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Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht (Gelesen 10597 mal)

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Moderator: cydorian

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Gänselieschen
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

Gänselieschen » Antwort #90 am:

Da muss ich einen Platz suchen - hier stehen schon ne Menge Bäume rum... aber ggf. sowieso ne gute Idee einen neuen Klarapfel zu setzen....das sind gute Befruchter, z.B. für den Boskoop. Wenn der Klarapfel weg ist - dann brauche ich sowieso einen neuen Befruchter für beide Bosköppe...
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partisanengärtner
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

partisanengärtner » Antwort #91 am:

Ich persönlich finde einen ganzen Klarapfelbaum für den privaten Verbrauch in der Regel völlig übertrieben.
Da würden mir ein paar Veredelungen im unteren Bereich (Pflückhöhe) bei Deinen Boskop reichen.
Wenn du natürlich Zeit und Lust hast große Mengen Apfelmus zu machen ist das vielleicht was anderes.

Mit Struktur wollte ich den Baum so locker machen das man bequem ernten kann ohne sich im Baum zu verheddern. Für Fruchtholz dann im Sommer schneiden.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
b-hoernchen
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

b-hoernchen » Antwort #92 am:

Puuh, das ist echt icht leicht!

Ich hoffe, ich sehe das richtig, der Klarapfelbaum ist der Zwiesel, der direkt am Zaun wächst-?

Das Grundstück dahinter, ist das von deinem Nachbarn?

Eigentlich wäre die Perspektive von hinter dem Zaun interessant.

Wie dem auch sei - ich würde schaun'n, dass der nicht noch mehr Schlagseite zu deinem Nachbarn hin bekommt und ganz lange Äste kürzen.

Die rote Linie gibt so ungefähr die Grenze wieder, bis zu der älteres Holz stehen bleiben kann (ist aber echt schwer zu sagen, wie gesagt, Foto von Nachbarseite wäre interessant).

Die türkisen Linien geben so ungefähr einige mögliche Schnittansätze wider - hängendes und nach innen und unten weisendes Holz entfernen.

Außerdem findet sich vielleicht doch irgendwo eine passende Stammverlängerung-?
Das wären vielleicht die mit Fragezeichen versehenen senkrechten Triebe.
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

b-hoernchen » Antwort #93 am:

So ins nichts ragende Huthaken wie das hier gezeigt Astende faulen leicht zurück - immer "ableitend" schneiden - auf einen bestehenden Trieb. Mangels eines besseren Überblicks gefällt mir Schnitt 3 eigentlich am besten - ableitend auf einen schräg nach oben weisenden Ast - ncith auf einen senkrecht weisenden (Schnitt 1), den man dann doch nochmal ableitend kürzen muss.
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

b-hoernchen » Antwort #94 am:

Tja, die "Wasserschosser". Um die hättest du sich kümmern dürfen, als sie noch echte junge Wasserschosser waren. Mittlerweile haben sie Fruchtholz.

Vermutlich würden die bei Rückschnitt auf 3cm viele basale Triebe machen, die du dann im Juni reissen kannst bis auf jeweils einen oder zwei, die dann hoffentlich nicht mehr senkrecht nach oben weisen. Mangels besserer Übersicht habe ich mal den Schnitt (rote Linie) höher angesetzt, wobei das nur zu dutzenden "Minikrönchen" führen wird... .

Schade um das Fruchtholz, das du mit den senkrechten Trieben jetzt entfernst.

Und wie gesagt, wenn jeweils die beiden "Zwieselstämme" in Verlängerung in einen der senkrechten Aufsetzer münden würden, würde ich mir den behalten - als zukünftigen "Chef", der den WIldwuchs nach oben etwas in Zaum hält... .
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

b-hoernchen » Antwort #95 am:

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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

thuja thujon » Antwort #96 am:

Mich würde eine Gesamtansicht vom Baum interessieren. Nur mit Ausschnittfotos lässt er sich nicht einschätzen. Ist so schon schwer genug über Bilder aus der Ferne.

Das was ich sehe ist der typische Fehler mit unten verkahlen lassen durch zu weni oder falschen Schnitt. Die Ausschnittfotos zeigen keine gravierenden Mängel, die man unbedingt beheben müsste. Klar gibts einiges womit man nichts anfangen kann, aber keine Todesurteile oder Wasserschossererwartungsschnitte. Fruchtholz ist da, und das ist das gute am Blüte erfrieren letztes Jahr, du hast evtl die Chance die Alternanz zu brechen. Allein das ist schon wertvoll um den Baum zu beruhigen. Tut auch der Fruchtqualität gut.

Deshalb auf keinen Fall einen starken Rückschnitt dieses Jahr.
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Staudo
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

Staudo » Antwort #97 am:

thuja hat geschrieben: 29. Jan 2020, 21:45
Das was ich sehe ist der typische Fehler mit unten verkahlen lassen durch zu weni oder falschen Schnitt.


Es ist sehr beliebt, die Äste wegzuschneiden, an die man beim Schnitt gut herankommt. Allerdings sind es auch genau die Äste, an die man zur Ernte gut herangekommen wäre. ;)
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thuja thujon
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

thuja thujon » Antwort #98 am:

Wie Recht du hast. Gibt wunderschöne Bäume, unten 4m lange, komplett kahle Brennholzstangen, oben Besenwald, Baum darf ja nicht so hoch werden, deshalb fleissig oben Wasserschosse auf Stummel schneiden. Aus dem Besenwald kann man Hexenbesen basteln, zB um das Sägemehl vom Brennholzmachen wegzukehren. Wie praktisch.
Baum hat seinen Zweck erfüllt, man kann drunter durchlaufen, er gibt Schatten und man muss nicht so viel angestochenes oder faules Obst entsorgen.

@Gänselieschchen: das soll nicht heißen das dein Baum so ein Kandidat wäre. Foto der Totale wäre trotzdem hilfreich. Ich habe sonst die Befürchtung du schneidest zuviel weg.
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Gänselieschen
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

Gänselieschen » Antwort #99 am:

Tausend Dank für die wieder einmal tollen Tipps.

Und auch die roten Linien sind für mich doch recht aufschlussreich.

Um den Baum herum - egal von welcher Seite- ist immer jede Menge Gestrüpp mit auf dem Foto - aber ich versuche nochmal ein paar Ganzkörperfotos zu machen.

Was ich mit einem Teil der Äste machen sollte, ist mir schon etwas klarer.

Den o.g. Huthaken werde ich so einkürzen - auf 2 - so weh mir das tut, mit dem Fruchtholz...

Es findet sich kein Leittrieb und auch kein Trieb, der künftig dafür herhalten könnte. Ob aus den beiden Leitästen etwas in der Höhe zu holen ist, muss ich nochmal schauen. Durch den Schatten der Ulme hat sich der Baum nicht wirklich in die Höhe entwickelt, was ich jetzt auch nicht ganz so schlimm finde.

Und ja - wenn die Leiter hergemusste hätte - habe ich recht häufig aufgehört zu schneiden. Aber ich habe ihn nicht so geschnitten, dasser unten verkahlt.

Jetzt freu' ich mich fast schon ein wenig auf die Schneiderei.

Ob ich den Baum allerdings so einkürze, wie oben im ersten Bild gezeigt, bezweifle ich stark - dann hat er auch in seinem besten Teil kein Fruchtholz mehr.. aber die Totalen bringen da vielleich nochmal ne Erkenntnis.

Und ich habe noch einen Apfelbaum, der wirklich viel schlimmer aussieht..... den habe ich nicht gepflanzt, ist aber auch so ein wahrscheinlich Halbstamm, der zwei Leitäste ziemlich waagerecht hat... Ein Sommerapfel, rot, August und auch im Boga die Pomologen haben ihn leider nicht sicher bestimmen können. Er schmeckt gut, bringt aber nur kleine Kriepel. Einmal habe ich einen Menschen rangelassen, der hier in der KGA Baumschnitt macht - der hat ihn vollends versaut... Seit dem habe ich dort nicht mehr geschnitten. Ich freue mich an der Blüte, er beschattet ein paar Stauden und bringt im Sommer ein paar leckere, nicht lagerfähige Äpfel. Aber nur, wenn ich nicht den richtigen Zeitpunkt verpasse - denn irgendwann kommt immer der Moment, wenn alle Äpfel plötzlich unten zwischen den Stauden liegen....

Wenn ich mit dem Klarapfel durch bin, mache ich doch - und wenn es nur aus Spaß ist - auch von diesem Baum mal ein paar Fotos. Er ist jedenfalls älter als 20 Jahre und auch größer als der Klarapfel - aber sonst das gleiche Kaliber.
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

Gänselieschen » Antwort #100 am:

Ich habe mir nochmal das Bild von 92 vorgenommen.

Geknipst ist es aus der Schattenseite - von Osten - etwas rechts neben mir, ca. 6m steht die Riesenulme - auf der Grundstücksgrenze, aber eigentlich beim Nachbarn...Das Ungetüm vorn links im Foto ist ebenfalls eine Ulme, bei dem anderen Nachbarn ;D

Wenn ich es mal etwas übertrieben beschreibe, sind die grünen Linien mit der 1 schon die Mitte der Krone und dann weiter 2,3,4, sind die Äste immer weiter von der Mitte entfernt.

Ach ja, und der oben so schön gezeigt Huthaken, auch ein leider senkrecht gewachsener Trieb, den ich vielleicht mal als Verlängerung gedacht hatte, finde sich auf dem hier gezeigten Bild, wenn man die grüne Linie 1 ganz weit nach rechts zeichnen würde. Er ist damit mein stärkster Trieb auf der Rückseite des Baumes. Deshalb habe ich ihn vermutlich auch stehen gelassen.... :'(

Und wenn ich noch ein Foto mache, gucke ich mal, ob ich wirklich alle Äste drauf habe...
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

cydorian » Antwort #101 am:

Die Mühe mit diesem Gewächs kann ich nicht verstehen. Schnitt und Beschäftigung damit sind aufwendig. Und sind kein Selbstzweck! Obstbaumschnitt nach dem Kronenaufbau soll einen Baum verjüngen und verjüngsfähig halten, seine Statik erhalten, Fruchtqualität und -Erntbarkeit gut befördern, Krankheiten entgegenwirken. Deswegen macht man sich die Mühe.

Diese Ziele werden bei so einem Baum nicht mehr mit vernünftigem Aufwand erreicht. Viel lernen kann man auch nicht mehr dabei. Pflanze an einer besser geeigneten Stelle was schönes und pflege es von Anfang an nach obigen, im Forum vielfach detailliert dargestellten Kriterien. An dem Baum mit den vielen Bildern kannst du dich weiterhin erfreuen, aber mehr wie Totholz rausnehmen, die Statik zurückhaltend zu erhalten ist einfach vergebene Liebesmühe.

Ich sehe ständig in der Umgebung viele durch Schnittversuche verhunzte Bäume, die sogar ohne Schnitt (und damit Mühe) viel besser dran gewesen wären. Der Mensch ist wohl mit Schere und Messer in der Hand glücklicher, besser rumgeschnipfelt, wichtig gemacht und seine Markierung hinterlassen wie zugesehen? Setz dich eine Stunde unter den Baum zu meditieren oder beten oder Tee trinken, das ist besser wie eine Stunde mit der Baumschere darin herumfuhrwerken.
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

Gänselieschen » Antwort #102 am:

Ach du Guter - ganz lieben Dank für diese tröstenden Worte und das meine ich wirklich ehrlich :-*

Ich habe noch einige Kandidaten,z.B. zwei Birnbäume, die noch nicht so alt sind, wo die Beratung vielleicht eher noch zum gewünschten Ziel führen kann. Die werde ich demnächst mal fotografieren und hier um Hilfe bitten....
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

b-hoernchen » Antwort #103 am:

G hat geschrieben: 30. Jan 2020, 09:22
Den o.g. Huthaken werde ich so einkürzen - auf 2 - so weh mir das tut, mit dem Fruchtholz...
[/quote]
Ich bereue schon, dass ich dir die Linie 2 gezeigt habe.
Bei "1" - das muss weg; vernünftiger ist Schnitt 3.
Aber für eine richtige Schnittempfehlung ist das Foto zu wenig aussagekräftig - da braucht es einen besseren Überblick!
[quote author=Gänselieschen link=topic=66355.msg3425852#msg3425852 date=1580372530]
Jetzt freu' ich mich fast schon ein wenig auf die Schneiderei.

Ich glaube, du schnippelst zu gerne und schneidest zu wenig;
Weniger, dafür beherztere Schnitte!
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Re: Hilfe beim Schnitt eines Apfelbaums gesucht

thuja thujon » Antwort #104 am:

Wie gesagt: abwarten, bis ein Bild der Totalen kommt, vorher kann man den Baum nicht ansprechen. Und es sollte hier nicht um schneiden des schneiden willens gehen.

Man kann einen einzelnen Ast einfach nicht isoliert vom Rest des Baumes betrachten. Weil es bisher nicht möglich ist was belastbares dazu zu sagen, halte ich mich noch zurück. Gefühlt geht es bei mir auf garnix schneiden oder bis 2-3 Mini-Schnitte. Den Huthaken interessiert weder der Baum noch sonstwen und da mus man nicht rumverstümmeln. Und Löcher in Stämmen machen Bäume noch wertvoller, als sie ohnehin schon sind. Als Ziel würde ich daher gerne `Baum vital erhalten´ in den Raum werfen.
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