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Obstclub / Vermischtes (Gelesen 395788 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Wild Obst
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Re: Obstclub

Wild Obst » Antwort #1425 am:

G hat geschrieben: 2. Mär 2021, 13:13
thuja hat geschrieben: 1. Mär 2021, 22:31
Das Bestäubungsmärchen, China ist weltgrößter Exporteur von Honig, nur die gebildeten öffentlich-rechtlichen-Zuschauer wissen, das dort die Bienen ausgestorben sind und mit dem Pinsel bestäubt werden muss. Muss wohl chemischer Honig sein...


Ihr Lieben, ich kann mich Ironie nicht umgehen. Kann mir jemand "ausdeutschen" wie die Realität aussieht?


Einerseits gibt es den populären Mythos, dass z.B. in China Honigbienen und alle anderen Bestäuber ausgerottet worden sind. Weil die Landwirtschaft so rücksichtslos ist oder was auch immer genau verantwortlich ist: Chemie-, Agrar-, Pharmaindustrie, Kapitalismus allgemien, Was-Auch-Immer...

Anderseits ist China der größte Honigproduzent weltweit. Und das mit Abstand!
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uliginosa
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Re: Obstclub

uliginosa » Antwort #1426 am:

cydorian hat geschrieben: 1. Mär 2021, 23:33
...
Am billigsten sind Honigbienen. Hat aber auch Nachteile. Ist z.B. ein Rapsfeld in der Nähe, lassen sie die Äpfel links liegen. Das sind hocheffiziente Superexperten für Nektar mit Langstreckenfähigkeit und wenn der Zuckergehalt in einer Kultur höher ist, schwirren sie an der dünneren Nektarsosse hochnäsig vorbei.


Wieso hichnäsig? Wenn sie effektiv ihre Brut versorgen wollen, ist es vernünftig, sich die besten Nektarquellen zu suchen.

Traurig ist nur, dass mir ein alter Imker, gesagt hat, dass die Bienenvölker den Besuch von Rapsfeldern meist nicht lange überleben. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube es waren Pflanzengifte (Pflanzenschutzmittel/Biozide), die er für die Ursache hielt.
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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Re: Obstclub

thuja thujon » Antwort #1427 am:

Das Bienenvölker den Besuch von Rapsfeldern nicht überleben ist ein Märchen. Für Verdachtsfälle gibts Stellen, an die man sich wenden kann. Letztes Jahr gab es da glaube ich nicht einen einzigen Fall, der sich auf Pflanzenschutzmittel zurückführen lies.

Das Leben einer einzelnen Sommerbiene, also die, die Rapsfelder besuchen, kann Naturbedingt nur 4 Wochen lange sein. Das ist im Vergelich zu den überwinternden Bienen recht wenig.

Soviel zum Nutztier Honigbiene.

Für freilebende Wildbienen sieht es anders aus.
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Re: Obstclub

Wild Obst » Antwort #1428 am:

Ich meine gegen Rapsglanzkäfer oder (eventuell auch anderem) muss Raps in der Blüte gespritzt werden. Um nach meiner Kenntnis haben zumindest manche der Mittel gegen Rapsglanzkäfer auch eine gewisse Schadwirkung gegen Bienen (und generell Insekten). Allerdings machen das die Landwirte, die ich kenne, diese Spritzungen abends oder nachts, wenn keine oder zumindest nicht wirklich viele Bienen mehr im Raps unterwegs sind. Und wie TT geschrieben hat: Einzelne Honigbienen sind sehr kurzlebig im Sommer, wie auch viele Wildbienen.

