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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4345816 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Nach roten Feigen habe ich auch schon gesucht (oder grauen oder rosanen), die Lebanese Red oder Palermo Red, und Little Red Ruby (die waere was fuer mich!) sind mir oefters untergekommen, hier sind noch einige mehr genannt: https://www.ourfigs.com/forum/figs-home/55314-red-figs
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑3. Mär 2020, 16:23Roeschen1 hat geschrieben: ↑3. Mär 2020, 14:10
Warum nehmt ihr kein mineralisches Substrat für Stecklinge?
Speichert ja schlecht Wasser. So wie es Wurzelpit macht, müsste er häufig nachgießen. Ich verwende eine Mischung aus Erde und mineralische Teile (keine definierte Formel, was ich halt zur Hand habe aber sicher mindestens 35% mineralischer Anteil).
Wäre interessant das einmal in einem geschlossenen Behältnis (zB Beutel oder oben mit Folie verschlossener Becher) auszuprobieren.
Lava speichert,
meine Stecklinge stehen in reiner Lava.
Grün ist die Hoffnung
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
http://feigen.bueschken.com/vermehren/
Hier wird ebenfalls mineralisches Substrat (Lechuza Pon + Perlit) empfohlen.
Es scheint, dass mehrere Wege ans Ziel führen. ;)
Habe selbst ebenfalls verschiedene Varianten probiert.
Da ich indoor die Bewurzelung versuche ist für mich ein geschlossenes System mit der Plastikbox und Anzuchterde und kompostierbaren Kokosfaserbechern aktuell das einfachste. Keine Trauermücken, konstante Feuchtigkeit (kein Gießen notwendig), 1 x täglich lüften (Deckel auf/zu) und sobald bewurzelt, den Topf einfach in nährstoffreiche Erde setzen und dann NICHT zuviel gießen!!! Jaja, lessons learned ;D habe ein paar bewurzelte Stecklinge ertränkt. ::)
Hier wird ebenfalls mineralisches Substrat (Lechuza Pon + Perlit) empfohlen.
Es scheint, dass mehrere Wege ans Ziel führen. ;)
Habe selbst ebenfalls verschiedene Varianten probiert.
Da ich indoor die Bewurzelung versuche ist für mich ein geschlossenes System mit der Plastikbox und Anzuchterde und kompostierbaren Kokosfaserbechern aktuell das einfachste. Keine Trauermücken, konstante Feuchtigkeit (kein Gießen notwendig), 1 x täglich lüften (Deckel auf/zu) und sobald bewurzelt, den Topf einfach in nährstoffreiche Erde setzen und dann NICHT zuviel gießen!!! Jaja, lessons learned ;D habe ein paar bewurzelte Stecklinge ertränkt. ::)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich hab mir noch was zum Spielen bestellt ;D
https://www.etsy.com/de/listing/772263813/v-selten-3-x-wild-black-cherry-fig?ref=shop_home_active_2&crt=1
Das wird dann meine erste Feige von der portugiesisch-spanischen Grenze. Von der Beschreibung her hört sie sich vielversprechend an.
https://www.etsy.com/de/listing/772263813/v-selten-3-x-wild-black-cherry-fig?ref=shop_home_active_2&crt=1
Das wird dann meine erste Feige von der portugiesisch-spanischen Grenze. Von der Beschreibung her hört sie sich vielversprechend an.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Mal eine andere Frage zu Stecklingen: hat hier jemand schon einmal probiert, Stecklinge nach der Entnahme länger zu lagern? zB im Tiefkühler. Ich lese immer wieder darüber.
Ich habe gerade Negronne-Stecklinge die ich mangels Platz nicht bewurzeln möchte, aber schneiden musste... da der Baum bodeneben zurückgeschnitten werden muss, damit er nur mit den untersten Trieben neu durchstarten kann. Ich habe bisher nur die Erfahrung mit 2 oder 3 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.
Ich habe gerade Negronne-Stecklinge die ich mangels Platz nicht bewurzeln möchte, aber schneiden musste... da der Baum bodeneben zurückgeschnitten werden muss, damit er nur mit den untersten Trieben neu durchstarten kann. Ich habe bisher nur die Erfahrung mit 2 oder 3 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑4. Mär 2020, 08:42
Mal eine andere Frage zu Stecklingen: hat hier jemand schon einmal probiert, Stecklinge nach der Entnahme länger zu lagern? zB im Tiefkühler. Ich lese immer wieder darüber.
Ich habe gerade Negronne-Stecklinge die ich mangels Platz nicht bewurzeln möchte, aber schneiden musste... da der Baum bodeneben zurückgeschnitten werden muss, damit er nur mit den untersten Trieben neu durchstarten kann. Ich habe bisher nur die Erfahrung mit 2 oder 3 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.
