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Unkraut - tolerieren oder bekämpfen? (Gelesen 41207 mal)
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Ahhhh! Das ist es! Du bist mein Held!
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
thuja hat geschrieben: ↑4. Apr 2020, 09:42
Die Klette und Gundermann würde ich auf jeden Fall entfernen.
Wird gerade erledigt! :)
Bin froh, dass es Smirnium ist.
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Ja, Smyrnium.
Mit auf den Weg gegeben - das sät sich schon extrem aus, sobald es einmal etabliert ist.
Ich hab angefangen, die Samenstände nur noch zu einem kleinen Teil ausreifen zu lassen.
Guundermann ist bei mir in den Beeten im Gehölzgarten nicht wirklich störend oder verdrängend, da hab ich es irgendwann sein lassen, immer hinterher zu sein.
Mit auf den Weg gegeben - das sät sich schon extrem aus, sobald es einmal etabliert ist.
Ich hab angefangen, die Samenstände nur noch zu einem kleinen Teil ausreifen zu lassen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Meine Frau hat sich zwei Beete hergerichtet, da wird Unkraut dann auch gezogen. Bei den restlichen "Wildbeeten" bleibt alles wie es wächst. Die Brombeeren die vom Nachbarn rüberwachsen sind da schon unangenehmer :-X
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Wo dieser Thread gerade mal oben und wieder aktuell ist:
Ich habe eine Hemsecke mit alten Sorten und so Weißnochnicht-Sämlingen.Hier wächst schon immer flächendeckend wildes Scharbockskraut.Nachdem ich jahrelang vergeblich dagegen gekämpft hatte ,lass ich es jetzt in Ruhe.Es zieht nämlich später sang und klanglos ein,bedeckt zuvor eine zeitlang den Boden,so dass ich fast ausschließlich Scharbockskraut dort habe und scheint die Kulturen nicht zu stören.
Viele Invasivpflanzen holt man sich ja leider selbst in den Garten.Da bin ich dann konsequenter und ewig hinterher,wie aktuell gerade hinter dem Aggressor(ja wirklich) Palmwedelsegge.Ich habe heute eine ganze Beetzunge mit Stauden hochgenommen,weil der Mist auch nach Jahren immer wieder aktiv ist und seine langen und verzweigten Wurzeln überall durchschickt.Selbst in der angrenzenden Wiese kriecht er herum.Ein schlimmes Teufelszeug. :o >:(
Ich habe eine Hemsecke mit alten Sorten und so Weißnochnicht-Sämlingen.Hier wächst schon immer flächendeckend wildes Scharbockskraut.Nachdem ich jahrelang vergeblich dagegen gekämpft hatte ,lass ich es jetzt in Ruhe.Es zieht nämlich später sang und klanglos ein,bedeckt zuvor eine zeitlang den Boden,so dass ich fast ausschließlich Scharbockskraut dort habe und scheint die Kulturen nicht zu stören.
Viele Invasivpflanzen holt man sich ja leider selbst in den Garten.Da bin ich dann konsequenter und ewig hinterher,wie aktuell gerade hinter dem Aggressor(ja wirklich) Palmwedelsegge.Ich habe heute eine ganze Beetzunge mit Stauden hochgenommen,weil der Mist auch nach Jahren immer wieder aktiv ist und seine langen und verzweigten Wurzeln überall durchschickt.Selbst in der angrenzenden Wiese kriecht er herum.Ein schlimmes Teufelszeug. :o >:(
- AndreasR
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
In meinem Garten toleriere ich auch jede Menge "Unkräuter", andere bekämpfe ich konsequent, wobei ich einen Unterschied mache zwischen den bepflanzten Beeten und den wilden Bereichen sowie meiner Wiese. Wo es etwas wilder zugeht, entferne ich kaum etwas, allenfalls Arten mit extremem Wucher- oder Versamungspotential, die meisten davon dürfen in den wilden Ecken aber gerne bleiben.