Kurzlebige Einzelbienen sind für Bienenvölker auch ein Schutz gegen Krankheiten, wenn z.B. die kranken Bienen draußen sterben und nicht in den Bienenstock zurückkommen.
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Gänselieschen
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Re: Obstclub

Gänselieschen » Antwort #1429 am:



Einerseits gibt es den populären Mythos, dass z.B. in China Honigbienen und alle anderen Bestäuber ausgerottet worden sind. Weil die Landwirtschaft so rücksichtslos ist oder was auch immer genau verantwortlich ist: Chemie-, Agrar-, Pharmaindustrie, Kapitalismus allgemien, Was-Auch-Immer...

Anderseits ist China der größte Honigproduzent weltweit. Und das mit Abstand!
[/quote]

Also können Bienen in China nicht ausgestorben sein? So herum? Oder ist China kein wie auch immer großer Honigproduzent?
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Re: Obstclub

uliginosa » Antwort #1430 am:

China als Herkunftsland habe ich auch schon gelesen auf Honiggläsern.
Dass viel Honig exportiert wird ist sicher unbestritten, folglich muss es Bienen dort geben.
Andererseits ist China so groß, dass je nach Region beides stimmen kann. :P

Aber dass die Erfahrungen eines Imkers völlig aus der Luft gegriffen sind, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich werde ichn noch mal fragen - wenn ich mal wieder auf den Markt komme, wenn er mal wieder dort ist. :-X
Und in die Blüte gespritztes Gift wirkt ja nicht nur in dem Moment, in dem es ausgebracht wird. Sonst würde es ja auch gegen die RGK nicht wirken.
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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Re: Obstclub

Wild Obst » Antwort #1431 am:

Meine Logik dazu war, dass der RGK ja nicht "heimfliegt", das heißt er ist dem Spritzmittel dauern ausgesetzt, die Bienen nur relativ kurz.

Aber zumindest die Bienen meines Vaters sterben nicht "im Raps" bzw. die Völker werden eher viel stärker als dass sie schwächer werden. Es funktioniert also schon irgendwie. Anwendungsfehler oder Kombination mit anderen Umständen (Krankheiten, schlechtem Wetter, ...) kann auch mal in Einzelfällen zu Problemen führen, das glaube ich gerne.

Wenn es zum Beispiel zu trocken ist während der Rapsblüte, honigt der Raps kaum. Es passiert oft, dass von den 2-3 Wochen Rapsblüte nur in einer Woche davon "wirklich was dabei herauskommt", dass sind dann aber oft gleich 10-20 oder mehr kg Honig/Bienenvolk. Wenn man nur in den falschen Wochen anwandert, gibt es keinen Honig und es kann ein falscher Eindruck entstehen.

Das ist ja auch die Stärke von Honigbienen, ihrer Lagerhaltung und dem Vorhandensein von den zigtausenden von Bienen pro Volk: Sie können mehr oder weniger in 1-3 Wochen im Jahr alles, praktisch die Hauptarbeit fürs Überleben (in einem natürlichen System ohne Imker) erledigen und im restlichen Jahr von den Reserven oder von der Hand in den Mund leben. Damit könnten auch "wilde" Honigbienen in einer Obstplantage oder einem Rapsanbaugebiet einigermaßen überleben.
Solitärbienen können das so nicht.
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Re: Obstclub

Wild Obst » Antwort #1432 am:

G hat geschrieben: 2. Mär 2021, 14:46
Also können Bienen in China nicht ausgestorben sein? So herum? Oder ist China kein wie auch immer großer Honigproduzent?


Genau, das war die Aussage. Bienen sind in China nicht ausgestorben, sondern im Gegenteil weit verbreitetes Nutztier und der gewonnene Honig wird exportiert.
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Re: Obstclub

Waldgärtner » Antwort #1433 am:

Zum Thema Spritzmittel und Bienen würde ich mal nach "Neonicotinoide" googeln.
Wenn man Studien liest, die nicht von Bayer und BASF finanziert sind, werden die Zusammenhänge relativ klar, denke ich.
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Re: Obstclub

thuja thujon » Antwort #1434 am:

Die Zusammenhänge werden noch viel klarer wenn man sich anschaut was überhaupt noch im Raps zugelassen ist.
https://pflanzenschutzdienst.rp-giessen.de/ackerbau/ratgeber-pflanzenschutz/winterraps/fruehjahr/rapsinsektizide-uebersicht/

Ein einziges Neonic ist dabei, Acetamiprid, das hat B4, rührt die Honigbiene nur an wenns in Tankmischung mit Fungiziden aus der Klasse der Azole gespritzt wird. Deswegen, wenn unvermeidlich, dann nur spät abends/nachts. Wie im Obstbau auch. Gefährdung somit ausgeschlossen, weil Bienen Nachts nicht fliegen.

Das funktioniert praktisch so gut das es heute mehr Bienen gibt als noch vor 10 Jahren (es gibt wieder mehr Menschen, die Bienen als Nutztier halten). Trotzdem wird es noch verbessert, mit Droplegs, weil die Pyrethroide nicht im Honig nachweisbar sein sollen.

Zurück zur Obstblüte: die Aprikose braucht hier noch ein paar Tage, derzeit sind Hummeln und Bienen noch an den Krokussen. Die Pfirsikosenblüte von gestern ist immer die Erste hier.

Ich habe noch etwa ein Dutzend Bäume zu schneiden, dann wäre ich soweit erstmal fertig für diesen Winter. In den kurzen Wintern muss ich schauen, das ich fertig werde. Mittlerweile ist es wenigstens nach Feierabend noch etwas hell.
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Re: Obstclub

kaliz » Antwort #1435 am:

Von Blüten ist hier noch keine Spur zu sehen. Am Wochenende haben mein Partner und ich den Obstbaumschnitt im Garten fertig bekommen. Jetzt stehen wir vor der sehr schwierigen Frage ob wir zwei der Bäume ersetzen sollen. Es geht um einen Marillenbaum dessen extrem wenige Früchte wirklich grausam schmecken und der durch eine andere Marillensorte ersetzt würde (schon mehr oder weniger fix, es tut uns nur echt leid weil der Baum so schön ist) und einen Zwetschkenbaum der absoluter Schädlingsmagnet ist, massig Ausläufer treibt und dessen Fruchtqualität und Menge ebenfalls sehr zu wünschen übrig lässt. Für den Zwetschkenbaum sind wir uns noch nicht so sicher was als Ersatz hin käme, tendentiell aber ein rotes Kriecherl, idealerweise schon ein etwas höherer Baum, da es im unteren Bereich dort eher schattig ist und erst ab etwa anderthalb Metern gut Sonne hin kommt. Es tut mir echt Leid eigentlich gesunde Obstbäume zu fällen, andrerseits denke ich mir je früher wir es machen, desto früher können wir dort brauchbares Obst ernten.
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Re: Obstclub

cydorian » Antwort #1436 am:

thuja hat geschrieben: 2. Mär 2021, 12:55
Nicht nur wegen den Baumfrevlern, die alles kurz und klein hacken.
[/quote]

Was ist denn da passiert ?! Akuter Anfall von Kettensägeritis? Sogar eine Aprikose?

[quote author=uliginosa link=topic=41329.msg3640455#msg3640455 date=1614690820]
Traurig ist nur, dass mir ein alter Imker, gesagt hat, dass die Bienenvölker den Besuch von Rapsfeldern meist nicht lange überleben.


Sie überleben meistens, aber Rapshonig hat nachweislich die meisten Belastungen mit Pflanzenschutzmitteln. Wenn ich am Raps stehe, dann nur wenn ich mich mit dem Landwirt gut unterhalten kann, man kann da durchaus sehr viel machen um die Belastungen zu minimieren. Drop-Leg Spritzgeräte, Spritzzeitpunkte etwa.

Ich mag Rapshonig nicht, aber es ist ein Sortenhonig, den der Kunde kaufen will. Meine Völker stehen so weit wie möglich von der Landwirtschaft entfernt, manchmal wandere ich in den Raps und verkaufe die Ernte sofort komplett.

