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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4152999 mal)

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philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #8160 am:

Arni99 hat geschrieben: 23. Jan 2020, 13:16
Im Sommer viel wässern, düngen.

Bei ausgepflanzten und etablierten Feigen unnötig. Mit viel Wässern steigerst du zwar die Ernte insofern als das Gewicht der Früchte höher ist, aber verlierst schnell an Konzentration beim Geschmack, dh an Qualität. Da der Feigenhof auch eigene Feigen nach Gewicht verkauft, rechnet sich das vielleicht. Ich habe kaum eine meiner Feigen nach dem Pflanzjahr gewässert, bei langen Trockenperioden im 2. oder 3. Jahr vielleicht das eine oder andere mal, um sicher zu gehen. Düngen ist MMn im Freiland auch nicht notwendig, wenn es dir nicht wie im gewerblichen Anbau um möglichst hohen Ertrag oder Rentabilität geht (es sei denn der Boden ist wirklich sehr karg). Die meisten meiner Feigen sind hier ohne irgend eine Düngung mit Früchten überladen. Eine Dosis Patentkali im Spätsommer oder Frühherbst soll hingegen die Verholzung begünstigen.
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Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8161 am:

@philippus: Ja, da sollte er dazuschreiben, dass es nur für Topffeigen gilt.

Meine Schwester wundert sich warum ihre 5 Jahre alte aus CRO mitgebrachte Topf-Feige nur 1-2 Feigen pro Jahr trägt und diese werden nicht reif.
Sie düngt absolut garnichts.
Hab ihr zu Neujahr einen "Vortrag" gehalten ;D, aber glaube nicht, dass Sie düngen wird.
Ok, sie wohnt am Alpenrand in OÖ auf 430Hm. Das sollte aber auch kein Hindernis sein um zumindest ein paar reife Feigen ernten zu können.

Meine Pferdedungpellets 25kg sind heute angekommen, mal kurz die Nase reingehalten und gleich wieder zugemacht ;D!

Von meinen neuen Sorten bin ich sehr gespannt auf die Vdb, Cigar (Synonyme: lila szivarfuge (ungarisch), Figo Moro da Caneva)) und ob sich meine I-258, Figo Pretos und Black Madeira entwickeln. Also eh auf alle Sorten :) .
Die Moro da Caneva (siehe Foto) scheint sehr lebendig zu sein seitdem sie unterm Pflanzenlicht steht. Sieht man täglich einen Unterschied an der Triebspitze (siehe Foto).
Der Stützstab war auf gleicher Höhe mit der Knospe vor 4 Tagen, als ich sie bekam.
Aus Platzgründen kommt jetzt keine weitere unter die growlights.
Meine RdB im Winterzimmer hat 1 grünen Austrieb mit 2 "Blattansätzen". Hatte die 3 Tage letztes Weekend, als ich in München war, das Fenster zu und als ich zurückkam am Sonntag hatte es 15 Grad im Zimmer, das reicht anscheinend als Trigger - es ist Frühling.
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Feigen+Tomaten
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Feigen+Tomaten » Antwort #8162 am:

Kann man anstatt Pferdedungpellets auch frische Pferdeäpfel nehmen, oder ich habe noch Pferdeäpfel die sind schon 3 Monate in einer Tonne vergangen.
Oder sind in Pferdedungpellets noch andere Substanzen.
Gruß Feigen+Tomaten
==============
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minthe
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

minthe » Antwort #8163 am:

Mich wuerde noch interessieren, wie ihr mit einjaehrigen Stecklingen umgeht, deren Triebe noch etwas duenner sind als hier bei Deiner Cigar - Ganz wegschneiden, damit es aus einem tieferen Auge wieder kraeftiger austreibt? Also so, wie man bei Reben vorgehen wuerde, wenn sie nicht auf bleistiftstark gekommen sind? Oder einfach wachsen lassen?
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Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8164 am:

Feigentom hat geschrieben: 23. Jan 2020, 20:44
Kann man anstatt Pferdedungpellets auch frische Pferdeäpfel nehmen, oder ich habe noch Pferdeäpfel die sind schon 3 Monate in einer Tonne vergangen.
Oder sind in Pferdedungpellets noch andere Substanzen.