Was zumindest in den Beeten durchgängig gejätet wird: Schachtelhalm (eigentlich nur regelmäßiges Abrupfen möglich), Zaunwicke (dito), Zaunwinde (Entfernung nur im lockeren Boden möglich), Zaunrübe, kriechender Hahnenfuß, kriechendes Fingerkraut, Quecke und andere lästige Gräser, Gundermann, Löwenzahn, Disteln, Klee, Berufskraut, Wegerich, Nelkenwurz, stinkender Storchschnabel, Brennnesseln, Braunelle, Zitronenmelisse, Johanniskraut.
Giersch und Ackerwinde habe ich zum Glück nicht, alles andere darf gerne bleiben, sofern es nicht störend ist. Das gilt auch für invasive bzw. sich reich versamende Stauden wie Goldrute, Goldfelberich, Akeleien, Vergissmeinnicht, Bahnwärter-Taglilien und Bergflockenblume. Bleiberecht haben weiterhin Walderdbeeren, Veilchen, auch das Scharbockskraut (habe ich allerdings nur in einer "wilden Ecke"), Weidenröschen, Schöllkraut, Mohn, Wurmfarn, Immergrün, Efeu und Waldrebe (diese drei muss man hin und wieder in die Schranken verweisen).
Was zumindest in den Beeten durchgängig gejätet wird: Schachtelhalm (eigentlich nur regelmäßiges Abrupfen möglich), Zaunwicke (dito), Zaunwinde (Entfernung nur im lockeren Boden möglich), Zaunrübe, kriechender Hahnenfuß, kriechendes Fingerkraut, Quecke und andere lästige Gräser, Gundermann, Löwenzahn, Disteln, Klee, Berufskraut, Wegerich, Nelkenwurz, stinkender Storchschnabel, Brennnesseln, Braunelle, Zitronenmelisse, Johanniskraut.
Giersch und Ackerwinde habe ich zum Glück nicht, alles andere darf gerne bleiben, sofern es nicht störend ist. Das gilt auch für invasive bzw. sich reich versamende Stauden wie Goldrute, Goldfelberich, Akeleien, Vergissmeinnicht, Bahnwärter-Taglilien und Bergflockenblume. Bleiberecht haben weiterhin Walderdbeeren, Veilchen, auch das Scharbockskraut (habe ich allerdings nur in einer "wilden Ecke"), Weidenröschen, Schöllkraut, Mohn, Wurmfarn, Immergrün, Efeu und Waldrebe (diese drei muss man hin und wieder in die Schranken verweisen).
Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Ich habe so manche Wildpflanze im Garten integriert, auch Ruprechtskraut, Knoblauchsrauke, Brennnesseln, Gundermann und Wegeriche (besonders der mittlere ist recht schön). Aber man muss schon dahinter her sein und darf die Leine nicht zu lang lassen.
Keine Gnade erfahren Kriechender Hahnenfuß, Nelkenwurz und Rainkohl, es besteht trotzdem nicht die Gafahr, dass sie aussterben könnten.
Beim Giersch sind wir uns sicher einig: es ist einfacher zu gärtnern ohne ihn. Manches andere Pflänzchen scheint sich von ihm durchaus beeinträchtigt zu fühlen:
Keine Gnade erfahren Kriechender Hahnenfuß, Nelkenwurz und Rainkohl, es besteht trotzdem nicht die Gafahr, dass sie aussterben könnten.
