goworo hat geschrieben: ↑28. Jan 2020, 10:49@Gartenplaner und @Querkopf: Nicht dass ich jetzt noch in den Ruch eines Vertreters für Handbagger komme. ;D ;D Ich gebe lediglich meine eigenen Erfahrungen mit diesem Gerät wieder und will keineswegs jemand dazu bewegen, es mir nachzutun....
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ich halte es mit Crawling Chaos:
[quote author=Crawling Chaos link=topic=54818.msg3425024#msg3425024 date=1580205569]
Ich lese interessiert hier mit, man kann nie genug (Hand)werkzeug haben ;-)
...
Und da es, wie Querkopf schrieb, nicht das alleinig seeligmachende Werzeug für jede Gelegenheit und jede Bodenart gibt sind Vorab-Erfahrungswerte sehr, sehr interessant!
Ich würde wohl ausprobieren müssen, was für mich besser wäre - Handbagger oder Drainagespaten für tiefe Löcher in meinem schweren Boden.
Da beides zu ungefähr gleichen moderaten Preisen zu haben ist, muss ich mich halt irgendwann entscheiden - oder beides holen, auch wenn ich dann wieder mindestens ein Teil rumstehen habe, was nicht unbedingt taugt...
Jedenfalls hab ich durch die Beschäftigung mit Werkzeug mir auch endlich eine neue
Fiskars-Bypass-Getriebeastschere LX98-L bestellt, die die altehrwürdige, um die 15 Jahre alte ersetzen soll, welche ich oft bis an die Belastungsgrenzen misshandelt habe und die dadurch nun doch so langsam tiefere Blessuren an der Schneide aufweist und nicht mehr ganz so sauber schneiden kann.
Ich sammel bei Grabaktionen die Erde meist sofort in einer oder zwei Schubkarren, bei größeren Löchern für Pflanzungen in der Obstwiese, die nicht in zwei Schubkarren passen, habe ich eine große, stabile Abdeckplane, die ich dann auf der Wiese auslege und auf die ich die Erde schaufele.
So verflüchtigt sich nix im Gras und ich kann Reste sauber einsammeln.
Überschuss schaufele ich dann in eine Schubkarre - oder ziehe ihn gleich mit der Plane, was aber nur bis zur Menge von ungefähr einer Schubkarrenladung vom Gewicht her geht - und kippe ihn in den Sammel-BigBag mit Gartenerde im Schuppen
Ich vergeude nix von meinem guten Gartenboden.