News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Stachelbeeren (Gelesen 259071 mal)
Moderator: cydorian
- Rib-2BW
- Beiträge: 6267
- Registriert: 5. Dez 2014, 17:19
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 340
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 6b: -20,4 °C bis -17,8 °C
Re: Stachelbeeren
Kann sein, dass sie über die Zeit hinweg bei mir einging, bevor mir die Punkte auffielen ??? Man verliert langsam die Übersicht.
schmeckt sie denn?
schmeckt sie denn?
- Elro
- Beiträge: 8159
- Registriert: 17. Dez 2003, 01:57
- Wohnort: Sinsheim
- Höhe über NHN: 230
- Bodenart: Lößlehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
-
Ich liebe dieses Forum!
Re: Stachelbeeren
Ja, sie ist gut.
Ich habe ja zwei Pflanzen und kann gerne eine wieder zurück geben ;)
Ich habe ja zwei Pflanzen und kann gerne eine wieder zurück geben ;)
Liebe Grüße Elke
- Rib-2BW
- Beiträge: 6267
- Registriert: 5. Dez 2014, 17:19
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 340
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 6b: -20,4 °C bis -17,8 °C
Re: Stachelbeeren
Jemand aus meiner Familie meint, sich an diese Stachelbeere erinnern zu können. Asche über mein Haupt
Re: Stachelbeeren
Hallo!
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
- euphorbia23
- Beiträge: 45
- Registriert: 15. Okt 2014, 16:53
Early Sulphur
..ich schliesse mich mit einer Stachelbeerfrage an: hat jemand Erfahrungen mit Early Sulphur? Wie gefällt euch die Sorte (Ertrag/v.a. Geschmack)?
Und - könnte jemand einen bewurzelten Steckling oder Jungpflanze vermitteln - oder kennt eine Bezugsadresse (bitte per PN)?
Und - könnte jemand einen bewurzelten Steckling oder Jungpflanze vermitteln - oder kennt eine Bezugsadresse (bitte per PN)?
Re: Stachelbeeren
Andrii hat geschrieben: ↑24. Jul 2020, 10:43
Hallo!
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
Wird jetzt reif, exorbitant harte Schale, weder Säure noch Süße, kaum Aroma...ist bei mir schon wieder rausgeflogen.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
- Rib-2BW
- Beiträge: 6267
- Registriert: 5. Dez 2014, 17:19
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 340
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 6b: -20,4 °C bis -17,8 °C
Re: Stachelbeeren
Immerhin habe ich einen Samen von Ribes niveum, der Schneebeere, so weit hochgepeppelt (Amerikanische Stachelbeer-Art; daher der Post hier hinein).
Kleines Hobbyzüchter-Schmankerl: Die Art wird genutzt, um schwarzfrüchtige Stachelbeeren zu züchten.
Kleines Hobbyzüchter-Schmankerl: Die Art wird genutzt, um schwarzfrüchtige Stachelbeeren zu züchten.
Re: Stachelbeeren
Ist diese "Schneebeere" schon eine schwarze Stachelbeere ?
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
- Rib-2BW
- Beiträge: 6267
- Registriert: 5. Dez 2014, 17:19
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 340
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 6b: -20,4 °C bis -17,8 °C
Re: Stachelbeeren
Auf den Sämling bezogen? Weiß ich nicht, dass wird die Zeit zeigen ob es sich um einen hybriden handelt. Die Beeren der Schneebeere selbst ist recht klein (größere Schwarze Johanisbeere). Farbe ähnelt der schwarzen Honigbeere. Dunkelrot, leicht bläulich bereift. Blüten sind Weiß, daher der Name. Erst mit der Kreuzung von Kultursoren können daraus die schwarzfüchtigen Stachelbeersorten entstehen mit entsprechender Fruchtqualität.