Beim Giersch sind wir uns sicher einig: es ist einfacher zu gärtnern ohne ihn. Manches andere Pflänzchen scheint sich von ihm durchaus beeinträchtigt zu fühlen:
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Floris hat geschrieben: ↑4. Apr 2020, 20:21
Beim Giersch sind wir uns sicher einig: es ist einfacher zu gärtnern ohne ihn. Manches andere Pflänzchen scheint sich von ihm durchaus beeinträchtigt zu fühlen:
Letzterer Satz ist so ziemlich die Untertreibung des Jahres ;D ;D ;D >:( :-X Vorletztes Wochenende habe ich mal wieder gefühlt kilometerweise Wurzeln entfernt und an einer Stelle tatsächlich noch einen Rest einer Pflanze, die ich 1999 im BoGa Leipzig als Iris prismatica erworben habe, die aber eher eine wildformähnliche sibirica ist, gefunden. Eine danebenstehende Heuchera hatte der Aegopodium aber bereits in die Knie gezwungen …
Letztes Wochenende war statt dessen mal wieder Cardamine hirsuta dran. Das tarnt sich hier mittlerweile, indem es erstens schon mit wenigen Millimetern (!) Höhe zu blühen beginnt und zweitens auf offenen Flächen oder in abgestorbenen Moospolstern Mimikry betreibt, indem die Blätter dort rötlich bis erdfarben sind und nicht grün >:(
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
cardamine hirsuta ist zwar lästig, aber an seiner typischen rosett leicht zu erkennen und noch leichter zu entfernen, weil beim ziehen am trieb, die ganze pflanze sauber extrahiert wird.
Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Ich hab mehr oder weniger alles an Unkräutern und sich selbst versamenden Pflanzen im Garten, was man sich so vorstellen kann. Richtig systematisch gehe ich nur gegen Ackerwinde, Girsch und Quecke vor. Die bündeln auch genug Energie. Wenn ich mich an denen "abgearbeitet" habe, dann wird vom ganzen Rest nur noch das gejätet, was wirklich sehr stört.
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Da ich immer wieder phasenweise "out of order" bin, gilt hier die einfache Regel, wenn es stört, kommt es weg.
Wobei ich nicht so viele von den richtig bösen Sachen habe.
Das Ärgerlichste sind die Brennnesseln direkt an der Terrasse.
Der Rest lässt sich relativ gut beherrschen.
Wobei ich nicht so viele von den richtig bösen Sachen habe.
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Und ich kann stolz vermelden, in diesem Jahr die Herrscherin über den Hornsauerklee zu sein!
Dieses heimtückische Kraut hat sich in den Fugen unser Kopfsteinpflasterwege eingenistet und mich jahrelang geärgert. Wie ihr wisst, springen die Samen meterweit und landen auch in Pflanztöpfen oder sogar in Wandkübeln an der Mauer und von dort geht es dann munter weiter in Beete und Rasen....
Letztes Jahr habe ich konsequent die gelben Blüten entfernt und bei Gelegenheit die Ranken gezogen. Das hat die Biester wohl sehr geschwächt, denn Austrieb ist dieses Jahr nur gaaaanz gering und teils kann ich sogar die langen Wurzeln locker ausziehen!!!!
Dieses heimtückische Kraut hat sich in den Fugen unser Kopfsteinpflasterwege eingenistet und mich jahrelang geärgert. Wie ihr wisst, springen die Samen meterweit und landen auch in Pflanztöpfen oder sogar in Wandkübeln an der Mauer und von dort geht es dann munter weiter in Beete und Rasen....
Letztes Jahr habe ich konsequent die gelben Blüten entfernt und bei Gelegenheit die Ranken gezogen. Das hat die Biester wohl sehr geschwächt, denn Austrieb ist dieses Jahr nur gaaaanz gering und teils kann ich sogar die langen Wurzeln locker ausziehen!!!!
Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
also ich bin fernab von irgendwelchen geschnigelten beeten.
Der Giersch ist wohl ein Problem in meinen Beeten auch: speziell bei meinen Rosen, dort will ich ihn nicht so gern
und auch bei den Phloxen ist er mir wirlich nicht willkomen.
Wobei Ausklauben der Wurzeln eh nur eine Arbeit auf Zeit ist .
Weil ich mal gelsesen hab, dass Giersch bis auf 3m tiefe Wurzeln machen kann, ::) :P
Ich lass ihn wo er darf, dort wo er nicht darf wird er eliminiert.
