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Obstclub / Vermischtes (Gelesen 395659 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Obstclub
Hier eine Holzbirne. leider ohne ausgeprägten Sims, worauf die Knospe sitzt. Aber auch bei den anderen Birnen, mit ausgeprägteren Sims, sieht es nicht viel anders aus.
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Re: Obstclub
Ich hätte anhand vom Bild auch eher (80 zu 20% vielleicht?) Pflaume oä. gesagt, aber ich habe auch so Birnensorten, die sehr unorthodoxe Triebe und Zweige haben und kann die Zweifel nachvollziehen. Aber ohne den Zweig selber in der Hand zu haben, würde ich mich trotzdem nicht 100% festlegen wollen. Anhand von Bildern ist Eindeutigkeit nicht ganz so einfach.
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Re: Obstclub
Ja, am Ende muss ich sagen, das war ein sehr schlechtes Bild. Sry. Aber wir haben heute wieder etwas gelernt. :)
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Re: Obstclub
Habt ihr das mitbekommen? ARD soll in einem Berichttps://www.topagrar.com/acker/news/obstbauern-nach-ard-bericht-in-aufruhr-12492278.html?utm_campaign=start&utm_source=topagrar&utm_medium=referralht ausgesagt haben, dass hier im Obstbau mit künstlichen Befruchter gearbeitet wird, weil die Obstbauern rücksichtslos arbeiten. https://www.topagrar.com/acker/news/obstbauern-nach-ard-bericht-in-aufruhr-12492278.html?utm_campaign=start&utm_source=topagrar&utm_medium=referral
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Re: Obstclub
Zählen Wanderimker bzw. deren Honigbienen da als "künstliche Bestäuber"?
Oder ist das wieder so eine Geschichte, wo aus Handbestäubung bei Pflanzenzucht ein "Beweis" für das Verschwinden der (Bestäuber)Insekten in Obstanlagen gemacht wird?
Oder ist das wieder so eine Geschichte, wo aus Handbestäubung bei Pflanzenzucht ein "Beweis" für das Verschwinden der (Bestäuber)Insekten in Obstanlagen gemacht wird?
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Re: Obstclub
Es geht um diesen Bericht. Beginnt ab Minute 16.
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/bericht-aus-berlin/bericht-aus-berlin/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2JlcmljaHQgYXVzIGJlcmxpbi85NjBjY2E0Zi1mOTU5LTQxMmItODQ1My1jNDlmZDRmMzZmMmI/
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/bericht-aus-berlin/bericht-aus-berlin/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2JlcmljaHQgYXVzIGJlcmxpbi85NjBjY2E0Zi1mOTU5LTQxMmItODQ1My1jNDlmZDRmMzZmMmI/
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Re: Obstclub
Soweit wie ich das verstanden habe, sind Bienen mit künstlichen Nistkästen, künstliche Bestäuber
Re: Obstclub
Ja so wird das beschrieben, unverständlich....
Wobei die Aussage: Die Insekten wurden aus den Lebensräumen verdrängt bzw weggespritzt worden sind, So ja auch nicht ganz stimmt. Vorwiegend werden ja die Bienen als Verbesserung der Bestäubung eingesetzt.
Wobei die Aussage: Die Insekten wurden aus den Lebensräumen verdrängt bzw weggespritzt worden sind, So ja auch nicht ganz stimmt. Vorwiegend werden ja die Bienen als Verbesserung der Bestäubung eingesetzt.
- thuja thujon
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Re: Obstclub
Na das ist eben diese prekäre Situation:
Wenn man hier im Forum schaut, Chica macht was für Wildbienen, ARD könnte auch hier hingehen und den Spieß umdrehen:
behaupten, Chica hat alles Leben in ihrem Garten ausgelöscht, so das sie jetzt sehr aufwendig und teuer versuchen muss die Wildbienen in ihren Garten zurückzuholen. Sie ist da ja sehr aktiv, aus der Not?
Wenn man die Regeln der tendenziösen Berichterstattung befolgt, wird es viele Zuschauer geben, die nichts vom Thema verstehen und glauben werden, das Chica was falsch gemacht hat.
Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Chica macht alles richtig! Sie verdient Bewunderung und sollte Nachahmer finden. Wirds abe rnicht geben wenn man so über sie berichten würde.
Ich brauche hier im Obstclub nicht erklären das es Vorteile bringt im Garten Niströhren für die gehörnte Mauerbiene aufzustellen, die hat jeder von uns. Ist jeder Honigbiene überlegen, weil sie besser bestäubt. Deswegen machen wir das. Daraus jemandem einen Strick drehen, ghet auf keine Kuhhaut. Aber so läufts seit Jahren.
