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Mottischa hat geschrieben: ↑1. Sep 2020, 13:25 Mata Haari, hast du mal über eine leuchtend rote oder evtl. orange Achillea nachgedacht? Ich hatte mir eine in rot gekauft und sie hat eine wirklich schöne Wirkung, zumal die ja auch recht wüchsig sind. Hummelo habe ich auch, der geht aber doch eher ins Violette.
Im Beet stehen ca. 15 Sedum Herbstfreude, da möchte ich nicht noch mehr schirmartige Blüten haben. Und ja, Achillea haben tolle rote Farben. :D
Hausgeist hat geschrieben: ↑1. Sep 2020, 13:40 Mal noch eine andere Idee, falls es keine Staude sein muss: Es gibt kompakte, kleinbleibende Berberitzen. ;)
Es gibt schon einige Gehölze im Beet. Hinter den Sedum. Herbstfreude steht eine rotlaubige Fasanenspiere. Ich suche mir einmal kleine Berberitzen raus und schau mir das im nächsten Jahr einmal an. Dieses Jahr ist das Gartenbudget ausgeschöpft.
Ach so, die Ackerwinde macht mir in diesem Jahr sehr zu schaffen... :P
Bistorta amplexicaulis in einer der nicht ganz hohen Sorten für eine lang anhaltende Blüte. Früher habe ich die für Säufer gehalten. In den letzten Jahren staune ich, was die, ohne zu schlappen, an Trockenheit aushalten, wenn sie gut eingewachsen sind. Du müsstest aber wohl regelmäßig an den Rändern abstechen, weil sie stark zulegen können.
Chrysanthemum 'Brockenfeuer' wäre wohl von passender Gestalt, hat aber leider zwei Gesichter. Vor der wunderbar leuchtend roten Herbstblüte kommen über den Hochsommer hinweg allerhand strohig-fade gelbe Blütenköpfe.
Welche zauberhaften Bilder werden hier gezeigt, vielen Dank.
Beim Betrachten dachte ich, dass daraus ein ganz tolles "Gartenbilderbuch" entstehen könnte, denn nicht nur die überaus gekonnte Gestaltung ist bewundernswert, sondern auch die meisterhaften Fotos sind sehr beeindruckend. Dann würden sie "festgehalten" und man könnte sich immer wieder daran freuen und sie genießen. So "rauschen" sie hier viel zu schnell vorbei,...und es kommt wieder Neues zum Bewundern !
Ein großes Kompliment an alle und immer wieder ein "Danke!"
Die Durststrecke im "Beet Nr.1" (dem ersten Beet, das ich den Schneebeeren abgerungen habe) ist vorbei. Dabei zeigt sich, dass die doofe wilde, sich überall aussäende Fetthenne in der richtigen Umgebung ganz nett sein kann.
Dateianhänge
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
oile hat geschrieben: ↑1. Sep 2020, 22:45 Die Durststrecke im "Beet Nr.1" (dem ersten Beet, das ich den Schneebeeren abgerungen habe) ist vorbei. Dabei zeigt sich, dass die doofe wilde, sich überall aussäende Fetthenne in der richtigen Umgebung ganz nett sein kann.
Ja, sieht so gut aus, vor allem, weil sie nicht sichtbar "abgeschneckt" ist.
So prächtig wie auf Euren wunderbaren Bildern ist es hier weithin nicht mehr. Würden nicht Sonnenblumen und Sonnenhüte große Strecken in Goldgelb tränken, wäre es sogar recht karg. Aber es gibt Einzelheiten und Kleinigkeiten, die Freude machen. .
