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Madeira im September (Gelesen 19791 mal)
Re: Madeira im September
Neben Opuntien und anderen Sukkulenten wuchs dort oben auch die Weidenartige Kugelblume (Globularia salicina).

Re: Madeira im September
Rund um die Funkstation am Leuchtturm zeigen die alten Blütenstände von riesigen Exemplaren.

Re: Madeira im September
Mit diesen Eindrücken treten wir die Rückfahrt nach Funchal an.

Re: Madeira im September
Am nächsten Tag wollten wir wiederum einem Purler-Tipp folgen und machten uns auf in Richtung Fanal. Unser Ziel waren die Nebel- oder Feenwälder mit den ältesten Lorbeerbäumen der Insel.
Schon die Anfahrt war wieder eindrucksvoll und machte mehrere Stopps nötig.
Zum Beispiel, wenn sich üppige Kettenfarne aus mit Baumheide bewachsenen Hängen ergossen.

Schon die Anfahrt war wieder eindrucksvoll und machte mehrere Stopps nötig.
Zum Beispiel, wenn sich üppige Kettenfarne aus mit Baumheide bewachsenen Hängen ergossen.
Re: Madeira im September
Umso höher wir kamen, umso näher kamen die Wolken und umso spektakulärer wurden die Ausblicke.

Re: Madeira im September
Bei genauem Hinsehen erkennt man die Straßen, die sich an den Hängen hinaufwinden.

Re: Madeira im September
Später queren wir die Hochebene Paúl da Serra (auf mehr als 1.300 m Höhe). Ginster und Gräser, so weit das Auge reicht.

Re: Madeira im September
Für unser eigentliches Ziel steuerten wir das Forsthaus (Posto Florestal Fanal) an. Das Wetter hätte kaum passender sein können. Tief hängende Wolken, leichter Regen und: zwischendurch dicht aufziehender Nebel. Das ist genau die Stimmung, die man an diesem Ort braucht.
Interessant war, dass zeitgleich mit uns ein Jeep einer organisierten Tour ankam. Die Teilnehmer wurden kurz aus dem Auto gescheucht, hatten etwa zehn Minuten Zeit, ein paar Fotos um dem Parkplatz herum zu machen und wurden dann wieder eingesammelt zur Weiterfahrt. Ziemlich traurig, was ihnen vorenthalten wurde.
Ich lasse einfach mal die Bilder wirken.

Interessant war, dass zeitgleich mit uns ein Jeep einer organisierten Tour ankam. Die Teilnehmer wurden kurz aus dem Auto gescheucht, hatten etwa zehn Minuten Zeit, ein paar Fotos um dem Parkplatz herum zu machen und wurden dann wieder eingesammelt zur Weiterfahrt. Ziemlich traurig, was ihnen vorenthalten wurde.
Ich lasse einfach mal die Bilder wirken.
Re: Madeira im September
Irgendwann ließ der Regen nach, der Nebel lichtete sich und wir bekamen Gesellschaft (tatsächlich waren außer uns sonst ganze drei weitere Wanderer dort).
