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Roeschen1 hat geschrieben: ↑13. Aug 2020, 12:03 Ja, die wollen kein Geld für die Pflege ausgeben und ihre Ruhe, notfalls mal mit dem Dampfstrahler drüber, das wars dann.
Ganz ehrlich, das ist mir zu pauschal und zu sehr schwarz-weiß. "Die" ??? ?
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Über diesen Artikel stolperte ich gerade. Er gefällt mir, da er nicht nur verdammt! . Zitat:
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Vielleicht sollte man ja lieber die verängstigte deutsche Gartenseele, die sich nach pflegeleichten Konzepten sehnt, zart an der Hand nehmen und öffnen für das Mysterium eines Gartens: dieses blühende, wachsende, werdende und auch vergehende Wesen, entstanden aus dem Sinn für Schönheit, der Lust an Früchten und dem Bedürfnis nach Seelenheil. Ein Individuum, mit dem man in Dialog treten kann. Es wäre an der Zeit, all die verschotterten Gartenseelen behutsam auszugraben!
:D
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Kleopatra hat geschrieben: ↑12. Aug 2020, 20:04 Heute im Vorbeifahren kurz gesehen (Fotografieren ging nicht): Vorgarten schwarz geschottert, darin weiße Rauten mit schwarzer Mitte - und ein Fahnenmast mit Gladbach-Fahne......
ist deren wappen nicht eine schwarz-weisse raute auf grünem grund? gibts den schotter etwa nicht eingefärbt?
W hat geschrieben: ↑14. Aug 2020, 13:16 Über diesen Artikel stolperte ich gerade. Er gefällt mir, da er nicht nur verdammt! ...
Mir ebenfalls ❤️
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
@Wühlmaus: Danke für den Link! So ähnlich habe ich es ja schon vor einer Weile formuliert; viele "Schottergärtner" wissen es halt einfach nicht besser, daher muss man sie an die Hand nehmen und zeigen, dass ein pflegeleichter, naturnaher und trotzdem ansehnlicher Garten durchaus machbar ist. Und auch wenn im Haus vielleicht klinische Sauberkeit herrscht, so muss das für den Garten nicht zwangsläufig bedeuten, dass es dort genauso auszusehen hat.
Verblüffend, dass das "Wie siehts denn hier aus?" Und das "Was sollen die Leute von uns denken!" aus der Generation meiner Eltern offenbar zeitlos überlebt hat.
;D O-Ton eines Gesprächs mit meinem Onkel vor ein paar Jahren: "Stören Dich die Brennnesseln da im Vorgarten nicht?" - "Nein, eigentlich nicht." - "Mir kann's ja egal sein, ich wohne hier nicht, aber was sollen die Nachbarn von Dir denken?!"
Tja, was die Nachbarn denken, ist mir in der Tat nicht wichtig, auch wenn ich die besagten Brennnesseln irgendwann doch entfernt habe. Aber nicht, weil sie das Schönheitsempfinden der Nachbarn gestört hätten, sondern weil ich etwas anderes dort gepflanzt habe. :P
Der Spruch...was sollen die Leute denn von uns denken...durchzieht eigentlich mein halbes Leben...vielleicht bin ich deshalb zumindest halbwegs etwas anders geworden... Wehe, es kommt jetzt noch der Spruch mit dem Tisch...(schuldigung OT)
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.