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rocambole hat geschrieben: ↑19. Mär 2020, 17:45 Kommt sicher auch auf die Umgebung drauf an:
Bestimmt, und auf das eigene ästhetische Empfinden halt. Vorteil der Rouladen-oder Wickelmethode (siehe weiter oben), du hast gleich ein Osternest. 8) ;)
Mir ist wichtig, dass der frische Austrieb zur Geltung kommt. Bei Polystichum setiferum liegen die alten Wedel brav darnieder, aber zum Beispiel Dryopteris erythrosora sieht mMn besser aus, wenn das noch perfekte alte Laub weg ist.
Heute die grosse Überraschung: Dryopteris kyotense (den Namen gibt es wahrscheinlich gar nicht, aber mehr weiss ich noch nicht darüber), letztes Jahr frisch gepflanzt.
dryopteris koidzumiana wallichiana jurassic gold(!) treibt :D :D :D während ich noch sehnsüchtig auf arthyrium ghost warte ::) hat ih jemand und kann mir sagen, ob der immer so spät dran ist?
Dunkleborus hat geschrieben: ↑20. Mär 2020, 22:49 Mir ist wichtig, dass der frische Austrieb zur Geltung kommt. Bei Polystichum setiferum liegen die alten Wedel brav darnieder, aber zum Beispiel Dryopteris erythrosora sieht mMn besser aus, wenn das noch perfekte alte Laub weg ist.
Heute die grosse Überraschung: Dryopteris kyotense (den Namen gibt es wahrscheinlich gar nicht, aber mehr weiss ich noch nicht darüber), letztes Jahr frisch gepflanzt.
Doch, den Namen gibt es. Auf der Seite bambusarium.de steht: Dryopteris kyotense (dickinsi incisa). Synonym?
Von Farnwerk habe ich den. Aber letztes Jahr habe ich ihn in den botanischen Quellen nicht gefunden, vielleicht hat sich das inzwischen geändert. Wenn ich mal Zeit habe, suche ich weiter. Die von Farnwerk wussten leider auch nicht mehr dazu.
kaieric hat geschrieben: ↑24. Mär 2020, 16:32 ... während ich noch sehnsüchtig auf arthyrium ghost warte ::) hat ih jemand und kann mir sagen, ob der immer so spät dran ist?
Athyriums hab ich generell eher so als erst im Mai austreibend im Hinterkopf....
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ich hatte dieser Tage mal Zeit, mich dem wenigen an Schatten zu widmen, was es im kleinen Garten gibt. Da ein Rotschleierfarn seit ca. zwei Jahren gut zurechtkommt dort im trockenen Schatten dachte ich, wo einer geht, da gehen auch mehr. Es sind eingezogen: Dryopteris purpurella, Polystichum polyplepharum, Polystichum ‚Nantes Spiralis‘, Cyrtomium lochitoides. Im Bild mit schönem Glanz, 2x Polystichum luctuosum.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos