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Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das? (Gelesen 136294 mal)
Moderator: cydorian
- Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Zum Glück hat jemand einen Namen in den Ring geworfen damit man sich auf ihn stürzen kann.
Habe mich lediglich auf meine persönliche Erfahrung und Literatur gestützt.
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Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes
- cydorian
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Wieso darauf stürzen? Ich habe absolut Null Ahnung von Shampion, noch nie gesehen oder probiert, und stelle nur die Frage, ob diese Bilder in Übereinstimmung bringen sind.
Das zielt darauf, ob den vielleicht hat jemand selber hat und sagen kann, dass er zum Beispiel bei Überreife und schwächerer Besonnung sich durchaus in die Optik von Naturas Früchten entwickeln kann? Auch auf den Bildern im Gartenforum gibts eine Reihe von schwächer kontrastierten Früchten, die aber (noch?) nicht in gelbe Grundfarbe umgschlagen sind.
Das zielt darauf, ob den vielleicht hat jemand selber hat und sagen kann, dass er zum Beispiel bei Überreife und schwächerer Besonnung sich durchaus in die Optik von Naturas Früchten entwickeln kann? Auch auf den Bildern im Gartenforum gibts eine Reihe von schwächer kontrastierten Früchten, die aber (noch?) nicht in gelbe Grundfarbe umgschlagen sind.
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Danke Malus sieversii und Cydorian, aber kriegt euch nicht in die Haare ;). Das großflächig rot gefärbte, das in dem Gartenportal genannt ist, vermisse ich bei meinen Äpfeln. Sie sind durchgehend gestreift. Ich glaube auch nicht, dass mein Vater eine doch ziemlich unbekannte Sorte gepflanzt hat, er war eher für gängige.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
- cydorian
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Aus der grossen Gruppe der Cox/Golden Abkömmlinge gibts Vieles, das ähnlich aussieht und mal eine Zeitlang "in" war, neben Shampion noch -zig Sorten. Das war auch oft in den Baumschulen. Such mal daraus. Beispiele sind Alkmene oder Apollo und auch Re-Sorten wie Resi.
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Laubentraum, wenn ich deine und meine zusammen anschaue, sehen sie praktisch gleich aus.
Malus sieversii spricht von ähnlichen Kelchblättern wie James Grieve und deine gammeln sehr schnell und kriegen braune Stellen. Auch das erinnert mich an James Grieve. Vielleicht ist es doch der Shampion.
Malus sieversii spricht von ähnlichen Kelchblättern wie James Grieve und deine gammeln sehr schnell und kriegen braune Stellen. Auch das erinnert mich an James Grieve. Vielleicht ist es doch der Shampion.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Ich habe auf einer Radrunde mal wieder einige Falläpfel aufgelesen. Diesen hier kann ich nicht zuordnen.
Es sind kleine, überwiegend streifig-dunkelrote Äpfel, die größten etwa mit 6 cm Durchmesser, die meisten weit kleiner. Auffällig ist ihr rotgeädertes Fruchtfleisch, vor allem um das Kerngehäuse ist bei den meisten aufgeschnittenen Äpfeln relativ viel Rot zu sehen. Ich hatte deshalb zunächst vermutet, dass es sich um die mir bisher unbekannte rote Sternrenette handelt. Aber: von Sternchen ist auf der Schale nichts zu sehen, nur einige wenige haben angedeutete Pünktchen.
Der Geruch ist von außen wie innen sehr intensiv, vermutlich das, was oft als parfümiert bezeichnet wird. Der Geschmack... Grapefruit. :o Sauer, nicht unangenehm, aber es fehlt deutlich Zucker, und leicht bitter. Ansonsten nicht besonders aromatisch. Das Fruchtfleisch wird beim Aufschneiden sehr schnell braun.
Die Schale ist ziemlich fettig, und auffällig war, dass innerhalb einer Woche alle größeren Äpfel runtergefallen waren, während die kleinen noch am Baum hingen. Die Windfestigkeit ist offenbar mangelhaft.
Es sind kleine, überwiegend streifig-dunkelrote Äpfel, die größten etwa mit 6 cm Durchmesser, die meisten weit kleiner. Auffällig ist ihr rotgeädertes Fruchtfleisch, vor allem um das Kerngehäuse ist bei den meisten aufgeschnittenen Äpfeln relativ viel Rot zu sehen. Ich hatte deshalb zunächst vermutet, dass es sich um die mir bisher unbekannte rote Sternrenette handelt. Aber: von Sternchen ist auf der Schale nichts zu sehen, nur einige wenige haben angedeutete Pünktchen.
Der Geruch ist von außen wie innen sehr intensiv, vermutlich das, was oft als parfümiert bezeichnet wird. Der Geschmack... Grapefruit. :o Sauer, nicht unangenehm, aber es fehlt deutlich Zucker, und leicht bitter. Ansonsten nicht besonders aromatisch. Das Fruchtfleisch wird beim Aufschneiden sehr schnell braun.
Die Schale ist ziemlich fettig, und auffällig war, dass innerhalb einer Woche alle größeren Äpfel runtergefallen waren, während die kleinen noch am Baum hingen. Die Windfestigkeit ist offenbar mangelhaft.
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Hier habe ich beim Aufschneiden leider gerade zwei Exemplare erwischt, bei denen das rot durchzogenene Fruchtfleisch kaum ausgeprägt ist. ::)
- Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Da hast du wohl der Roten Trierer Weinapfel gefunden😀
Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Es sieht tatsächlich aus, wie der Rote Trierer Weinapfel. :) Vielleicht noch intensiver dunkelrot gefärbt wie auf den Bildern im Netz, aber das kann der Sonnenbestrahlung dieses Jahres geschuldet sein.
Auch von Schorf ist absolut nichts zu sehen, obwohl die Sorte als sehr anfällig beschrieben und deshalb auch nicht mehr zum Anbau empfohlen wird. Mag am luftigen Standort liegen.
Was mich jedoch wundert, ist dass nirgendwo die auffällige rote Marmorierung des Fruchtfleischs erwähnt wird, die ein Großteil der Äpfel aufweist. Ebenfalls nirgendwo erwähnt wird der brutale Geruch, der mich veranlasst hat, die paar Äpfel aus der Küche auf den Balkon zu verbannen, das war echt schon drüber in der Intensität.
So schlecht, wie er der Trierer Weinapfel bei Bannier gemacht wird ("nicht zum Verzehr geeignet", "4-"), sind "meine Äpfel" bei Weitem nicht. Zwar fehlt weitgehend die Süße, aber der Grapefruit-Geschmack macht den Apfel interessant. Ungenießbar sauer war er noch vor drei, vier Wochen, als ich ihn schon einmal probiert hatte, inzwischen schmeckt er mir sogar besser als ein Jakob Lebel vom gleichen Standort.
Bleibt noch die Frage, warum jemand einen in Südwestdeutschland verbreiteten Mostapfel mit hohem Klimaanspruch ("Weinbauklima") ins Deistervorland bei Hannover setzt. Der Baum ist auch noch gar nicht alt, vielleicht 10-15 Jahre. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass hier Most gemacht wird. Die Äpfel an Straßenbäumen sehe ich allenthalben vergammeln. Mysteriös.
(Akte-X-Musik im Abspann)
Auch von Schorf ist absolut nichts zu sehen, obwohl die Sorte als sehr anfällig beschrieben und deshalb auch nicht mehr zum Anbau empfohlen wird. Mag am luftigen Standort liegen.
Was mich jedoch wundert, ist dass nirgendwo die auffällige rote Marmorierung des Fruchtfleischs erwähnt wird, die ein Großteil der Äpfel aufweist. Ebenfalls nirgendwo erwähnt wird der brutale Geruch, der mich veranlasst hat, die paar Äpfel aus der Küche auf den Balkon zu verbannen, das war echt schon drüber in der Intensität.
So schlecht, wie er der Trierer Weinapfel bei Bannier gemacht wird ("nicht zum Verzehr geeignet", "4-"), sind "meine Äpfel" bei Weitem nicht. Zwar fehlt weitgehend die Süße, aber der Grapefruit-Geschmack macht den Apfel interessant. Ungenießbar sauer war er noch vor drei, vier Wochen, als ich ihn schon einmal probiert hatte, inzwischen schmeckt er mir sogar besser als ein Jakob Lebel vom gleichen Standort.
Bleibt noch die Frage, warum jemand einen in Südwestdeutschland verbreiteten Mostapfel mit hohem Klimaanspruch ("Weinbauklima") ins Deistervorland bei Hannover setzt. Der Baum ist auch noch gar nicht alt, vielleicht 10-15 Jahre. Ich habe noch nicht mitbekommen, dass hier Most gemacht wird. Die Äpfel an Straßenbäumen sehe ich allenthalben vergammeln. Mysteriös.
(Akte-X-Musik im Abspann)
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Ha, es könnte aber auch der Oberländer Himbeerapfel sein. Nehme ich Merkmale aus diesen drei Beschreibungen (1, 2, 3) zusammen, finde ich fast alle wesentlichen Eigenschaften wieder.
Rotgeädertes Fruchtfleisch, deutlicher Geruch, fettige Schale, lockeres Fruchtfleisch, vorherrschende Säure, Schorfanfälligkeit schwach, nicht anspruchsvoll an die Lage, aber der Baum lässt bei trockenem Boden (steht an einem ausgetrockneten Graben) vorzeitig die Früchte fallen. Das passt alles.
Was (noch?) nicht passt, ist die Geschmacksbeschreibung. Dann warte ich halt mal bis zur Genussreife Ende November ab. Vielleicht tut sich noch etwas, vielleicht sind die Früchte auch zu früh abgefallen.
Rotgeädertes Fruchtfleisch, deutlicher Geruch, fettige Schale, lockeres Fruchtfleisch, vorherrschende Säure, Schorfanfälligkeit schwach, nicht anspruchsvoll an die Lage, aber der Baum lässt bei trockenem Boden (steht an einem ausgetrockneten Graben) vorzeitig die Früchte fallen. Das passt alles.
Was (noch?) nicht passt, ist die Geschmacksbeschreibung. Dann warte ich halt mal bis zur Genussreife Ende November ab. Vielleicht tut sich noch etwas, vielleicht sind die Früchte auch zu früh abgefallen.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Urmele hat geschrieben: ↑19. Okt 2020, 16:02
Sorte 3:
Da habe ich mich gewundert, das so ein Bilderbuchapfel am Feldrain wächst. Der Baum war auch, bis auf ein paar einzelne Früchte ganz oben, feinst abgeerntet. Vergammeltes Fallobst war auch nirgends zu entdecken wie bei den anderen Bäumen. Nur dieser eine einzige Apfel der wohl erst kürzlich aus der Spitze ins weiche Gras gefallen ist.
Schale trocken und rau. Fruchtfleisch irgendwo zwischen knusprig und schaumig, saftig. Der Geschmack ist süß mit wenig Säure, das Aroma erinnerte mich beim ersten Biss deutlich an Banane.
Beim weiteressen meinte ich auch noch Birne zu schmecken. So ein ungewöhnliches Aroma hatte ich bei Äpfeln noch nie.
Leider, wie auch bei Apfel Nr.2, etwas Glasig. Vielleicht tritt das ja nicht in jedem Jahr auf?
Das könnte ein Mutterapfel sein. Der schmeckt nach Banane, wenn er sehr reif ist, fast schon überreif.
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Nö, den kannst du abhaken. ;)
Dazu passt nicht:
-die fehlende Bereifung (sofern nicht abgewischt)
-die Farbgebung (rot gestreift (deiner) zu purpur rot verwaschen)
-Kelchgrube (flach (deiner) im Gegensatz zu tief)
-Fruchtform (Unregelmäßig/Kegelförmig abgeflacht zu Kugelförmig/Fassförmig (deiner, sofern beurteilbar, Schnittbild ist nicht so gut gelungen))
Der von dir beschriebene Geschmack passt, wie du schon bemerkt hast auch nicht recht. Der Oberländer Himbeerapfel den ich mal gekostet hab, hat mehr süß als sauer geschmeckt.
Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Noch mal zurück zu meinem Apfel aus #408
Ich habe doch noch einen Jakob Lebel zum ernten gehabt, der gut getragen hat. Habe ich gar nicht mehr daran gedacht. Steht auf schwachwüchsiger Unterlage im Schwarzwald, Buntsandstein. Der Baum trägt viel, Aroma kommt etwas zu kurz. Schmeckt auf stark wachsender Unterlage besser.






Auffällig am Jakob Lebel ist auch das im Vergleich hellere, großblättrige Laub. Typisch für die Frucht sind, wie auf den Bildern, Früchte die schon gelb ausgefärbt sind und welche, die noch schön grünlich sind. Fruchtfleisch beim Lebel auf jeden Fall säuerlicher. Und wie gesagt eine deutliche fettige Schale, ähnlich dem Danziger Kantapfel.
Der oben von mir gesuchte, ich bleibe dabei, ist kein Jakob Lebel. Überzeugt mich vom Gegenteil. ;)
Zur Pflückreife muss ich noch sagen, dass sie eher Mitte Oktober sein sollte. Ich muss noch mal ein paar Exemplare holen...
Monti hat geschrieben: ↑30. Sep 2020, 22:25
[...]
Mein Jakob Lebel trägt dieses Jahr leider nicht, zwei Früchte hab ich gefunden, die keine besonders guten Beispiele sind aber doch ein paar Wesentliche Merkmale haben,
Die zwei links und mitte unten sind meine Lebels.
1. Die Kelchgrube ist etwas weiter beim "echten Lebel"
2. Der Jakob Lebel schmeckt säuerlicher und das Fleisch ist grobkörniger und mürber/lockerer. Im direkten Vergleich kann man es sogar sehen.
3. Der Stiel vom Jakob Lebel ist fleischiger, oft Knopfig.
4. Mit einem vollreifen Jakob Lebel kann man sich schon fast die Hände eincremen, so Fett ist die Schale. Bei meinem deutlich weniger.
5. Meine unbekannte Sorte hat deutlich mehr und spürbare Rostpunkte.
[...]
Ich habe doch noch einen Jakob Lebel zum ernten gehabt, der gut getragen hat. Habe ich gar nicht mehr daran gedacht. Steht auf schwachwüchsiger Unterlage im Schwarzwald, Buntsandstein. Der Baum trägt viel, Aroma kommt etwas zu kurz. Schmeckt auf stark wachsender Unterlage besser.
Auffällig am Jakob Lebel ist auch das im Vergleich hellere, großblättrige Laub. Typisch für die Frucht sind, wie auf den Bildern, Früchte die schon gelb ausgefärbt sind und welche, die noch schön grünlich sind. Fruchtfleisch beim Lebel auf jeden Fall säuerlicher. Und wie gesagt eine deutliche fettige Schale, ähnlich dem Danziger Kantapfel.
Der oben von mir gesuchte, ich bleibe dabei, ist kein Jakob Lebel. Überzeugt mich vom Gegenteil. ;)
Zur Pflückreife muss ich noch sagen, dass sie eher Mitte Oktober sein sollte. Ich muss noch mal ein paar Exemplare holen...
- Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
@Monti
am ehesten Harberts.
Das scheint mir kein JL zu sein.
am ehesten Harberts.
Das scheint mir kein JL zu sein.
Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes
- Malus sieversii
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Re: Apfelsorten-Bestimmungsthread: Welcher Apfel ist das?
Monti hat geschrieben: ↑28. Okt 2020, 21:09
Nö, den kannst du abhaken. ;)
Dazu passt nicht:
-die fehlende Bereifung (sofern nicht abgewischt)
-die Farbgebung (rot gestreift (deiner) zu purpur rot verwaschen)
-Kelchgrube (flach (deiner) im Gegensatz zu tief)
-Fruchtform (Unregelmäßig/Kegelförmig abgeflacht zu Kugelförmig/Fassförmig (deiner, sofern beurteilbar, Schnittbild ist nicht so gut gelungen))
Der von dir beschriebene Geschmack passt, wie du schon bemerkt hast auch nicht recht. Der Oberländer Himbeerapfel den ich mal gekostet hab, hat mehr süß als sauer geschmeckt.
👍 besser hätte ich es auch nicht beschreiben können.
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