Und deshalb behaupte ich, ich setze unter meinen Apfelbäumen Glyphosat für den Bienenschutz ein, damit Bodennistende Solitärbienen Lebensraum finden und nicht deren Larven mit der Hacke totgehackt werden. Unvorstellbar für den angefixten Fernsehkonsumenten ohne viel fachlichen Anspruch, für den Naturfreund mit etwas Hintergrundwissen allerdings doch erklärbar.
Das sowas mehrere Leute verstehen könnten, da würde ich den eigentlichen Bildungsauftrag von ARD und Co sehen, wofür ich regelmäßig zwangsbezahlen muss.
Die müssen nicht erklären wie moderner Obstbau geht, wie man für 23 Cent das kg makellose Äpfel produziert. Die müssen nicht sagen wie man mit 9 Blättern einen Apfel rot bekommt, deswegen Dünger einspart, damit man keine 10 Blätter braucht und Grundwasser schützt, die müssen nicht erzählen wie Nützlingsschonend unser Pflanzenschutz in Deutschland geworden ist, die müssten einfach nur mal aufhören, den Leuten das Wort im Maul umzudrehen und die Existenzgrundlage der Europäer zu zerstören. Nichts anderes machen sie mittlerweile. Für jede hier aufgegebene Apfelanlage, wegen andauernder solcher permanenten Diffamierungen brennt jedes Jahr ein Stückchen mehr Regenwald ab.
Fürs grüne Gewissen...
Das Bestäubungsmärchen, China ist weltgrößter Exporteur von Honig, nur die gebildeten öffentlich-rechtlichen-Zuschauer wissen, das dort die Bienen ausgestorben sind und mit dem Pinsel bestäubt werden muss. Muss wohl chemischer Honig sein...
Wenn man hier im Forum schaut, Chica macht was für Wildbienen, ARD könnte auch hier hingehen und den Spieß umdrehen:
behaupten, Chica hat alles Leben in ihrem Garten ausgelöscht, so das sie jetzt sehr aufwendig und teuer versuchen muss die Wildbienen in ihren Garten zurückzuholen. Sie ist da ja sehr aktiv, aus der Not?
Wenn man die Regeln der tendenziösen Berichterstattung befolgt, wird es viele Zuschauer geben, die nichts vom Thema verstehen und glauben werden, das Chica was falsch gemacht hat.
Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Chica macht alles richtig! Sie verdient Bewunderung und sollte Nachahmer finden. Wirds abe rnicht geben wenn man so über sie berichten würde.
Ich brauche hier im Obstclub nicht erklären das es Vorteile bringt im Garten Niströhren für die gehörnte Mauerbiene aufzustellen, die hat jeder von uns. Ist jeder Honigbiene überlegen, weil sie besser bestäubt. Deswegen machen wir das. Daraus jemandem einen Strick drehen, ghet auf keine Kuhhaut. Aber so läufts seit Jahren.
Und deshalb behaupte ich, ich setze unter meinen Apfelbäumen Glyphosat für den Bienenschutz ein, damit Bodennistende Solitärbienen Lebensraum finden und nicht deren Larven mit der Hacke totgehackt werden. Unvorstellbar für den angefixten Fernsehkonsumenten ohne viel fachlichen Anspruch, für den Naturfreund mit etwas Hintergrundwissen allerdings doch erklärbar.
Das sowas mehrere Leute verstehen könnten, da würde ich den eigentlichen Bildungsauftrag von ARD und Co sehen, wofür ich regelmäßig zwangsbezahlen muss.
Die müssen nicht erklären wie moderner Obstbau geht, wie man für 23 Cent das kg makellose Äpfel produziert. Die müssen nicht sagen wie man mit 9 Blättern einen Apfel rot bekommt, deswegen Dünger einspart, damit man keine 10 Blätter braucht und Grundwasser schützt, die müssen nicht erzählen wie Nützlingsschonend unser Pflanzenschutz in Deutschland geworden ist, die müssten einfach nur mal aufhören, den Leuten das Wort im Maul umzudrehen und die Existenzgrundlage der Europäer zu zerstören. Nichts anderes machen sie mittlerweile. Für jede hier aufgegebene Apfelanlage, wegen andauernder solcher permanenten Diffamierungen brennt jedes Jahr ein Stückchen mehr Regenwald ab.
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- cydorian
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Re: Obstclub
Schwer zu ertragen, das grausame Gekrächze der "Moderatorin", die konzentrierte Polit-Inkompetenz. Alles was man da lernt ist, dass solche Filmchen formal und inhaltlich nur frustrieren. Hat zum Glück wenig mit dem Obstclub zu tun.