Re: Stachelbeeren
Ihr lieben Beerenkenner, habt ihr eine Empfehlung für eine rotfrüchtige Stachelbeere auf trockenem, sauren Sand? Ich habe hier seit Jahren 'Hinnonmäki' stehen, gelb, grün und rot. Alle drei sind eigenartig kleine Sträucher, vielleicht 70-80 cm hoch, ganz anders als ich Stachelbeeren aus meiner Kindheit kenne. Die rote 'Hinnonmäki' macht eine Unmenge winziger roter Beeren (etwas mehr als jochelbeerengroß), die auch ganz schnell Sonnenbrand bekommen. Von der habe ich genug und will sie gegen einen wüchsigen Strauch mit großen Früchten austauschen, nur welche Sorte? Stachelbeeren müssen sein, schon als Raupenfutter für verschiedene Schmetterlinge.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
-
- Beiträge: 4064
- Registriert: 18. Mär 2009, 18:08
- Bodenart: Sand auf Geschiebemergel mit Sandlinsen
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Stachelbeeren
Ich habe seit 3 Jahren Red Eva. Die wird relativ spät reif, steht bei uns im Wurzelbereich und im Schatten von Nachbars großer Fichte, schmeckt mir besser als Hinnonmäki und hat relativ große Früchte. Abgesehen davon würde ich den Stachelbeeren mit Kompost und Mulch helfen, dann werden auch die Früchte größer. Die Sträucher (egal welche Sorte) bleiben bei mir auch recht klein.
Chlorophyllsüchtig
Re: Stachelbeeren
Andrii hat geschrieben: ↑24. Jul 2020, 10:43
Hallo!
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
Hatte dieses Jahr die ersten Laprima Früchte, ich fand sie nicht schlecht. Süß waren sie, säure hatten sie recht wenig.
Im Vergleich zur Red Eva hat Laprima viel schönere Früchte, ziemlich Perfekt für mich. Red Eva schmeckt mir besser.
Re: Stachelbeeren
555Nase hat geschrieben: ↑24. Jul 2020, 16:23Andrii hat geschrieben: ↑24. Jul 2020, 10:43
Hallo!
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
[/quote]
Wird jetzt reif, exorbitant harte Schale, weder Säure noch Süße, kaum Aroma...ist bei mir schon wieder rausgeflogen.
[/quote]
Sie sprechen von Laprima? Vielleicht ist es notwendig, noch Zeit auf dem Busch zu halten?Chica hat geschrieben: ↑26. Jul 2020, 08:36
Ihr lieben Beerenkenner, habt ihr eine Empfehlung für eine rotfrüchtige Stachelbeere auf trockenem, sauren Sand?
Ich Stimme Rieke zu, es ist notwendig, den Boden in der pflanzgrube zu verbessern, außer Kompost können Sie mehr Sapropel und Vermiculit hinzufügen, wenn Sie Kalk und Asche benötigen.
[quote author=mikie link=topic=Link entfernt!13531600#msg3531600 date=1595749721]
[quote author=Andrii link=topic=Link entfernt!13530742#msg3530742 date=1595580186]
Hallo!
Hat jemand eine Meinung zu den Sorten Laprima und Leora, wie schmeckt es ?
Hatte dieses Jahr die ersten Laprima Früchte, ich fand sie nicht schlecht. Süß waren sie, säure hatten sie recht wenig.
Im Vergleich zur Red Eva hat Laprima viel schönere Früchte, ziemlich Perfekt für mich. Red Eva schmeckt mir besser.
Danke! Also gibt es Hoffnung, dass Laprima eine gute Dessertsorte ist. Ich denke auch, dass Red Eva eine ziemlich gute Sorte ist, um zu schmecken, sehr wenige Stacheln und eine schöne Form der Beere. Ich Frage mich, ob jemand bereits eine Bewertung der Kinder von Red Eva gemacht hat, wie Ralina, (eine andere der Sorten von Lubera, entweder-Greenling oder Madame Sanssouci ) Ich erinnere mich nicht genau.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
-
- Beiträge: 3051
- Registriert: 25. Aug 2014, 19:35
- Region: Heckengäu am Schwarzwaldrand
- Höhe über NHN: rund 570m
- Bodenart: (toniger) Schluff, Pararendzina? Muschelkalk
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
- Kontaktdaten:
Re: Stachelbeeren
Rieke hat geschrieben: ↑26. Jul 2020, 09:34
Ich habe seit 3 Jahren Red Eva. Die wird relativ spät reif, steht bei uns im Wurzelbereich und im Schatten von Nachbars großer Fichte, schmeckt mir besser als Hinnonmäki und hat relativ große Früchte. Abgesehen davon würde ich den Stachelbeeren mit Kompost und Mulch helfen, dann werden auch die Früchte größer. Die Sträucher (egal welche Sorte) bleiben bei mir auch recht klein.
Ich habe beide Red Eva und Rote Hinnonmäki. Die Red Eva ist deutlich, vielleicht 3 Wochen später und Strauch und Früchte sind größer. Ich behalte erst einmal beide.