Ich denke, je natürlicher und frischer, desto besser. Bei den Pellets ist das NPK- Verhältnis 2:2:2 ausgeglichen. Es soll als Langzeitdünger/Bodenverbesserer wirken. Schafwollpellets ebenso.
Manche bohren 2 gegenüberliegende Löcher in die trockene Erde am Topfrand und füllen dort bis oben das Loch mit den Pellets voll. Andere mischen es gleichmäßig unter die oberste Erdschicht.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8165 am:

minthe hat geschrieben: 23. Jan 2020, 20:51
Mich wuerde noch interessieren, wie ihr mit einjaehrigen Stecklingen umgeht, deren Triebe noch etwas duenner sind als hier bei Deiner Cigar - Ganz wegschneiden, damit es aus einem tieferen Auge wieder kraeftiger austreibt? Also so, wie man bei Reben vorgehen wuerde, wenn sie nicht auf bleistiftstark gekommen sind? Oder einfach wachsen lassen?

Würde sie mal wachsen lassen auf die gewünschte Stammhöhe und dann bei 50cm abschneiden, WENN ich einen Stamm mit zB. 4-5 Verzweigungen haben will.
Strauchform wirst du eher bekommen, wenn du schon früher den Stamm abschneidest um den seitlichen Austrieb zu forcieren.
Meine Cigar ist von der englischen Gärtnerei auch so geschnitten worden. Und schon gibt es 2 Austriebe, wovon der senkrechte der neue Hauptstamm wird. Ich lasse sie mal wachsen ....Cigar habe ich bewurzelt gekauft, ist somit nicht meine Errungenschaft :) .
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8166 am:

Hier meine letzten Stecklinge in der ca. 60 x 30 cm Box auf der Wärmematte.
Kokosfaser 2 Ziegel (je 600g) mit 6 Liter warmen Wasser aufgeweicht (8 Liter wie angegeben ist zuviel) mit Perlit gemischt.
1 x 600g Ziegel ergibt ca. 7 Liter Substrat, nachdem er aufgeweicht ist.
Falls das Substrat am Ende zu feucht ist, einfach mit beiden Händen über dem Waschbecken zusammenpressen, dann kommt das überschüssige Wasser weg.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Wurzelpit » Antwort #8167 am:

Arni99 hat geschrieben: 23. Jan 2020, 11:30
Frage eines Anfängers:
Der abgesägte Stamm ist jetzt 48,5cm hoch. Wächst der in die Höhe oder bleibt der auf 48,5cm und es bilden sich nur neue Seitentriebe?


Der dürfte bei 48,5 cm bleiben. Letztes Jahr hat mir Brusset gesagt, ich soll meine Topffeige in der gewünschten Höhe kappen, damit sie nicht durch die Decke geht. Es werden sich aber an der Basis neue Triebe bilden, die ruckzuck den Haupttrieb in der Höhe übertroffen haben, so ist das bei meiner Dauphine (ist zwar ausgepflanzt, dürfte aber keinen Unterschied machen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8168 am:

Wurzelpit hat geschrieben: 24. Jan 2020, 05:41
Arni99 hat geschrieben: 23. Jan 2020, 11:30
Frage eines Anfängers:
Der abgesägte Stamm ist jetzt 48,5cm hoch. Wächst der in die Höhe oder bleibt der auf 48,5cm und es bilden sich nur neue Seitentriebe?


Der dürfte bei 48,5 cm bleiben. Letztes Jahr hat mir Brusset gesagt, ich soll meine Topffeige in der gewünschten Höhe kappen, damit sie nicht durch die Decke geht. Es werden sich aber an der Basis neue Triebe bilden, die ruckzuck den Haupttrieb in der Höhe übertroffen haben, so ist das bei meiner Dauphine (ist zwar ausgepflanzt, dürfte aber keinen Unterschied machen.

Ich habe bewusst auf ca. 50cm Höhe knapp über einem Auge geschnitten um hoffentlich eine gleichförmige Krone zu bekommen mit ca. 4 Ästen, die im Optimalfall gleichmäßig verteilt sind und verzweigen. Als Balkonbenutzer bevorzuge ich die Stammform mit einer runden Krone.

Frage: Habt ihr die Lechuza Selbstbewässerungstöpfe mit Feigenbbäumen probiert? Sollte ja auch funktionieren?
Gibt da Töpfe mit bis zu 27 Liter Wasserresservoir. (Classico 70) Wäre optimal für 2-3 Wochen Abwesenheit, da kein Tropfen Regen zu meinen Feigenbäumen gelangt. Bin zu 100% auf aktive Bewässerung durch Hand oder automatisch angewiesen.

