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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4157839 mal)
Moderator: cydorian
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@manhartsberg
Kommst nach Purkersdorf und wir fällen den Wienerwald Südhang und machen uns eine Feigenplantage und ein paar Reihen Weinreben für den „Gemischten Satz“ (Wiener Weinsorte aus mehreren Traubensorten). ;D
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 20:46RePu86 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 19:10
Brown Turkey wird einfach nicht meine Sorte.Sie schmeckt einfach bei weitem nicht so intensiv wie andere Sorten.
Ich glaube schon, dass es schmackhafte BT-Variationen gibt, siehe Alva und meine Variation, die aber eine andere als Alva‘s ist. Natürlich gibt es bessere, aber hergeben würde ich meine nicht, außer die Herbstfeigen sind enttäuschender als die Brebas. Da habe ich aber noch keinen Erfahrungswert.
Meine kann aber auch etwas anderes sein, da sie vom Starkl Gartencenter ist. ;D
Dies ist schon meine 2. Brown Turkey aus verschiedenen Quellen.Bei beiden haut mich der Geschmack der Brebas nicht um.
Herbstfeigen sind um Welten besser werden bei mir aber kaum reif.(nur 2018)
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Laut Feigenhof Mitarbeiter war der Mai hier in Wien heuer zu nass für ein gutes Breba-Jahr.
Ab welcher Temperatur treiben Feigen im Winter/Frühjahr aus:
Laut ihren Untersuchungen ist 12,3 Grad eine kritische Grenze. Über welchen Zeitraum ist wahrscheinlich unterschiedlich von Sorte zu Sorte.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 20:46RePu86 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 19:10
Brown Turkey wird einfach nicht meine Sorte.Sie schmeckt einfach bei weitem nicht so intensiv wie andere Sorten.
Ich glaube schon, dass es schmackhafte BT-Variationen gibt, siehe Alva und meine Variation, die aber eine andere als Alva‘s ist. Natürlich gibt es bessere, aber hergeben würde ich meine nicht, außer die Herbstfeigen sind enttäuschender als die Brebas. Da habe ich aber noch keinen Erfahrungswert.
Meine kann aber auch etwas anderes sein, da sie vom Starkl Gartencenter ist. ;D
Ich habe bisher noch keine BT Herbstfeige gegessen, die an eine auf den Punkt gereifte RdB, Negronne, LdA oder selbst Pastiliere (um nur wenige zu nennen) halbwegs heranreichen würde... und ich habe schon viele verschiedener Bäume gekostet. Da sind mMn 2 - 3 Punkte von 10, manchmal mehr, dazwischen. Sie schmecken wenig konzentriert und generell nach wenig und wenn es geregnet hat nach fast gar nichts (oder so ähnlich wie die Blütenfeigen, die es im Frühsommer manchmal als Importware auch bei uns zu kaufen gibt). Um ein bisschen Konzentration und Aroma in die Feigen zu bekommen, sollten diese unbedingt lange hängen.
Meine Meinung teilen viele im und außerhalb des Internets.
Auch Blütenfeigen findet man unschwer bessere, aber da ist BT nicht alleine mit der vergleichsweise bescheidenen Qualität. Die Negronne Blütenfeigen sind um Welten besser, die der LdA etwa auf dem selben mauen Niveau. Blütenfeigen sind bei den meisten Sorten sowieso qualitativ unter den Herbstfeigen (Ausnahme zB GdSJ) und für mich also eher ein "nice to have" aber nicht viel mehr.
Fazit: aus meiner Sicht spricht heute nichts dafür eine BT zu pflanzen, es sein denn man will einen Massenträger (der einen dann irgendwann dazu nötigt, bei den Nachbarn hausieren zu gehen damit sie einem einen Teil der Ernte abnehmen). Selbst im ungünstigen Klima sollte die RdB die bessere Wahl sein, da sie genauso hart ist, früher reift und besser schmeckt.
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Nächstes Jahr weniger Stickstoff geben.
Am Foto bei der roten Markierung die Größe der Figo Preto am 8. April 2020.
Damals hatte sie knapp 30cm.
Aktuell 1m20cm. Also 90cm in 4 Monaten. Bereits den Stamm im Juni pinziert. Heute die dadurch entstandenen 2 Verzweigungen pinziert.
Aber heuer sollte sie ja auch mal wachsen und nächstes Jahr hoffentlich die ersten Früchte ansetzen.
Im Lechuza Topf hat sie auch immer konstante Feuchtigkeit wegen des 8L Wasserspeichers am Topfboden.
Am Foto bei der roten Markierung die Größe der Figo Preto am 8. April 2020.
Damals hatte sie knapp 30cm.
Aktuell 1m20cm. Also 90cm in 4 Monaten. Bereits den Stamm im Juni pinziert. Heute die dadurch entstandenen 2 Verzweigungen pinziert.
Aber heuer sollte sie ja auch mal wachsen und nächstes Jahr hoffentlich die ersten Früchte ansetzen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Heute hatten wir die erste gut dunkle Violetta dabei.

GG sagt, gutes Aroma, nicht nur süß, und schön saftig.

GG sagt, gutes Aroma, nicht nur süß, und schön saftig.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 14:33
Heute am Feigenhof Wien meine 1. Pastilliere gekostet und mir daraufhin einen kleinen Baum mitgenommen. ;D
Herrlicher Geschmack und göttliches Fruchtfleisch.
Ein Paar aus Berlin hat einen Zwischenstopp eingelegt und eine kleine Ronde de Bordeaux auf die Heimreise genommen.
War sehr gut besucht.
„Figue de Marseille“ wurde mir empfohlen für Topfhaltung (-13 Grad) - soll vom Geschmack ebenfalls exzellent sein. Sind sehr große Runde gelbe Feigen mit hellem Fruchtfleisch.
Eine sehr gute Dalmatie durfte ich auch verköstigen.
Foto Pastilliere.
Arni, hattest du nicht schon eine Rouge de Bordeaux (Pastiliere) ? ::) Ich mag die Pastiliere auch. Ist jetzt keine Aromabombe, aber für mich schmeckt sie fruchtig und irgendwie erfrischend und die Textur ist herrlich zart mit dünner Haut. Sie ist für eine Feige nicht allzu süß. Auch eine sehr schöne Feige, wie ich finde. Leider platzt sie bei Regen leicht und der Geschmack verwässert dann etwas. Das größere Problem bei dieser Sorte ist aber, dass der Ertrag alterniert und generell ein Teil der Früchte abgeworfen werden kann, besonders nach wechselhaftem Wetter.
Figue de Marseille ist eine Feige von anständiger Größe (40-50g die Blütenfeigen) und laut Baud der Dottato ziemlich ähnlich. Vielleicht die französische Variante dieser sehr alten Sorte.
Dalmatie ist zweifellos eine qualitativ gute Feige mit Aroma, aber ich mag sie persönlich nicht allzu sehr. Ich kenne besonders die Herbstfeigen und die haben eine dicke Haut und für mein persönliches Empfinden ein sehr eigenes Aroma.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine letztjährige Rouge de Bordeaux habe ich zu XMAS meiner Schwester geschenkt.
Sie lebt auf 500m am Alpennordrand in Oberösterreich südwestlich von Steyr. Wahrscheinlich Ähnliches Klima wie bei RePu86.
Die heutige Kostprobe der Pastilliere war von einem eingepflanzten alten Baum am Feigenhof gleich beim Parkplatz wo man auf das Grundstück über die Wiese geht.
War optisch sowie geschmacklich top.
Der Mitarbeiter meinte auch Dalmatie und Madeleine gehören in den Garten, da sie im Topf oft mit Abwurf reagieren... wie wir alle wissen.
Die Col de Dames und Longe d‘Aout haben angeblich oft Würmer in der Feige, warum wissen sie noch nicht.
Habe mir beide Glashäuser bei 40 Grad plus ca. 1h angesehen. Dann noch draußen in der Sonne meine kleine Pastilliere ausgesucht und kurz vorm Hitzschlag noch etwas getrunken. ;D
In 1-2 Wochen startet die Herbstfeigen Saison am Feigenhof.
Sie lebt auf 500m am Alpennordrand in Oberösterreich südwestlich von Steyr. Wahrscheinlich Ähnliches Klima wie bei RePu86.
Die heutige Kostprobe der Pastilliere war von einem eingepflanzten alten Baum am Feigenhof gleich beim Parkplatz wo man auf das Grundstück über die Wiese geht.
War optisch sowie geschmacklich top.
Der Mitarbeiter meinte auch Dalmatie und Madeleine gehören in den Garten, da sie im Topf oft mit Abwurf reagieren... wie wir alle wissen.
Die Col de Dames und Longe d‘Aout haben angeblich oft Würmer in der Feige, warum wissen sie noch nicht.
Habe mir beide Glashäuser bei 40 Grad plus ca. 1h angesehen. Dann noch draußen in der Sonne meine kleine Pastilliere ausgesucht und kurz vorm Hitzschlag noch etwas getrunken. ;D
In 1-2 Wochen startet die Herbstfeigen Saison am Feigenhof.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Erstaunlich dass die Pastiliere von einem Baum im Freiland war, vor allem nach diesem Sommer. Meine sind noch nicht so weit, aber ich rechne auf jeden Fall noch im August mit den ersten Feigen.
Interessant das mit den Würmern. Vielleicht sind das Maden der Kirschessigfliege oder der Mittelmeerfruchtfliege die auch auf Feigen geht. Die gibt es schon in Mitteleuropa, auch in Österreich. Es gibt noch eine Reihe anderer Fliegen, die ihre Eier in Feigen legen.
http://www.fruitiers-rares.info/articlesA-159a164/article160-Mouche-noire-du-figuier-Silba-adipata-Lonchaea-aristella-mouches-attaquant-figues.html
Interessant das mit den Würmern. Vielleicht sind das Maden der Kirschessigfliege oder der Mittelmeerfruchtfliege die auch auf Feigen geht. Die gibt es schon in Mitteleuropa, auch in Österreich. Es gibt noch eine Reihe anderer Fliegen, die ihre Eier in Feigen legen.
http://www.fruitiers-rares.info/articlesA-159a164/article160-Mouche-noire-du-figuier-Silba-adipata-Lonchaea-aristella-mouches-attaquant-figues.html
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 22:34
In 1-2 Wochen startet die Herbstfeigen Saison am Feigenhof.
Bei Pastiliere hat sie ja schon begonnen ;)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das ist rein optisch auch eine Pastilliere an der Ostseite draußen vor dem Glashaus.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Daneben steht eine Panachee mit fortgeschrittenen mittelgroßen Feigen ebenfalls Freiland Ostseite.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni,
du warst ja schön öfters vor Ort,
werden die Feigen im Freiland auf eine bestimmte Höhe geschnitten?
du warst ja schön öfters vor Ort,
werden die Feigen im Freiland auf eine bestimmte Höhe geschnitten?
Grün ist die Hoffnung
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Nein, schauen alle wildgewachsen aus.
Die alten MddS im Riesentopf um mehrere 100-2500€ werden zurückgeschnitten.
Sind dann aber Stämme mit 20-30cm Durchmesser und nicht Umfang.
Bei einem der letzten eisigen Winter (2014?) hat ausgerechnet eine Noire de Carombe als einzige oberirdisch überlebt sagte der Mitarbeiter. Warum gerade diese ist ihm ein Rätsel, da alle am gleichen Standort waren.
Links im Foto siehst du eine im „Riesentopf“ gepflanzte MddS.
Diese wurde nicht gestutzt.
Die 2 Hanfpalmen rechts stehen in der Erde.
Die alten MddS im Riesentopf um mehrere 100-2500€ werden zurückgeschnitten.
Sind dann aber Stämme mit 20-30cm Durchmesser und nicht Umfang.
Bei einem der letzten eisigen Winter (2014?) hat ausgerechnet eine Noire de Carombe als einzige oberirdisch überlebt sagte der Mitarbeiter. Warum gerade diese ist ihm ein Rätsel, da alle am gleichen Standort waren.
Links im Foto siehst du eine im „Riesentopf“ gepflanzte MddS.
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Die 2 Hanfpalmen rechts stehen in der Erde.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 23:28
Nein, schauen alle wildgewachsen aus.
Die alten MddS im Riesentopf um mehrere 100-2500€ werden zurückgeschnitten.
Sind dann aber Stämme mit 20-30cm Durchmesser und nicht Umfang.
Bei einem der letzten eisigen Winter (2014?) hat ausgerechnet eine Noire de Carombe als einzige oberirdisch überlebt sagte der Mitarbeiter. Warum gerade diese ist ihm ein Rätsel, da alle am gleichen Standort waren.
Links im Foto siehst du eine im „Riesentopf“ gepflanzte MddS.
Diese wurde nicht gestutzt.
Die 2 Hanfpalmen rechts stehen in der Erde.
Vielleicht schützen sie die Hanfpalmen?
Soviel kann ich dir sagen, wenn bei Feigen der oberirdische Teil komplett abfriert sind Hanfpalmen sicher tod.