Lästig ist in meinem Kleinst -Gemüsebeet ist die heimische Vogelmiere.
Sie überwuchert jegliche Neupflanzungen und ich sitz dann und versuche meine grad aufgegangenen Kleinen
vor diesem wuchernden Scheusal zu retten. Abschneiden der Triebe lass ich mal aus.
Ist ganz lieb, geht für 14 Tag max. Dann sind sie alle wieder da. 8) :P :-[
Ausgraben mit Wurzeln ist total OK, nur dann sind die Kulturpflanzen sääääähhhr beleidigt.
Klaro hab ich mein Beet mit Brennesseln,
bleibt auch, aber in den Blumenbeeten, nein soweit ich sie erwische
Liebe Grüße
susanneM
Der Giersch ist wohl ein Problem in meinen Beeten auch: speziell bei meinen Rosen, dort will ich ihn nicht so gern
und auch bei den Phloxen ist er mir wirlich nicht willkomen.
Wobei Ausklauben der Wurzeln eh nur eine Arbeit auf Zeit ist .
Weil ich mal gelsesen hab, dass Giersch bis auf 3m tiefe Wurzeln machen kann, ::) :P
Ich lass ihn wo er darf, dort wo er nicht darf wird er eliminiert.
Lästig ist in meinem Kleinst -Gemüsebeet ist die heimische Vogelmiere.
Sie überwuchert jegliche Neupflanzungen und ich sitz dann und versuche meine grad aufgegangenen Kleinen
vor diesem wuchernden Scheusal zu retten. Abschneiden der Triebe lass ich mal aus.
Ist ganz lieb, geht für 14 Tag max. Dann sind sie alle wieder da. 8) :P :-[
Ausgraben mit Wurzeln ist total OK, nur dann sind die Kulturpflanzen sääääähhhr beleidigt.
Klaro hab ich mein Beet mit Brennesseln,
bleibt auch, aber in den Blumenbeeten, nein soweit ich sie erwische
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Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
susanne
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Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
kaieric hat geschrieben: ↑6. Apr 2020, 13:37
cardamine hirsuta ist zwar lästig, aber an seiner typischen rosett leicht zu erkennen und noch leichter zu entfernen, weil beim ziehen am trieb, die ganze pflanze sauber extrahiert wird.
Das stimmt – solange die Rosette halbwegs frei steht. Wächst sie durch andere Pflanzen durch, bricht beim Ziehen am Trieb derselbe ab. :-X
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
Re: Unkraut - tolerieren oder bekämpfen?
Jaa,
interessant das so ein 16 Jahre alter Thread immernoch topaktuell ist und wahrscheinlich auch bleiben wird.
Bei mir dasselbe , hab mal letztes jahr angefangen ( Hab den Garten vor 2 Jahren von meinem Vater übernommen) den giersch konsequent zu bekämpfen mit ausgraben usw. 1e Schubkarre voll wurzeln ist auch zusammengekommen und sieht auch ganz gut aus bis jetzt, nur in zwei fetten Hostahorsten qälen sich ab und zu ein paar zarte Blättchen durch
Mit Hornsauerklee hab ich auch schon mein nächstes Projekt am Start ;D
interessant das so ein 16 Jahre alter Thread immernoch topaktuell ist und wahrscheinlich auch bleiben wird.
Bei mir dasselbe , hab mal letztes jahr angefangen ( Hab den Garten vor 2 Jahren von meinem Vater übernommen) den giersch konsequent zu bekämpfen mit ausgraben usw. 1e Schubkarre voll wurzeln ist auch zusammengekommen und sieht auch ganz gut aus bis jetzt, nur in zwei fetten Hostahorsten qälen sich ab und zu ein paar zarte Blättchen durch
Mit Hornsauerklee hab ich auch schon mein nächstes Projekt am Start ;D