Roeschen1 hat geschrieben: ↑21. Mai 2020, 14:27 Prachtkerze, magst du ein Foto zeigen? [/quote]
Ja ich kann morgen eins machen und versuchen es hochzuladen. Habe leider im Moment noch kein Foto von dem ganzen Stück als Übersicht und jetzt ist schon dunkel ;)
[quote author=tomma link=topic=Link entfernt!13492177#msg3492177 date=1590011371] Bei sonnig-trockenem Standort würden sich beispielsweise Lychnis coronaria, Centranthus ruber, Erigeron karvinskianus, Meconopsis cambrica, Sedum spectabile u.a., Campanulas und diverse Astern anbieten. Als Bodendecker ggf. Vinca minor. Ob Hosta und Tiarella sich dort wohlfühlen? Jedenfalls müßte man dann reichlich gießen.
Vollsonnig ist es nicht, aber für reine Schattenstauden nachmittags doch zu sonnig bzw zu trocken denke ich.... Die eine Ecke wird erst später nachmittags sonnig, die andere bleibt grösstenteils schattig, aber trocken ist es komischerweise trotzdem... Schwieriger Platz.... ::)
LG Prachtkerze 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
So ich versuche mal ein Foto hochzuladen ::) Links steht der Kirschbaum, rechts der Spierstrauch, links liegt grösstenteils schattig, rechts bekommt Nachmittags Sonne. Man sieht die 4 kleinen Anemonen links im Beet(hab aber heute noch welche dazugepflanzt) und rechts den Bärlauch :)
Den Bärlauch würde ich demnächst rausnehmen und nach links, hinter die Buschwindröschen, recht nah an die Hecke pflanzen, da wo es am schattigsten ist. Die Zwiebeln mehr verteilen, nicht so in Klumpen pflanzen. Dann würde ich das Beet mit dem Spaten ein wenig nach vorne vergrößern und ein paar Trittsteine einfügen ;D Dann eine Auswahl von den Stauden die ich unter "spätaustreibend" genannt habe und solche die zwar früh blühen aber das Laub behalten (siehe mein vorheriger Beitrag) nach Gefallen und nach Lichtansprüchen anordnen. Dann diejenigen Frühblüher die einziehen in die Nähe der spätaustreibenden Arten pflanzen, recht nahe dran. Schneeglöckchen und Winterlinge können da auch noch dazu.
Gut möglich, dass du jetzt kaum noch was von den Pflanzen bekommst, ist jetzt auch gerade keine gute Pflanzzeit mehr. Du kannst aber das Ganze planen für den Herbst und den Sommer mit einjährigen oder einem Teil des geplanten verbringen. Für ganzjährig bodendeckende Arten (wie z. B. Geranium macrorrhizum oder Vinca minor), die auch noch Ausläufer treiben, finden ich das Beet zu klein.
Prachtkerze, danke fürs Foto, ich plädiere auch dafür den Bärlauch in den Schatten zu pflanzen, wo auch immer, er mag feuchteren Boden im Wald. Das Beet mit Pflanzen deiner Wahl bepflanzen.
Floris hat geschrieben: ↑22. Mai 2020, 19:52 Den Bärlauch würde ich demnächst rausnehmen und nach links, hinter die Buschwindröschen, recht nah an die Hecke pflanzen, da wo es am schattigsten ist. Die Zwiebeln mehr verteilen, nicht so in Klumpen pflanzen. [/quote]
Ja den Bärlauch habe ich letztes Jahr aus dem Garten meiner Eltern bekommen und habe ihn quasi "von der Schippe" aus eingepflanzt, deswegen bildet der solche "Tuffs". ;D D.h. besser die Zwiebeln einzeln auseinandernehmen?! Überrennt er denn hinter den Buschwindröschen diese nicht? Und die Hecke wird ja auch noch breiter/höher, kommt er damit trotzdem klar? :)
Floris hat geschrieben: ↑22. Mai 2020, 19:52 Dann würde ich das Beet mit dem Spaten ein wenig nach vorne vergrößern und ein paar Trittsteine einfügen ;D
Vergrößern klingt immer gut! ;D
[quote author=Roeschen1 link=topic=Link entfernt!13493218#msg3493218 date=1590173118] Prachtkerze, danke fürs Foto, ich plädiere auch dafür den Bärlauch in den Schatten zu pflanzen, wo auch immer, er mag feuchteren Boden im Wald. Das Beet mit Pflanzen deiner Wahl bepflanzen.
Ok, der Bärlauch kommt nach links dann, das ist der einzigst wirkliche Schatten in meinem Garten ::) ;)
Ich schaue mal was ich noch an Stauden finde.... :)
LG Prachtkerze 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht