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Steine richtig setzen ist eine hohe Kunst. Ich übe noch, habe aber sicher schon ein paar hundert Tonnen (mit-) gesetzt. Gut nachzulesen in: Sakuteiki oder Die Kunst des Japanischen Gartens. Aber Vorsicht, das ist eines der am schwierigst zu lesenden Gartenbücher.
Was derzeit mit Steinen in neuen Gärten geschieht ist nichts anderes als stümperhafte Naturvergewolltigung. Nicht mal eine 1m hohe Natursteinmauer kriegen die Bauingenieure hin................
Wir haben eigentlich schon eine Steinesammlung, ein Steinmuseum im Garten. Hier wurde eine neue Mähkante nötig, dazu setze ich auch Betonsteine ein, die ich übrig habe. Fuge Beton, aber naturnah. Ich verwende Steinmaterialien meist gemischt, wovon immer abgeraten wird. Uns gefällts!
Sagt mal - Ihr, die schoene Steine in floralem Umfeld wertschaetzt - wie bepflanze ich denn meine neue Trockensteinmauer am sinnvollsten? (Ich bin doch hier sicher nicht allein bei der naechtlichen Erstellung stuemperhafter Photoshop-Mockups, oder? ;) )
Soll ich meine Sempervivum&Crassula-Schaetzchen in spe lieber nah zusammen setzen, damit sie ineinanderwachsen koennen oder sollte ich ihnen lieber mehr Platz zu Entwicklung einraeumen. Was ist mittelfristig schoener/cleverer? Ich bin ein voelliger Hauswurz-Newbie und freue mich auf Eure Gedanken dazu (schon klar, dass ich auch einfach irgendwie machen kann).