Ich hab letztes Jahr Ende Oktober meine Col de Dame blanc gerodet. Stecklinge waren eigentlich nicht geplant, so dass ich die Feige einfach auf eine zweite Terrasse zum Entsorgen gelegt habe. Über den Winter hab ich sie dann vergessen und Anfang Februar gedacht, dass ich doch ein paar Stecklinge probieren kann. Das Ergebnis siehst du oben auf dem Foto.
Ich hatte von den langen Trieben, die da herum lagen, nur die Spitzen abgeschnitten. Wenn du so etwas planst, schneide ruhig etwas längere Triebe, die du später zuschneiden kannst, die Triebe scheinen von der Basis her auszutrocknen und die Spitzen bleiben lange Zeit gesund. Bei mir hat jetzt sicherlich noch die niedrige Temperatur mitgespielt und dass das Gehölz auch dem Regen ausgesetzt war.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@ minthe
Little Red Ruby habe ich im letzten Herbst von Hortensis erhalten. Mit Stecklingen wird es noch etwas dauern, ist nur eine Mini-Pflanze im kleinen Topf gewesen, treibt aber jetzt schön aus.
Little Red Ruby habe ich im letzten Herbst von Hortensis erhalten. Mit Stecklingen wird es noch etwas dauern, ist nur eine Mini-Pflanze im kleinen Topf gewesen, treibt aber jetzt schön aus.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑4. Mär 2020, 08:42
Mal eine andere Frage zu Stecklingen: hat hier jemand schon einmal probiert, Stecklinge nach der Entnahme länger zu lagern? zB im Tiefkühler. Ich lese immer wieder darüber.
Ich habe gerade Negronne-Stecklinge die ich mangels Platz nicht bewurzeln möchte, aber schneiden musste... da der Baum bodeneben zurückgeschnitten werden muss, damit er nur mit den untersten Trieben neu durchstarten kann. Ich habe bisher nur die Erfahrung mit 2 oder 3 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.
Ich denke das wichtigste ist zum Beispiel mit Wachs vor Austrocknung zu schützen.
Ich denke dann halten sie im Kühlschrank sicher einige Monate.
Die ebay Stecklinge sind sicher auch nicht alle frisch....
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑4. Mär 2020, 08:42
Mal eine andere Frage zu Stecklingen: hat hier jemand schon einmal probiert, Stecklinge nach der Entnahme länger zu lagern? zB im Tiefkühler. Ich lese immer wieder darüber.
Ich habe gerade Negronne-Stecklinge die ich mangels Platz nicht bewurzeln möchte, aber schneiden musste... da der Baum bodeneben zurückgeschnitten werden muss, damit er nur mit den untersten Trieben neu durchstarten kann. Ich habe bisher nur die Erfahrung mit 2 oder 3 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.
Ross hat mal eine Sendung von USA nach Europa nach 6 Monaten wieder zurückbekommen und alle Stecklinge waren frisch und verwendbar.
Glaube er hat feuchtes Zeitungspapier/Küchenrollenpapier in Tiefkühlbeutel mit Zippverschluss verwendet. Manche bilden sogar Wurzelansätze im Kühlschrank ;) .
Komme soeben vom Balkon ins Wohnzimmer und etwas großes krabbelt an meinem Unterschenkel. Eine große Wespe am 4. März.....
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑4. Mär 2020, 11:25
Komme soeben vom Balkon ins Wohnzimmer und etwas großes krabbelt an meinem Unterschenkel. Eine große Wespe am 4. März.....
Um die Zeit ist das eine Wespenkönigin. Du kannst sie ja ins Freie lassen :)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Nemesia hat geschrieben: ↑3. Mär 2020, 10:07
... mein spontaner Gedanke dazu war die Frage: Brauchen Feigen eigentlich auch eine bestimmte Menge Kältestunden um wieder neu auszutreiben? (bei z. b. Johannisbeeren ist das ja so)
Dass Feigen eventuell ein Kältebedürfnis haben, ist mir sehr bewusst. Ich kenne das zum Beispiel vom Apfel, bei dem fast alle Sorten ein Kältebedürfnis haben, was für den Apfelanbau in Brasilien und teilweise in Israel ein Problem ist. Bei Apfelsorten, die aus Ägypten stammen, ist das kein Problem, der ägyptische Winter mit Durchschnittstemperaturen von 15C° und mittleren Tiefsttemperaturen von 10C° ist da ausreichend.
Bei meinen Steckhölzern ist das Kältebedürfnis nicht das Problem. Ich habe drauf geachtet, dass sie genügend Kälte haben und sie auch nochmal ins Kalte gestellt.
Ich wollte heute zwei dieser Steckhölzer wegwerfen, weil ich die Geduld verloren habe, habe dann aber gesehen, dass beide sehr schöne Wurzeln haben, eines hatte sogar so viele Wurzeln, dass der Ballen gut zusammengehalten wurde.