Die gehörnte Mauerbiene Osmia cornuta ist übrigens eine der häufigsten Wildbienenarten, eine Gewinnerin der letzten Jahrzehnte und hat sich weiter nach Norden und in Höhenlagen ausgebreitet. Sie stellt kaum Ansprüche. Könnte auch sein, der verkauft in Wirklichkeit die nahe verwandte Osmia bicornis. Die cornuta ist sehr früh, sie fliegt auf die frühesten Frühblühern dann am liebsten auf Kirschblüte, da hat sie auch ihren Höhepunkt. Für den späteren Teil der Apfelblüte ist sie eigentlch bereits kein guter Beruchter mehr. Bicornis ist etwas später, passt besser für Apfel.
Die Flugradien sind gering, im Obstbau wird man sie eng verteilen müssen wenn man sie als Befruchter haben will. Da sind selbst Hummeln besser, diese Völker kann man schon seit Jahren kaufen. Sind beliebt in überdachten oder eingenetzten Anlage, damit kommen Hummeln am besten klar. Ansonsten zu teuer. Am billigsten sind Honigbienen. Hat aber auch Nachteile. Ist z.B. ein Rapsfeld in der Nähe, lassen sie die Äpfel links liegen. Das sind hocheffiziente Superexperten für Nektar mit Langstreckenfähigkeit und wenn der Zuckergehalt in einer Kultur höher ist, schwirren sie an der dünneren Nektarsosse hochnäsig vorbei.
Re: Obstclub
Ich kann die empfindlichen Reaktionen nicht verstehen und finde es erfrischend, dass der Bienenzüchter selbst den Begriff künstliche Befruchtung verwendet.
Das Entscheidende m.E. sind nicht die letzten Zentimeter, sondern das Drumherum. Vergleichen wir mal das Bienenthema mit der Produktion von Kuhmilch. Das Ei wird meistens ganz natürlich vom Bullensamen befruchtet, aber der Rest des Verfahrens ist so abartig dass man den Euphemismus künstliche Befruchtung benutzt. In meinen Augen ist die Verwendung von Bienen zur Befruchtung von Pflanzen in Gewächshäusern häufig genau so künstlich. Ich meine die Fälle wo die Bienen in Kisten ankommen, ihre Arbeit erledigen und nachher getötet werden. Klar, die Bienen tun die Arbeit und keine Menschen mit Pinseln, aber diesen Einsatz natürlich zu nennen ist bewusst, ah, kreativ.
Hat man Anlagen mit Niströhren aufgestellt, sodass die Lieferung von Bienen keine jährliche Notwendigkeit wird, gilt das Befruchtungssystem in meinen Augen als natürlich. Es geht eben um Nachhaltigkeit und eine räumliche Begrenzung oder mindestens Zerstückelung von Monokulturen. Aus diesem Grund finde ich das Herumfahren von Bienen quer durchs Land, um immer wieder die Befruchtung von Monokulturen zu gewährleisten eben nicht natürlich. Hier sind Bienen einfach das günstigste Werkzeug.
Das Entscheidende m.E. sind nicht die letzten Zentimeter, sondern das Drumherum. Vergleichen wir mal das Bienenthema mit der Produktion von Kuhmilch. Das Ei wird meistens ganz natürlich vom Bullensamen befruchtet, aber der Rest des Verfahrens ist so abartig dass man den Euphemismus künstliche Befruchtung benutzt. In meinen Augen ist die Verwendung von Bienen zur Befruchtung von Pflanzen in Gewächshäusern häufig genau so künstlich. Ich meine die Fälle wo die Bienen in Kisten ankommen, ihre Arbeit erledigen und nachher getötet werden. Klar, die Bienen tun die Arbeit und keine Menschen mit Pinseln, aber diesen Einsatz natürlich zu nennen ist bewusst, ah, kreativ.
Hat man Anlagen mit Niströhren aufgestellt, sodass die Lieferung von Bienen keine jährliche Notwendigkeit wird, gilt das Befruchtungssystem in meinen Augen als natürlich. Es geht eben um Nachhaltigkeit und eine räumliche Begrenzung oder mindestens Zerstückelung von Monokulturen. Aus diesem Grund finde ich das Herumfahren von Bienen quer durchs Land, um immer wieder die Befruchtung von Monokulturen zu gewährleisten eben nicht natürlich. Hier sind Bienen einfach das günstigste Werkzeug.
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Re: Obstclub
Wir haben die Umwelt in so extremer Weise anthropogen umgestaltet und tun das weiterhin, dass eine Diskussion, ob gezüchtete Apis mellifera oder gezüchtete Osmia cornuta zur Befruchtung in kommerzielle Obstanlagen gebracht werden so wie die Frage wirkt, ob ein paar Betonwände im Industriegebiet besser beige oder hellbeige angestrichen werden.
Wer selber Nisthilfen versuchen will, sollte das hier beachten: https://www.wildbienen.info/artenschutz/untaugliche_nisthilfen_A.php
Das Artenspektrum erhöht man damit nicht, man fördert nur die wenigen sowieso schon sich ausbreitenden Arten ähnlich wie bei der Vogelfütterung, aber ist nett anzusehen, für unsere Kinder.
Im Obstclub gibts grad andere Probleme. Beim Schnitt ist mir wieder aufgefallen, wie schnell meine Obstwiesen sterben. Drei trockenheisse Jahre und der Rindenbrand vernichtet zuverlässig alte wie neue Sorten. Man sollte wohl besser eine Energieholzplantage aus Hybridpappeln pflanzen, das bringt wenigstens mehr Brennholz wie das, was nach Diplodia mutila nur noch in den Ofen wandern kann.
Wer selber Nisthilfen versuchen will, sollte das hier beachten: https://www.wildbienen.info/artenschutz/untaugliche_nisthilfen_A.php
Das Artenspektrum erhöht man damit nicht, man fördert nur die wenigen sowieso schon sich ausbreitenden Arten ähnlich wie bei der Vogelfütterung, aber ist nett anzusehen, für unsere Kinder.
Im Obstclub gibts grad andere Probleme. Beim Schnitt ist mir wieder aufgefallen, wie schnell meine Obstwiesen sterben. Drei trockenheisse Jahre und der Rindenbrand vernichtet zuverlässig alte wie neue Sorten. Man sollte wohl besser eine Energieholzplantage aus Hybridpappeln pflanzen, das bringt wenigstens mehr Brennholz wie das, was nach Diplodia mutila nur noch in den Ofen wandern kann.
- thuja thujon
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Re: Obstclub
Auch das Steinobst ist nicht mehr sicher, braucht Schutz.
Nicht nur wegen den Baumfrevlern, die alles kurz und klein hacken.
Hier gehts jetzt auch los mit der Blüte.
Sorry fürs wirklich schlechte Bild, gestern Abend kurz nach Sonnenuntergang war das Licht zuwenig fürs schlechte Handy.
Nicht nur wegen den Baumfrevlern, die alles kurz und klein hacken.
Hier gehts jetzt auch los mit der Blüte.
Sorry fürs wirklich schlechte Bild, gestern Abend kurz nach Sonnenuntergang war das Licht zuwenig fürs schlechte Handy.
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- Gänselieschen
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Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Re: Obstclub
thuja hat geschrieben: ↑1. Mär 2021, 22:31
Na das ist eben diese prekäre Situation:
Das Bestäubungsmärchen, China ist weltgrößter Exporteur von Honig, nur die gebildeten öffentlich-rechtlichen-Zuschauer wissen, das dort die Bienen ausgestorben sind und mit dem Pinsel bestäubt werden muss. Muss wohl chemischer Honig sein...
Ihr Lieben, ich kann mich Ironie nicht umgehen. Kann mir jemand "ausdeutschen" wie die Realität aussieht?
- Gänselieschen
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Re: Obstclub
Ich bin so froh, dass diese ungesunden warmen Temperaturen so extrem früh kamen und zum Glück vorbei sind. Noch ist keine Obstblüte in Sicht, lediglich die Knospen vom Pfirsich schwellen und sind auch tw. schon etwas gefärbt. Aber nun ist wieder für ca. eine Woche nachts unter Null in Sicht. Ich bitte und hoffe, dass sich alles, was früh blühen möchte, nun in die Warteposition begibt....
Bitte nicht noch so ein Kahlschlag, wie im vergangenen Frühling! Da kam der Frost nach dem Ansatz von Pflaumen und Kirschen, sogar die jungen Früchte sind abgefroren, dazu Pfirsich und alle Apfelblüten - außer Klarapfel, und sogar die Quitte hatte nur einen Ast mit Früchten auf der frostabgewandten Seite....
Bitte nicht noch so ein Kahlschlag, wie im vergangenen Frühling! Da kam der Frost nach dem Ansatz von Pflaumen und Kirschen, sogar die jungen Früchte sind abgefroren, dazu Pfirsich und alle Apfelblüten - außer Klarapfel, und sogar die Quitte hatte nur einen Ast mit Früchten auf der frostabgewandten Seite....