Habt ihr in Oberitalien (Südtirol, Trentino, Venetien, Friaul, Julisch-Venetien, Lombardei) gute Adressen wo man vor Ort gute Feigenbäume kaufen kann?
In Bozen war ich im REIDER Gartencenter - dort habe ich die BLAUE BOZENER (wahrscheinlich Dolomitenfeige?) gekauft.
https://goo.gl/maps/zbiBbfbC71CKLzNc7

Die Gärtnerei Kaneppele östlich von Tramin hatte nur sehr verkümmerte Pflanzen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Lokalrunde » Antwort #8169 am:

Naja eine dem Topf entsprechend große Feige hat den Speicher im Sommer sicherlich in wenigen Tagen leer gesoffen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8170 am:

Lokalrunde hat geschrieben: 24. Jan 2020, 08:32
Naja eine dem Topf entsprechend große Feige hat den Speicher im Sommer sicherlich in wenigen Tagen leer gesoffen.

Hmmm, säuft wie ich ;D !
Weiter mit Tonkegel und zusätzlich Pinienrinde-FEIN im Sommer als Mulchschicht/Verdunstungsschutz experimentieren.

Hier ein Vergleich zwischen Negronne und Violette de Bordeaux BREBAS:
https://youtu.be/w_VwksNiBxs

Innen sind sie definitiv unterschiedlich und auch im Geschmack.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Wurzelpit » Antwort #8171 am:

Arni99 hat geschrieben: 24. Jan 2020, 07:43

Frage: Habt ihr die Lechuza Selbstbewässerungstöpfe mit Feigenbbäumen probiert? Sollte ja auch funktionieren?
Gibt da Töpfe mit bis zu 27 Liter Wasserresservoir. (Classico 70) Wäre optimal für 2-3 Wochen Abwesenheit, da kein Tropfen Regen zu meinen Feigenbäumen gelangt. Bin zu 100% auf aktive Bewässerung durch Hand oder automatisch angewiesen.



Ich hab ähnliche Töpfe von Artstone und hab in denen letzten Sommer zwei Feigen bis zum Auspflanzen "geparkt". Die Feigen sahen gut aus, aber auch die anderen in den Tontöpfen ohne Bewässerungssystem ;)

Ich hab den Eindruck dass die Topffeigen schon etwas Trockenheit aushalten können. 2018 hab ich eher selten gegossen und konnte einen schönen kleinen Ertrag ernten (Foto der Feigen aus 2018 anbei). 2019 hat meine RdB während meines Urlaubs alle Blätter verloren, der war es dann wohl doch etwas zu trocken. Sie hat sich danacch aber schnell wieder erholt und auch Feigen gebildet. Die anderen Feigen haben meine Urlaubszeit gut weggesteckt.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Seb » Antwort #8172 am:

Eine Frage an alle Feigenbewurzler: wie handhabt ihr das mit dem Umtopfen der bewurzelten Stecklinge? Also ab welchem Zeitpunkt setzt ihr sie um? Bereits bei den ersten Wurzeln, oder lasst ihr sie noch eine Weile weiterwachsen? Meine entwickeln sich gut, bin mir allerdings unsicher, da ich ein paar vorwitzige habe. Seht selbst...

Ich weiß, es sieht sehr feucht aus, aber das Kokossubstrat hatte ich komplett ausgequetscht. Es ist nur das Kondensat, das von der Fussbodenheizung erzeugt wird( unten 25-26° oben 22-23°)

Die Feigen scheinen es zu mögen :)

Viele Grüße
Seb
Wer gründlich plant, irrt genauer.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #8173 am:

Ich habe ein paar zu früh umgesetzt und diese sind nun in den ewigen Jagdgründen- verzeih mir Osborn Prolific ::) !
Jetzt warte ich bis die Wurzeln im Schnitt mindestens 5 cm lang sind und auch die Anzahl mehr als nur an einer Hand abzählbar.
Halte mich an JSacadura wie in seinem Video erklärt- für mich ist er ein erfahrener „Feigling“ :), der weiß was er tut.
Hier zeigt er auch wie man den „transplant-shock“ minimiert, indem er das Kokossubstrat mitnimmt und die Wurzeln aus diesem in die neue Erde wachsen lässt.
https://youtu.be/Gi9cafJQjwQ

Meine Rooting-Box auf der Wärmematte mit 2 x 600g Kokosziegel was 14 L Substrat ergibt:
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Lokalrunde » Antwort #8174 am:

Bisher war der Winter hier so mild das einige ausgepflanzte Bäume noch unreife Herbstfeigen tragen.
Wenns das die Regel wird dann kann man bald auch späte Sorten auspflanzen, sofern die ihre Herbstfeigen über den Winter tragen können.
Vorhersage sieht ja nicht nach einer Änderung aus...
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