Die Steckhölzer sind jetzt etwa acht Wochen alt und waren sehr schnell, nach etwa drei Wochen, so bewurzelt, dass ich sie in Einzeltöpfe gepflanzt habe.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Gibt Berichte wo erfolgreich und bewusst die Winterruhe NICHT "veranlasst wurde", indem die Feigenbäume bei konstanten Temperaturen das ganze Jahr gehalten wurden. Dann muss man aber durch künstliches Licht die Tageslänge ab den Herbstmonaten bis Februar/März verlängern und der Baum wächst einfach weiter.
Ich kann das ja heuer mit meinen Indoor Feigen probieren ;) Am growlight solls nicht scheitern.
0-7 Grad (32-45°F) werden als dormancy-range bezeichnet. Falls es länger mehr als 7 Grad hat, treibt der Baum auch bei zuwenig Tageslicht aus.
Wurde auch im ourfigs-forum diskutiert: https://www.ourfigs.com/forum/figs-home/43540-dormancy-questions
Quelle: The Fig: Botany, Horticulture, and Breeding http://naldc.nal.usda.gov/download/15714/PDF
Page 23,
When fig grows in hot desert areas, where winter temperature is above 6° to 10°C, leaf defoliation and dormancy are eliminated. In Israel, around the Dead Sea area, where the winter temperatures are 5° to 17°C, 'Brown Turkey' cultivar, grown in nethouses, never defoliates and continues to produce fruit from November to May. The lower winter temperatures between February and mid-March (5°-13°C) slow down fruit maturation at this period, while the rise of temperature at the end of March (10°-22°C) leads to resumed growth and fruit maturation (Flaishman and Al Hadi 2002).
Fig tree has limited requirements for chilling units, and the length of the dormant period depends on the local climatic conditions (Erez andShulman 1982).Under hot climatic conditions, in several areas in South America such as Brazil, the tree can continuously grow and be evergreen. In colder weather, however, the tree stops growth, becomes defoliated,develops a typical terminal bud, and enters a dormancy period. Kawa-mata et al. (2002a) estimated the intensity-of bud dormancy in 'Masui Dauphine'. The dormancy of the fig buds was classified into three phases: introductory, deepest, and awaking phases.
Page 25,
Figs are deciduous subtropical trees whose growth is more limited by winter low temperatures than by summer heat. The typical fig-producing regions are characterized by hot dry summers, low relative humidity, and mild winters. The fig tree has a low chilling requirement. Winter temperatures are a limiting factor particularly with young trees that maybe damaged by frosts at temperatures between -5° and —10°C (Fergusonet al. 1990).
Ich kann das ja heuer mit meinen Indoor Feigen probieren ;) Am growlight solls nicht scheitern.
0-7 Grad (32-45°F) werden als dormancy-range bezeichnet. Falls es länger mehr als 7 Grad hat, treibt der Baum auch bei zuwenig Tageslicht aus.
Wurde auch im ourfigs-forum diskutiert: https://www.ourfigs.com/forum/figs-home/43540-dormancy-questions
Quelle: The Fig: Botany, Horticulture, and Breeding http://naldc.nal.usda.gov/download/15714/PDF
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When fig grows in hot desert areas, where winter temperature is above 6° to 10°C, leaf defoliation and dormancy are eliminated. In Israel, around the Dead Sea area, where the winter temperatures are 5° to 17°C, 'Brown Turkey' cultivar, grown in nethouses, never defoliates and continues to produce fruit from November to May. The lower winter temperatures between February and mid-March (5°-13°C) slow down fruit maturation at this period, while the rise of temperature at the end of March (10°-22°C) leads to resumed growth and fruit maturation (Flaishman and Al Hadi 2002).
Fig tree has limited requirements for chilling units, and the length of the dormant period depends on the local climatic conditions (Erez andShulman 1982).Under hot climatic conditions, in several areas in South America such as Brazil, the tree can continuously grow and be evergreen. In colder weather, however, the tree stops growth, becomes defoliated,develops a typical terminal bud, and enters a dormancy period. Kawa-mata et al. (2002a) estimated the intensity-of bud dormancy in 'Masui Dauphine'. The dormancy of the fig buds was classified into three phases: introductory, deepest, and awaking phases.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Im Giraffenhaus im Zoo steht auch ne Feige, die das ganze Jahr grün ist, funktioniert also. Allerdings hab ich da noch nie Früchte gesehen, egal zu welcher Jahreszeit...
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Frag mal die Giraffe wo die Feigen geblieben sind, wenn sie rot anläuft, ist alles klar! ;D
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wurzelpit hat geschrieben: ↑2. Mär 2020, 18:14
Hat jemand von euch eine rote Feige? Von denen gibt es nicht allzu viele. Brusset hat eine mit dem Namen Valleiry im Angebot. Das würde etwas Farbabwechslung in die Feigensammllung bringen ;) Gibt es sonst noch Sorten, die rot/rötlich aussehen?
Sorten die rot/rötlich aussehen gibt es wohl etliche,habe zwei Kandidaten in die Richtung,die eine ist Breva Rosa ,spanische Lokalsorte und die Amore von Larusso,vielleicht gibts eine Kostprobe in diesem Jahr.