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Heimat für rares (Gelesen 119688 mal)
Re: Heimat für rares
Heute haben wir den Spitzkohl geerntet, die Sorte heisst Filderkraut.
Die Köpfe sind riesig geworden, die kleinen versuchen wir zu vermarkten.
Von den grossen wollen wir Sauerkraut herstellen.
Die Köpfe sind riesig geworden, die kleinen versuchen wir zu vermarkten.
Von den grossen wollen wir Sauerkraut herstellen.
Re: Heimat für rares
Die sehen toll aus,
deine Krautköpfe,
es schmeckt viel süßer als Weißkraut.
die Fildern sind bei mir um die Ecke.
Zu Ehren des Filderkrautes gibt es jedes Jahr im Oktober das Krautfest, das aber leider dieses Jahr ausfällt.
https://www.leinfelden-echterdingen.de/Startseite/Stadt/Filderkrautfest.html
deine Krautköpfe,
es schmeckt viel süßer als Weißkraut.
die Fildern sind bei mir um die Ecke.
Zu Ehren des Filderkrautes gibt es jedes Jahr im Oktober das Krautfest, das aber leider dieses Jahr ausfällt.
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Grün ist die Hoffnung
Re: Heimat für rares
Roeschen1 hat geschrieben: ↑12. Sep 2020, 21:32
Die sehen toll aus,
deine Krautköpfe,
es schmeckt viel süßer als Weißkraut.
die Fildern sind bei mir um die Ecke.
Zu Ehren des Filderkrautes gibt es jedes Jahr im Oktober das Krautfest, das aber leider dieses Jahr ausfällt.
https://www.leinfelden-echterdingen.de/Startseite/Stadt/Filderkrautfest.html
Das habe ich erst später gesehen, wäre aber ein Ausflugsziel gewesen :)
Morgen wird gehobelt :)
Re: Heimat für rares
Heute morgen habe ich mir mal Zeit genommen beim ernten, und Fotos gemacht von der Peperoni Vielfalt :)
- thuja thujon
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Re: Heimat für rares
Sehr schön, danke für die Bilder.
Wir haben heute rund 210 Salate von den Sativa Zuchtlinien gepflanzt, allerdings nur 15 Microplots.
Wir haben heute rund 210 Salate von den Sativa Zuchtlinien gepflanzt, allerdings nur 15 Microplots.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
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Re: Heimat für rares
Habt ihr geplant auf breitere oder Doppelreifen umzusteigen? Neben der Fahrspur/Beetbegrenzung fahren und die echte Fahrspur wieder zu lockern ist ja doch keine echte Fahrspur. Es gibt auch Schare die nach den Reifen wieder aufreisen.Sven92 hat geschrieben: ↑5. Sep 2020, 17:59Die neue Fräse kam heute zum Einsatz, bearbeitungstiefe 5cm.
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Re: Heimat für rares
sativa hatte ich nie so viele :-\thuja hat geschrieben: ↑13. Sep 2020, 20:03
von den Sativa Zuchtlinien gepflanzt, allerdings nur 15 Microplots.
die peperoni sehen super aus
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
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Re: Heimat für rares
Sven92 hat geschrieben: ↑13. Sep 2020, 19:59
Heute morgen habe ich mir mal Zeit genommen beim ernten, und Fotos gemacht von der Peperoni Vielfalt :)
Erntedank...
eine Augenweide, euer Gemüse
Grün ist die Hoffnung
- thuja thujon
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Re: Heimat für rares
@lw: Bist du eher der Indica-Typ? :-X
Was ich meinte ist das hier: https://www.mit-vereinten-gaerten.org/
Sven und noch der ein oder andere hier aus dem Forum machen auch mit.
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Re: Heimat für rares
thuja hat geschrieben: ↑13. Sep 2020, 20:07Habt ihr geplant auf breitere oder Doppelreifen umzusteigen? Neben der Fahrspur/Beetbegrenzung fahren und die echte Fahrspur wieder zu lockern ist ja doch keine echte Fahrspur. Es gibt auch Schare die nach den Reifen wieder aufreisen.Sven92 hat geschrieben: ↑5. Sep 2020, 17:59Die neue Fräse kam heute zum Einsatz, bearbeitungstiefe 5cm.
Die Fahrspuren sind mit Weissklee begrünt und unterstützen so die Tragfähigkeit. In der Fahrspur wird nicht gelockert, das bleibt so.
Re: Heimat für rares
thuja hat geschrieben: ↑13. Sep 2020, 20:40
@lw: Bist du eher der Indica-Typ? :-X
Was ich meinte ist das hier: https://www.mit-vereinten-gaerten.org/
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Diese Jahr machen wir nicht mit ;) wir haben doch kaum Zeit für die Bonituren und am Platz mangelt es auch langsam aber sicher.....
- thuja thujon
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Re: Heimat für rares
Ok, das Platzproblem gibts hier auch immer wieder aber manchmal muss man eben ein bisschen aus der Produktion rausnehmen.
Ab und an bieten sich hier einfach 20-30m² an.