Was in China produziert und exportiert wird, ist sehr viel Süsses, aber weit weniger oft Honig. Es wird massenhaft unreif geerntet um Maximalerträge zu erzielen und dann künstlich nachgetrocknet. Gemäss unserer Begriffsdefinition ist das kein echter Honig. Es wird auch ganz brutal gefälscht, die Fälscher liefern sich dabei ein Dauerrennen mit den Labors, die einen wollen nicht auffliegen, die anderen wollen den Betrug aufdecken. Dazu gibt es auch genügend Presseartikel, wenn das jemand interessiert. Das hat massive Verwerfungen auf dem Weltmarkt zu Folge, eine einzige Katastrophe. Aus China kommen noch mehr Spezialitäten, Wachsverfälschungen etwa. Das sind wirklich Experten. Im lügen, betrügen und ausnutzen.

Ein Beispiel: Bei der Weltbienenkonferenz 2019 in Kanada konnte jedermann seinen Honig zur Prämierung einreichen. Bei der finalen Ausstellung fehlte dann die Hälfte der Einsendungen. Die vielen Honige waren ausgeschieden, weil sie gefälscht waren. Ratet mal, woher sie kamen.
https://kurier.at/wirtschaft/gepanscht-und-verfaelscht-der-grosse-honigschwindel/312.536.683
https://www.bienenundnatur.de/aktuelles/honig-aus-china-panscherei-am-weltmarkt-honigfabrik-honigproduktion-honigverfaelschung/
https://www.hofbienerie.de/wo-honig-draufsteht-ist-nicht-unbedingt-honig-drin/
Unser Bundesland hat übrigens die Refenzdatenbank kürzlich fertiggestellt, da habe ich dazu beigetragen.
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Re: Obstclub

thuja thujon » Antwort #1437 am:

cydorian hat geschrieben: 2. Mär 2021, 20:37
thuja hat geschrieben: 2. Mär 2021, 12:55
Nicht nur wegen den Baumfrevlern, die alles kurz und klein hacken.
Was ist denn da passiert ?! Akuter Anfall von Kettensägeritis? Sogar eine Aprikose?
Da rennt einer rum, nicht mal mit der Kettensäge, egal was, was man Sägen kann wird kaputt gemacht. Feige, nicht ein Stückchen einjähriges Holz noch dran, aber Äste über Kreuz fast eingewachsen stehen lassen. Die ahben sich Mühe gegeben, sind jetzt 10 Gärten, rund 60 Bäume, in jedem Garten ca 2-3 Kubikmeter Holz, die dachten es kommt ein Container wegen Gemeinschaftsarbeit letzten Samstag. Doof nur, wegen Corona abgesagt.

Ich bemühe mich gerade darum, das sie die Bäume ausgraben müssen, neue Bäume pflanzen würde nichts bringen. Habe das Foto schon einmal gezeigt. Einer von wie gesagt rund 60 Bäumen. Der Nistkasten als i-Tüpfelchen. Hätte hier gerne das Schweizer System: Ersatzbaum der am vergleichbarsten ist 3000€, roden und Neupflanzung nochmal 7000€, macht 10.000 pro Baum, mal 60. Die Stadt als Eigentümer der Bäume und chronisch pleite würde sich darüber freuen.
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Re: Obstclub

thuja thujon » Antwort #1438 am:

Habe die Tage meine Exerzierspindel geschnitten.
Frage dahinter: wie hoch kann man eine Spindel prügeln. Pflege: kein Dünger, kein PS, so gut wie kein Wasser, im Winter 1 mal Schnitt, kein ausdünnen.

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Re: Obstclub

thuja thujon » Antwort #1439 am:

Ein paar Minuten später, ich komme mit der 6m Teleskopschere nicht mehr oben dran, muss noch mal mit der Leiter nacharbeiten.
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