HerrMG hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 14:18 Ich glaube, Evko hat das damals bei ihrer Valle Negra auch von ihm bekommen...
Ja, ich bilde mir ein das hat sie damals erwähnt. Das war allerdings zu Zeiten, als Thierry noch nicht so im Geschäft war wie jetzt. So etwas hätte er meiner Meinung nach noch vor einem Jahr nicht verschickt. Im September schrieb er mir auch explizit "aucun standard de taille".
Roeschen1 hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 14:26 Eine gesunde Feige sieht anders aus.
Ehrlich gesagt, mir wäre es peinlich hier im Forum so etwas als bewurzeltes Steckholz gratis anzubieten, ohne explizit zu erwähnen wie kümmerlich es ist oder ohne ein Foto beizusteuern, da erwartet man sich einfach was anderes.
Hast du nicht Sorge, daß in der Feige ein Pilz wuchert? Meine Campaniere, ein ähnlicher Kümmerling, ist das ganze Jahr nicht gewachsen.
Meine Marot war etwa im gleichen Zustand. Ich war so verrückt, dass ich sie entsorgt habe.
Autsch! Gebt den Pflanzen doch mal 1-2 Jahre bevor ihr entsorgt.... nicht nur du.... Auch Arni, da sieht man doch das die Pflanze leben will - auch wenn man denkt das sie tot ist (vielleicht wäre deine Stecklingsstatistik etwas besser mit mehr Geduld.... ;) )
Ich denke man könnte den "abgestorbenen Teil" entfernen wenn man unbedingt will. Warscheinlich wächst das "Stöckchen" schon alleine.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 15:15 Hast du nicht Sorge, daß in der Feige ein Pilz wuchert? Meine Campaniere, ein ähnlicher Kümmerling, ist das ganze Jahr nicht gewachsen.
Ob da ein Pilz ist weiß ich nicht, ich gehe jetzt nicht davon aus. Die Pflanze ist nur extrem schwachbrüstig, substanzlos, wenig Wurzelmasse auch für diesen dünnen Stängel. Etwas, das ich normalerweise von meinen Pflanzen wegschneide und kompostiere. Deine Campanière siecht immer noch dahin?
Roeschen1 hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 15:15 Hast du nicht Sorge, daß in der Feige ein Pilz wuchert? Meine Campaniere, ein ähnlicher Kümmerling, ist das ganze Jahr nicht gewachsen.
Ob da ein Pilz ist weiß ich nicht, ich gehe jetzt nicht davon aus. Die Pflanze ist nur extrem schwachbrüstig, substanzlos, wenig Wurzelmasse auch für diesen dünnen Stängel. Etwas, das ich normalerweise von meinen Pflanzen wegschneide und kompostiere. Deine Campanière siecht immer noch dahin?
Das weiß ich erst nächstes Jahr. Im Spätsommer habe ich sie ausgetopft und festgestellt, daß sie kaum Wurzeln hat, und in bessere Erde getopft. Sie stand in lehmiger Erde. Ich habe sie getopft und nicht als Steckholz gekauft um ein Jahr zu gewinnen. Das war nix.
Mal was neues? https://www.ebay.de/itm/1-x-Bass-Favorite-Fig-BFF-Feigen-Stecklinge-fig-cuttings-Figuier-Fico-Higuera-/393074624525?_trksid=p2349624.m46890.l49292
Condé ist in Ordnung, genau diese Qualität hab ich bisher von FdM immer bekommen. Nichts was für den Preis außergewöhnlich wäre (zu Beginn des Jahres noch 25 €) und im Vergleich zu anderen (auch Baud) sogar eher hochpreisig, aber absolut im Rahmen.
philippus hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 15:42 Condé ist in Ordnung, genau diese Qualität hab ich bisher von FdM immer bekommen. Nichts was für den Preis außergewöhnlich wäre (zu Beginn des Jahres noch 25 €) und im Vergleich zu anderen (auch Baud) sogar eher hochpreisig, aber absolut im Rahmen.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑29. Dez 2020, 15:45 Wie verfährst du jetzt mit der Conde? Kürzt du die Wurzeln und stellst sie kühl?
Ich mach das immer so, dass ich die Wurzeln etwas einkürze, sie eintopfe und dann kühl stelle (zu den anderen Kübelfeigen, die stehen bei 5 bis 10°C). So verfahre ich auch mit den Steckhölzern, die ich bewurzelt habe. Das waren bisher 3: Campanière, Panachée und Montana nera.