oile hat geschrieben: ↑17. Nov 2020, 22:43 Laut Literatur sind sie nicht winterhart. Aber bei den letzten Nichtwintern mit anschließenden Märzfrösten kann man es versuchen. Dann haben sie schon ein paar Monate Vegetationszeit hinter sich. Nur die Knolle sollte halt nicht durchfrieren.
Meine stehen draußen. JB hatte mir den Rat gegeben die Knolle etwas tiefer zu setzen. Bis jetzt haben sie es überstanden und blühen auch.
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
oile hat geschrieben: ↑17. Nov 2020, 22:43 Laut Literatur sind sie nicht winterhart. Aber bei den letzten Nichtwintern mit anschließenden Märzfrösten kann man es versuchen. Dann haben sie schon ein paar Monate Vegetationszeit hinter sich. Nur die Knolle sollte halt nicht durchfrieren.
Dann erinnerte ich mich richtig (ist schon eine Weile her, dass ich über C. libanoticum las und dann verwechsle ich sie auch noch gern mit C. rohlfsianum, warum auch immer ::)). Wenn Du loswerden möchtest und nicht genug Abnehmer findest, experimentiere ich gern mit.
oile, wenn du noch ein libanoticum übrig hättest...? ;) balearicum spriesst hier munter, libanoticum vermisse ich noch( und die knollen von nijssen vor einem jahr sahen auch nicht so plietsch aus..)
Bei CS wird libanoticum als ziemlich winterhart bezeichnet. Ich warte ja auf mal wieder auf einen richtigen Winter obwohl bei uns 2019/2020 auch schon einige Tage Frost waren
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@SuperFisch01
jan hatte als einzige der nicht winterharten das libanotica ausgepflanzt, er hatte es 20 cm tief gepflanzt er brachte mir mal welche mit, wollte sie eigentlich nicht,............die habe ich dann auch so wie er beerdigt, im warsten sinne des wortes, sah niemehr was von ihnen
Starking007 hat geschrieben: ↑18. Nov 2020, 05:24 "...ziemlich winterhart ...."
Auch Bananen sind ziemlich winterhart.
Tja - ich in ziemlich vermögend.............
Bananen stehen bei uns an einer anderen Ecke und sind auch ziemlich winterhart. ;D Na und mit ziemlich vermögend ist so eine Ansichtssache. Mit ziemlich gesund sollte man zufrieden sein. :D
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@SuperFisch01
20 cm tief? Das ist ja extrem, kann ich mir nur bei ausgesprochen lockerem Erdmaterial vorstellen. Habe gestern nochmal nachgelesen, drei cm tief sollen sie im Topf. Am natürlichen Standort wachsen sie oberflächennah im Moos oder Laubmulch, nordseitig. Über Nacht sind mir dann zwei Standorte hier eingefallen, wo das tatsächlich zu probieren lohnte, weil ich annehme, dass es da kaum friert, zumindest nicht in Wintern mit relativ geringem Frost.
20cm tief geht sicher nur bei sehr kräftigen Knollen. Bei jungen Sämlingen dürfte das Knöllchen verhungert sein, bevor das erste Blatt ans Licht kommt und mit der Assimilation beginnen kann. Meine Versuchsobjekte kommen nicht so tief in die Erde. Lieber schütte ich bei Bedarf etwas Laub drüber.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.