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Lokalrunde hat geschrieben: ↑25. Jan 2020, 13:02 Bisher war der Winter hier so mild das einige ausgepflanzte Bäume noch unreife Herbstfeigen tragen. Wenns das die Regel wird dann kann man bald auch späte Sorten auspflanzen, sofern die ihre Herbstfeigen über den Winter tragen können. Vorhersage sieht ja nicht nach einer Änderung aus...
Werde am 29.1. ein paar auswintern ;D ! Habe ja 3-5 Grad Temperaturbonus zu den angesagten. Fig-Shuffle ab Ende Jänner ;D!
Jetzt hol ich mir einen Lechuza Topf oder eine andere Marke mit der ich bei einer meiner Feigen die Selbstbewässerung teste. Empfiehlt ihr Erde oder ein Erdsubstrat (Lechuza Terra) oder das Lechuza Pons ohne organischen Substanzen? Werde vor Ort mal die Spezialisten fragen beim Starkl.
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WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24), 8b(24/25)
Letzter Frost: 20.3.2025
Balkon: Italian-258, Desert King, Negronne, Ronde de Bordeaux, Pastiliére
Dann 3 Liter Wasser in den Lechuza „CUBE Cottage 30“ Topf (28x28x28,5cm) gefüllt und die Drainageschicht Lechuza-PON eingefüllt. Anschließend 1 cm Terra-Pon Substrat eingefüllt. Dieses besteht aus Humus und mineralischen Komponenten. Darauf die Negronne mit den nackten Wurzeln gestellt und ca. 12 Liter Terra-Pon, bis es voll war, aufgefüllt.
Terrapon- offizielle Beschreibung: LECHUZA-TERRAPON kombiniert Humus mit mineralischen Komponenten.
LECHUZA hat neben PON ein weiteres hochwertiges Pflanzsubstrat entwickelt, das die Vorzüge von organischem Humus mit mineralischen Komponenten wie Bims und gebrochenem Blähton optimal kombiniert: LECHUZA-TERRAPON.
Das neue Substrat wird aus hochwertigen Rohstoffen, so wie sie auch im professionellen Gartenbau verwendet werden, hergestellt: Bims, gebrochener Blähton und eine wirksame Düngerkombination. Der Anteil an frischem Naturton wirkt als natürlicher Wasser- und Nährstoffspeicher und fördert die gleichmäßige Versorgung der Pflanzen. So werden Schwankungen abgepuffert und Trocken- oder Nässeperioden besser überstanden.
LECHUZA-TERRAPON kann zum Einpflanzen fast aller Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen verwendet werden, mit Ausnahme von Moorbeetpflanzen, die besondere Anforderungen an den pH-Wert des Substrates stellen. Hier sollte eine entsprechende Spezialerde verwendet werden. Orchideen, die ebenfalls sehr spezielle Anforderungen an das Pflanzsubstrat stellen, sollten ausnahmslos in LECHUZA-PON gepflanzt werden.
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Guten Tag, ich will im Rheingau eine Feigensammlung aufbauen. Ich bin auf der Suche nach Steckhölzern, vor allem von Negronne, da sie sehr lecker sein soll. Wer kann mir was schicken? Habe leicht bewurzelte Pfälzer fruchtfeige und Doree. Kann sibsr auch Samen von Asimina und Diospyros anbieten. Würde mich echt freuen. Lg, Tobias
Schöne eingepflanzte Palme im Tullnerfeld (NW von Wien, ebenfalls Weinbauklima) beim Starkl (Gartencenter) gesehen. Ist das eine Chinesische Hanfpalme? Die packen ja -18 Grad meines Wissens.
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Hamburgergreen hat geschrieben: ↑25. Jan 2020, 17:18 Guten Tag, ich will im Rheingau eine Feigensammlung aufbauen. Ich bin auf der Suche nach Steckhölzern, vor allem von Negronne, da sie sehr lecker sein soll. Wer kann mir was schicken? Habe leicht bewurzelte Pfälzer fruchtfeige und Doree. Kann sibsr auch Samen von Asimina und Diospyros anbieten. Würde mich echt freuen. Lg, Tobias
Das kann ich dir auch ganz genau sagen: 53,99€ beim Gartencenter hier in Österreich Nahe Wien.
