cydora hat geschrieben: ↑10. Jun 2020, 18:49 Das letzte Bild ist besonders schön. Ich liebe solche bunten Wiesen mit Margeriten und Glockenblumen und und und :D
Cydora, Margariten- und Glockenblumenwiesen sind eine Kindheitserinnerung, sie waren der Inbegriff des Glücks für mich. Deshalb hab ich die Margariten auch auf meine Wiese geholt und sie konsequent aussamen lassen. Das dauert, aber es wird, auch weiter unten, wo nur zweimal gemäht wird :D
helga7 hat geschrieben: ↑10. Jun 2020, 20:04 wunderschön, Martina1 :D :D :D Lustig, genau die gleichen drei Irisse habe ich beim Kauf unseres Zweitgartens auch vorgefunden! ;D
Sind halt Klassiker, ob Süd oder Nord ;) Wobei ich I. f. und I. p. von einer Purlerin bekommen habe, davor hatte ich als alte Puristin nur die alte Blaue, aber die an vielen Stellen. Ein paar andere, so eine abgründig Morbide und eine fast Schwarze hab ich wieder verschenkt.
martina hat geschrieben: ↑10. Jun 2020, 15:31 Alt, außerordentlich wüchsig und unbenannt:
wahrscheinlich Perfection, 1880 Barr and Sons, die Stiele sind mit 76 cm in wiki.irises angegeben.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
cydora hat geschrieben: ↑10. Jun 2020, 18:49 Das letzte Bild ist besonders schön. Ich liebe solche bunten Wiesen mit Margeriten und Glockenblumen und und und :D
Cydora, Margariten- und Glockenblumenwiesen sind eine Kindheitserinnerung, sie waren der Inbegriff des Glücks für mich.
martina hat geschrieben: ↑10. Jun 2020, 15:31 Alt, außerordentlich wüchsig und unbenannt:
wahrscheinlich Perfection, 1880 Barr and Sons, die Stiele sind mit 76 cm in wiki.irises angegeben.
Danke, Pearl, daß die alte Dame noch einen Namen bekommt, hätt ich nie und nimmer gedacht. Aber der Name paßt :) Dazu fällt mir die Geschichte ein, die ich im Zusammenhang mit einem Phlox aus dem gleichen alten Garten (ev. Elizabeth Campbell, leider ist Inken verschwunden) in einem kleinen Bauerndorf erzählt hatte. Unweit davon ist ein Ort, der um die Jahrhundertwende mit nur ca. 80 km Entfernung beliebtes Urlaubsziel der Wiener war, die Betuchteren haben sich dort gleich Villen mit Gärten gebaut. Und hatten mit Sicherheit Personal, das sich die eine oder andere Pflanze für den eigenen Garten mitgenommen hat - so könnte sich erlkären, wie sie dorthin gekommen ist. Jedenfalls wurde diese Iris ebenfalls seit Generationen weitergegeben.
spannende laubkombinationen - der grazile acer in dem himmlischen kupferton neben diesem (beinahe etwas martialisch wirkenden) riesenblatt - um was handelt es sich?
sei dankbar, dass der lorbeer ein guter füller ist und zudem die clematis effektvoll stützt - ohne ihn wäre die ecke leer ;D ;)
Danke :) Das Riesenblatt gehört Astilboides tabularis, dem Tafelblatt. Der Acer ist der stinknormale Acer palmatum dissectum Garnet. Beides steht - wie alles in der Ecke bis auf die Kletterhortensie- im Topf.