Zumindest musste ich im Sommer mit Flüssigdünger nachdüngen, da Stickstoffmangelerscheinungen auftraten.
Der Mist wird durch Mikroorganismen zersetzt. Die Mikroorganismen benötigen für die Vermehrung zunächst Stickstoff. Im Stroh ist für diesen Aufbau meistens nicht genug Stickstoff vorhanden. Sie ziehen daher den Stickstoff aus dem bereits verrotteten Mistanteil. Erst wenn die Mikroorganismen absterben und sich zersetzen, steht den Pflanzen der Stickstoff aus dem Mist zur Verfügung. Dadurch kann es zu gewissen Zeiten zu einem Stickstoffmangel kommen. In der Landwirtschaft wird häufig mit dem Stroh eine gewisse Menge Stickstoff eingearbeitet, um diesen Stickstoffmangel zu verhindern.
ringelnatz hat geschrieben: ↑24. Dez 2019, 22:55
....
Offensichtlich hängt aber die Stickstoffmenge im Rindermist (Urinanteil) auch stark von der Ernährung ab. Entsprechend gibt es hierzu wahrscheinlich keine allgemeingültigen Empfehlungen..
...
ringelnatz hat geschrieben: ↑25. Dez 2019, 10:44
siehe dazu auch:
https://www.artgerecht-tier.de/oekologie/d-humus-mist-teil-7-2133895209
ok, ich möchte nochmal etwas zu der verlinkten Seite ergänzen. Ich finde die Informationen zum Mist dort hochinteressant, allerderdings sind dort zu anderen Themen auch einige Informationen zu finden, die ich ganz und gar nicht teile und höchst unwissenschaftlich sind. Ich bitte dies zu berücksichtigen
CH, Limpachtal/BE Klimazone 6a 475müM 🎯