Amazon Preise: LECHUZA "CUBE Cottage 30" Pflanzgefäß mit Erd-Bewässerungs-System, Granit, 30 x 30 x 30 cm https://www.amazon.de/dp/B019376RTS/ref=cm_sw_r_cp_api_i_GujlEb7TMHNHK
Und:
LECHUZA Terra-PON Pflanzsubstrat, 15 l, Humus und Mineralgestein, Inkl. Langzeitdünger, Alternative zu herkömmlicher Erde, 19710 https://www.amazon.de/dp/B00AZWQYUS/ref=cm_sw_r_cp_api_i_jvjlEbMFFECV0
Es bleibt ein kleiner Rest vom Terra-PON übrig, da nur ca. 12L in diesen Topf passen.
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Danke für die Info! Nicht ganz billig, aber für deinen überdachten Balkon und eine einzelne Feige sicher eine gute Lösung. Ich bin gespannt wie es deiner Feige in diesem Substrat auf Dauer ergehen wird!
catinca hat geschrieben: ↑25. Jan 2020, 21:35 Danke für die Info! Nicht ganz billig, aber für deinen überdachten Balkon und eine einzelne Feige sicher eine gute Lösung. Ich bin gespannt wie es deiner Feige in diesem Substrat auf Dauer ergehen wird!
Bis Mitte Juni muss eine verlässliche automatische Bewässerung für ca. 10 Feigentöpfe und die Dauer von 2-3 Wochen funktionieren. ??? Zur Not wieder mit Tonkegel wie letztes Jahr, aber heuer zusätzlich mit einer Mulchschicht aus feiner Pinienrinde, um die Verdunstung zu verringern.
Sehe keinen Grund warum es nicht funktionieren sollte. Das Terrapon fühlt sich sehr gut an und ist nicht 100% Hydro wegen des beigemengten Humus. Speichert die Feuchtigkeit wahrscheinlich auch länger als normale Erde wegen der Ton und Bimsteine.
Gedüngt wird mit Flüssigdünger beim Gießen. Jeder 3. Gießvorgang soll bei diesem System von oben erfolgen, um Versalzung zu verhindern. Wenn der Anzeiger auf Minimum steht, nicht sofort gießen, sondern 2-10 Tage warten (je nach Topfgröße) damit das Substrat trocknen kann.
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Frage, ich hab vor einen Ast von meiner Feige etwas stärker zurück zu nehmen. Kann es klappen einen sagen wir mal 50 Zentimeter langen Zweig zu bewurzeln, oder ist es vernünftiger ihn in mehrere kleine Teilstücke zu zerteilen die ich dann zu bewurzeln versuche?
Mindestens 3 Nodien pro Steckling würde ich als Minimum fordern. Je nach Sorte bzw. Starkwüchsigkeit kann das auch ein Problem sein (Contessina), da sind (nur) 3 Nodien manchmal auf 1m verteilt ;D. Ich würde den Ast, falls ein Trieb am Ende vorhanden ist, also das Ende noch nicht geschnitten wurde, versuchen als ganzes im April in deinen Gartenboden zu stecken "The old italian way of propagating fig cuttings" :) . Somit wächst der Stamm weiter, aber du willst glaub ich eh Buschform wegen höherem Ertrag.
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kaliz hat geschrieben: ↑26. Jan 2020, 12:05 Frage, ich hab vor einen Ast von meiner Feige etwas stärker zurück zu nehmen. Kann es klappen einen sagen wir mal 50 Zentimeter langen Zweig zu bewurzeln, oder ist es vernünftiger ihn in mehrere kleine Teilstücke zu zerteilen die ich dann zu bewurzeln versuche?
Ich habe das im vergangenen Jahr mit HC Schnittgut gemacht (die Sorte muss regelmäßig zurück geschnitten werden). Habe im April die bis zu 50 cm langen Äste im Garten an einer schattigen Stelle in die Erde gesteckt, im Herbst waren alle bewurzelt (Wurzeln die bereits bis zu 25 cm lang waren). Am besten geht es aber mit einjährigem Holz.
Gut zu wissen. Danke für die Antworten. Dann werde ich es wohl einfach versuchen. Vielleicht halbiere ich den Ast und probiere Beide Hälften zu bewurzeln. Für zwei Pflanzen hätte ich Abnehmer.