Zu den Fahrspuren: die Reifenspur ist doch neben dem eingesähten Klee der Beetbegrenzung. Ich würde über den Klee rollen wollen damit nicht die Maschinenlast im Beet liegt. Hier sind die Traktoren aber auch größer und haben meist breitere Reifen. Gemüsebau ist eh Mist für den Boden wenn Zeitdruck vorhanden ist.
Ab und an bieten sich hier einfach 20-30m² an.
Zu den Fahrspuren: die Reifenspur ist doch neben dem eingesähten Klee der Beetbegrenzung. Ich würde über den Klee rollen wollen damit nicht die Maschinenlast im Beet liegt. Hier sind die Traktoren aber auch größer und haben meist breitere Reifen. Gemüsebau ist eh Mist für den Boden wenn Zeitdruck vorhanden ist.
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Re: Heimat für rares
thuja hat geschrieben: ↑15. Sep 2020, 00:00
Zu den Fahrspuren: die Reifenspur ist doch neben dem eingesähten Klee der Beetbegrenzung. Ich würde über den Klee rollen wollen damit nicht die Maschinenlast im Beet liegt. Hier sind die Traktoren aber auch größer und haben meist breitere Reifen. Gemüsebau ist eh Mist für den Boden wenn Zeitdruck vorhanden ist.
Auf dem letzten Foto sollte es zimlich ersichtlich gewesen sein. Ich fahre im Klee, das Beet bekommt so nichts ab. Nach den Kartoffeln muss der Klee jedoch wieder nachgesät werden, er stirbt unter dem Kraut ab oder wird beim häufeln bedeckt.....
Der kleine Traktor ist relativ leicht, aber auch ich bin auf gutes Wetter angewiesen.... Ich hoffe morgen kommt endlich das Saatgut für die Gründüngung. Im Beet laufen jetzt erste Beikräuter auf, die beim Saatvorgang eliminiert werden können.
Die Gründüngung wird diese Jahr folgende sein:
-Inkarnatklee
-Alexandrinerklee
-Sommerwicke
-Phacelia
Wurde uns vom Saatguthändler so empfohlen, mal schauen was sie taugt :)
Re: Heimat für rares
Die Gründüngung ist im Boden....
Am Sonntag wurde fleissig Obst gesammelt und anschliessend zu Saft gepresst. Der grösste Teil wurde sterilisiert. Wir konnten einen eher sauren Apfel unbekannt und einen sehr süssen auch unbekannten Apfel ernten. Gemischt mit Quittensaft gab es einen leckeren Most. Noch besser war jedoch der Sortenreine Saft von den Sauergrauech Äpfel, mein Favorit.
Mit der alten Kartoffelwäsche wurden die Äpfel gewaschen und mit dem Oldtimermodell gepresst.
Jetzt haben wir noch 2 Bäume voller Boskoop und einen Baum voller Gelbmöstler Birnen die wir ernten dürfen. Es hat wirklich extrem viel Obst das nicht gebraucht wird, da fragt man sich warum man selbst Obst pflanzt ;D
Heute haben wir noch die ersten Maiskolben geerntet, vor dem Regen wollten wir das erledigt haben. Die Kolben die noch grün sind bleiben noch ein bisschen hängen, dabei hoffen wir das sie nicht wieder dem Fusarienpilz zum Opfer fallen.
Jetzt werden sie noch aufgehängt um zu trocknen, dann kann bald schon Polenta hergestellt werden.
Nächste Woche haben wir Urlaub, da steht die Aktion Treibhaus mobil machen auf dem Plan, Rollen und Schienen sind bereits hier.
Ich werde wieder berichten ;)
Am Sonntag wurde fleissig Obst gesammelt und anschliessend zu Saft gepresst. Der grösste Teil wurde sterilisiert. Wir konnten einen eher sauren Apfel unbekannt und einen sehr süssen auch unbekannten Apfel ernten. Gemischt mit Quittensaft gab es einen leckeren Most. Noch besser war jedoch der Sortenreine Saft von den Sauergrauech Äpfel, mein Favorit.
Mit der alten Kartoffelwäsche wurden die Äpfel gewaschen und mit dem Oldtimermodell gepresst.
Jetzt haben wir noch 2 Bäume voller Boskoop und einen Baum voller Gelbmöstler Birnen die wir ernten dürfen. Es hat wirklich extrem viel Obst das nicht gebraucht wird, da fragt man sich warum man selbst Obst pflanzt ;D
Heute haben wir noch die ersten Maiskolben geerntet, vor dem Regen wollten wir das erledigt haben. Die Kolben die noch grün sind bleiben noch ein bisschen hängen, dabei hoffen wir das sie nicht wieder dem Fusarienpilz zum Opfer fallen.
Jetzt werden sie noch aufgehängt um zu trocknen, dann kann bald schon Polenta hergestellt werden.
Nächste Woche haben wir Urlaub, da steht die Aktion Treibhaus mobil machen auf dem Plan, Rollen und Schienen sind bereits hier.
Ich werde wieder berichten ;)