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Anomatheca hat geschrieben: ↑20. Mär 2020, 21:58 Anbei ein Foto einer martinii aus meiner Zucht.
Gefällt mir sehr!!
Ja! Wie lange lebt x martinii bei dir so, Anomatheca? Vermelde leider einen Verlust nach ca. 4 Jahren. Vielleicht eher eine Standortsache?
E.a.var.robbiae braucht bei mir in 7b einfach Schutz. Den hat sie unter einer grossen Scheinzypresse selbst gefunden (ist dort hingewandert). Die, welche weiter draussen im `kleinen Osten`wachsen kriegen von Winter und Frost immer mehr oder weniger "eins aufs Dach".
WhZ 7b habe ich hier offiziell auch und E. a, var. robbiae seit bald 20 Jahren mitten im Garten unter einer Zaubernuss.
In 8 bis 9 von 10 Jahren ist sie zur Blüte gekommen und wenn sie tatsächlich einmal zurückgefroren war, ist sie wieder ausgetrieben.
E. amygdaloides 'Purpurea', E. griffithii und E. x martinii habe ich hier mehrfach versucht, jedoch immer wieder wieder verloren. Auch E. polychroma hat sich hier nie dauerhaft etabliert.
Winterhärte scheint daher offenbar nur einer von mehreren Faktoren zu sein. :-\
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Diesen ungewöhnlich attraktiven Sämling habe ich leider nach ca. 5 Standjahren verloren. Inzwischen fand ich an völlig anderer Stelle im Garten 2 winzige Sämlinge und hoffe sehr, dass sie die bevorstehenden Frostnächte überstehen.
troll13 hat geschrieben: ↑21. Mär 2020, 21:48 In 8 bis 9 von 10 Jahren ist sie zur Blüte gekommen und wenn sie tatsächlich einmal zurückgefroren war, ist sie wieder ausgetrieben.
Die geht bei mir auch nicht mehr freiwillig weg. ;) Nach dem Winter kann sie an den angriffigen Stellen einfach sehr unschön aussehen. Die Kälte kann dort einfach wirklich gut zugreifen, der Baum bietet Schutz. Evtl. brauchen die anderen auch eher geschütztere Standorte? (x martinii stand bei mir recht frei, auch mit Wintersonne. Und leider keine hübschen Sämlinge. ;))
troll13 hat geschrieben: ↑21. Mär 2020, 21:48 Auch E. polychroma hat sich hier nie dauerhaft etabliert.
Die sind von Ausnahmen abgesehen kurzlebig. Die Ausnahmen bekamen dann z.B. Namen wie 'Major' und 'Midas'. ;) Hier halten sie sich gut über Sämlinge, die an den kuriosesten Stellen auftauchen wie z.B. in einem Sempervivumkübel.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Es gibt eine Reihe von Stauden, denen Kalkliebe nachgesagt wird, die sich bei mir nicht ausdauernd etablieren. Dazu gehören auch Aster amellus und Knautia macedonica.
Es gibt glücklicherweise genügend Wolfsmilcharten, die in meinem Garten zurechtkommen. Dazu gehört eben auch E. palustris, die sich in geringem Maße hier auch versamt, obwohl ich ursprünglich nur 'Walenburgs Glorie' gepflanzt hatte. Gespannt bin ich auf 'hoch gelobte Teichlaterne'. Ob sie im Vergleich tatsächlich so kompakt bleibt?
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